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Hallo Holger,
vielen Dank für den Vergleich! Ist ja schon interessant: das Habicht stammt aus den 60ern des 20. Jahrhunderts (natürlich mit moderner Vergütung), das CL ist eine Neuentwicklung und dennoch schneidet zweiteres nicht bzw nicht signifikant besser ab. Natürlich wird jeder die Parameter in der Tabelle unten individuell bzw anders wichten und vermutlich dem einen oder anderen Glas den
von AndreasVSA
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Sehr interessant. Entweder das CL ist in manchen Eigenschaften stark abhängig vom Nutzer (Augenabstand, etc.) oder die Serienstreuung ist enorm.
von OhWeh
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Ich hatte in diesen Tagen Gelegenheit, mit dem 8x30 Habicht und dem CL Companion zu spielen.
Mir gefallen beide, auch wenn keines von ihnen perfekt ist. Die Streulichtschwäche des Habicht ist ja inzwischen legendär. Würde man diese beseitigen und ein Paar neuere Okulare einbauen, dann wäre das Habicht wieder ein Top-Fernglas.
Eine ausgeprägte Streulichtschwäche des CL habe ich nicht gefund
von Holger Merlitz
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... Hans für die Beispiele.
mit freundlichem Gruss
Dick van den Berg
P.S.
Wann ungefähr dürfen wir Ihren Bericht zum Swarovski CL Companion 10x30 erwarten?
von Dick van den Berg
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Die inneren Werte habe ich ja schon kritisiert. Ob das Leder bei Dauerregen die richtige Belederung ist? Schatulle: ich hab mir vor kurzem 6 Flaschen Amarone gegönnt, da war auch eine nette Holzkiste dabei.
Und nun wieder Ernst: der Markt besteht, das hat Leica mit den Hermes-Editionen bewiesen. Swarovski wäre doof, wenn sie die Nachfrage nicht befriedigten.
von OhWeh
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Guten Tag Kilian,
Ja, das Kenko Ultraview ll 10x32 ist auch meiner Meinung nach ein sehr empfehlenswertes und gutes Fernglas. Als ich es im Januar mit meinem damaligen Swarovski SLC 10x42 HD verglich, fielen mir keine nennenswerte Unterschiede in der Bildhelligkeit auf (tagsüber). Jetzt beim Vergleich mit dem CL Companion 10x30 schon. Es könnte also so sein, dass auch im Vergleich mit einem SL
von Dick van den Berg
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Vielen Dank, Dick van den Berg. Ich komme so freihand zu dem Schluß, daß das Kenko ob seines Preises eine optisch hervorragende Qualität hat. Das mit dem weniger hellen Bild hat auch seine Vorteile z.B. wenn man im Himmel nach Greifvögeln sucht bzw. sie beobachtet. Mein 8x32 FL ist da schon manchmal fast blendend.
Nun es ist oft so, daß man ein Fernglas, das einem in seiner Gesamtheit am ehest
von Kilian Emmerling
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Heute Nachmittag war ich in einem Naturgebiet und ich habe die zwei genannten Ferngläser mit einander verglichen. Ich denke, ich kann mich kurz fassen. Für mich ist es die Kombination von hervorragender Schärfe, sehr guter Kontrastwiedergabe und sehr grosser Bildhelligkeit, die dafür sorgt dass das Swarovski CL 10x30 insgesamt das bessere Bild bietet als das Kenko Ultraview ll 10x32.
Durch die K
von Dick van den Berg
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Also ganz ehrlich: ich würde das von mir vor kurzem besprochene Kowa BD 8x32 XD Prominar dem Swarovski 8x30 CL vorziehen. Unabhängig vom Preis wohlgemerkt. Wie immer streng subjektiv.
von OhWeh
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Danke auch für den Bericht, der ja sehr ermutigend ist! Ich habe gerade ein 8x30 CL Companion erhalten und werde es mir in den kommenden Wochen etwas genauer ansehen. Mein erster Eindruck ist gut, der Sehwinkel zwar nicht riesig, aber noch nicht allzu beengt (d.h. erträglich), die kissenförmige Verzeichnung gering, ohne dass ein mich störender Globuseffekt sichtbar wäre (klar, auch das wohl z.T.
von Holger Merlitz
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Guten Tag OhWeh,
Nachdem ich Ihren Beitrag über das Swarovski CL Companion 8x30 gelesen hatte, dachte ich: Hm,..... OhWeh beurteilt das Fernglas nicht gerade positiv.
