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Guten Tag!
Das ist ein Mikroprojektionsvorsatz von Ernst Leitz, Wetzlar, der an einen Diaprojektor angesetzt wurde. Dauerpräparate konnte man damit an eine "weiße Wand" werfen, genau so wie ein Dia. Das Bild war recht lichtschwach. Der Vorsatz war bestimmt für Projektoren der Reihe Pradovit.
K. H.
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Sebastian Stoll schrieb:
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> Nach meiner Tauschaktion steht für mich fest, dass
> es nicht an den Objektiven liegt, sondern am
> Objektivrevolver. Mein Händler hat sich nach
> Rücksprache mit der Vertretung bedauernd geäußert,
> aber das wäre leider so. Ich muß gestehen, dass
> dieser Punkt mir die Freude trübt.
>
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Roger Lange schrieb:
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> Ich habe einen Kondensor von Leitz mit defekter
> Irisblende. Im Prinzip ist mir klar, wie man die
> Lamellen schön der Reihe nach einlegen muß, aber
> nach unzähligen vergeblichen Versuchen muß ich
> einfach mal fragen: gibt es einen Trick?
> Roger Lange
Schauen Sie mal hier - und guten E
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Karsten Gorkow schrieb:
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> Das Zentrieren des Kondensors ist
> übrigens in besagter Bedienungsanleitung nirgends
> beschrieben.
Hallo Herr Gorkow!
Das könnte daran liegen, daß man ihn gar nicht zentrieren kann und auch nicht braucht. Eine Reihe von Will-Mikroskopen hatte eine andere Methode des Zentrierens, nämlich eine horiz
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Das Bild, das wir in einem monokularen Mikroskop mit nur einem Okular sehen, ist exakt dasselbe, wie das in einem binokularen Mikroskop. Trotzdem ist es vorteilhafter, binokular zu schauen, denn dabei