Ihr Fazit:
"nicht schlecht, aber abgesehen von Schärfe und Farbrändern nirgends richtig gut. Streulichtschwäche gravierend, Sehfeld schlechter als die Konkurrenz, nichts für Insekten oder Amphibien".
Mein Fazit:
von Dick van den Berg
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Vorab: Ich trage keine Brille oder Kontaktlinsen und habe ein scharfes Bild wenn die Dioptrie-Einstellung auf 0 steht.
Gewichte:
Das CL 10x30 wiegt 481 Gramm, ohne Trageriemen und Okular- und Objektivschutz.
Mit Trageriemen und Okular- und Objektivschutz ist das Gewicht 587 Gramm.
Die Tasche “Wild Nature” hat ein Gewicht von 119 Gramm (ohne Trageriemen).
Verarbeitung:
Die Verarbeitung i
von Dick van den Berg
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Im Jahre 2012 kaufte ich in den Niederlanden ein gebrauchtes Leica Trinovid 7x42 BA. Ein sehr schönes und sehr gutes Fernglas. Nach der ersten Begeisterung wurde das Fernglas allmählich immer weniger benutzt. Einige Monate her entschloss ich mich das Trinovid zu verkaufen, weil ich die Absicht hatte ein Swarovski CL Companion 10x30 (neu) zu kaufen. Ich habe das Trinovid verkauft.
Nach einiger Ze
von Dick van den Berg
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Ich habe den Mitteltrieb nun von Swarovski richten lassen (er hatte deutlich Spiel) und bekam das Glas zunächst so sauber wie noch nie, mit neuen Augenmuscheln (die Gummis waren tatsächlich etwas locker geworden) und strammer eingestellter Knickbrücke (mir war es vorher lieber, aber trotzdem alles in Ordnung) zurück - nur am Mitteltrieb war nichts gemacht. Also nochmal eingeschickt, dankenswerter
von Klaeser
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Ich konnte gestern eine halb Stunde lang ein fabrikfrisches Exemplar befingern. Ich vergleiche es nachfolgend mit meinem Zeiss 8x32 FL und aus dem Gedächtnis mit dem Swarovski Companion CL 8x30.
Hergestellt in der Peoples Republic of China, das ist neben der Seriennummer eingelasert. Gewicht laut Datenblatt 560 Gramm, subjektiv etwas schwerer als das FL. Stickstoffgefüllt, wasserdicht.
Gum
von OhWeh
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Guten Tag Herr Klaeser,
Ja....... warum? Vielleicht schon weil das CL eben ein Swarovski ist. Und weil ich es ein sehr gutes Fernglas finde. In diesem Forum sind viele Fernglasliebhaber aktiv. Ich gehöre auch bestimmt dazu. Auch ich habe mehr Ferngläser als ich wirklich brauche. Aber ich verkaufe auch sehr leicht Ferngläser die ich einige Zeit verwendet habe und gut habe kennengelernt.
Am Aug
von Dick van den Berg
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Die ganze Photoshopgeschichte war zum Verdeutlichen, was ich sehe (und auch meine Frau noch besser gesehen hat), wenn ich durchsehe, eben ein sehr knackiges, aber auch helles Bild, dass aber Schwächen bei feinsten Helligkeitsabstufungen hat. Wie so was technisch geht, keine Ahnung. Es ist das erste Glas, bei dem mir so etwas auffällt.
Die Vergütung hat keinen ausgeprägten Farbton. Eher in Ric
von OhWeh
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Danke für den sehr interessanten Bericht. Also kein Glas, was man unbedingt ausprobieren muss. Zu stark auf Kleinheit optimiert.
Swarovski legt meiner Meinung nach grossen Wert auf absolut frei Austrittspupillen, die auch beim Verkippen nicht durch Streulichtblenden beschnitten werden. Da kommt dann guter Sehkomfort, aber viel Streulicht raus.
Zum Kontrast, da ist mir die Argumentation nic
von Tobias Mennle
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Kurz und knapp: Ich schreibe in ein paar Wochen ein bisschen mehr zum 10x30 CL. Momentan bin ich noch am Experimentieren ... Und im Urlaub, da schreibt es sich auf dem Handy ein bisschen doof.
Vorweg: Das CL ist kritisch, was das Gegenlichtverhalten angeht. Augenabstand und wieweit man die Augenmuscheln herauszieht, hat einen großen Einfluss. Wenn beides optimal ist, geht es. Insgesamt finde i
von Hans
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Guten Tag OhWeh,
Vielen Dank für Ihren Bericht bezüglich des Swarovski CL Companion 8x30 (neu). Sie kritisieren vor allem zwei optische Eigenschaften dieses Fernglases: das Streulichtverhalten und Verlust von Grauschattierungen durch eine überzogene Kontrastwiedergabe.
Wie Sie, habe auch ich ein Zeiss Victory FL 8x32. Und seit einigen Wochen habe ich auch ein Swarovski CL Companion 10!x30 (
von Dick van den Berg
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Beim 8 x30CL, es liegt zur Zeit noch auf dem Tisch, wird wohl morgen verpackt, hatte sich heute wieder die linke Befestigung gelöst. Ich merkte es, als ich das Glas am Gehäuse anfasste.
Nachdem es immer die linke Seite ist, vermute ich da eine Schwäche dieses Exemplars.
von OhWeh
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>>Ich hoffe, man kann meinen unausgegorenen Gedanken folgen.<<
Alles klar - wobei meine Erfahrungen mit dem CL natürlich ziemlich rudimentär sind.
Vielleicht ist die einzige Möglichkeit, das Ganze zu quantifizieren, Fotos durch die diversen FG Optiken zu machen.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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QuoteSo ähnlich habe ich mir das Bild im 8x30 CL im Vergleich zu einem anderen FG nach deinem Bericht vorgestellt (natürlich nicht so ausgeprägt).
Genau, das zeigt den ersten Allgemeineindruck, nur wie gesagt, der Unterschied ist lange nicht so groß, wie man es mit solchen Bildern nachstellt.
Der andere Unterschied: hier spreizt Du ein Motiv mit geringem Kontrast künstlich auf.
Ein perfekt
von OhWeh
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Hallo OhWeh,
Kontrast – vielleicht geht es nicht allein darum, sondern um „Tonwertumfang“. Ich habe ein kontrastarmes Bild mit geringem Tonwertumfang in Adobe Camera Raw dargestellt – jeder würde wohl sagen: das Bild ist flau und saft- und kraftlos. Es ist das Original: „Niedriger-Tonwertumfang-original.jpg“.
Danach den Schwarzwert von 5 auf 13 angehoben (aber kein Pixelwert sinkt dabei auf 0
von AndreasVSA
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Hallo Andreas,
ich bin einerseits beruhigt, dass auch Dir die Streulichtempfindlichkeit auffiel, das zeigt, dass ich nicht spinne. Andererseits heißt das wohl, dass bei "meinem" Exemplar keine Blende vergessen wurde, sondern das Problem beim Modell besteht, nicht beim Einzelexemplar.
Zur Frage: wenn kein Streulicht stört, dann fällt mir diese "knackige" Abstimmung auf. D
von OhWeh
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Hallo OhWeh,
danke für den ausführlichen Test, der etwas ernüchternd ausfällt – schade: ich hätte mir für den Hoffnungsträger von Swaro ein besseres Ergebnis gewünscht, zumal er ja in diesem Forum schon (zu Unrecht?) von verschiedener Seite mit Vorschusslorbeeren bedacht worden ist.
Ich kenne das Glas kaum, habe es nur einmal in/vor einem Waffengeschäft mit meinem 8x32 Conquest HD vergliche
von AndreasVSA
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Vielleicht hat das 8x25 ein besseres Streulichtverhalten, weil dessen Sehwinkel kleiner ist. Kann aber auch sein, dass Swaro beim 8x30 irgendwo gepfuscht hat, in der Streulichtunterdrückung ist man dort einfach nicht immer so konsequent, wie es sein könnte.
Viele Grüße,
Holger
von Holger Merlitz
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Ich hatte vor einem guten halben Jahr das Swarovski CL Pocket 8x25B Mountain von Swarovski zum Test, das war bei (Rand-)Schärfe und Farbrändern ebenso gut, bei Gegenlicht aber wesentlich besser.
von OhWeh
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Danke für diesen Bericht aus der Praxis. Das 8x30 CL hatte auch mir bisher gut gefallen - aber eben in der Messehalle. Draußen sieht vieles dann wieder anders aus. Vielleicht sind das z.T. die Nachteile, die man mit einem sehr kompakten Instrument in Kauf nehmen muss, das nicht mehr viel Platz für Streulichtfallen lässt.
Viele Grüße,
Holger
von Holger Merlitz
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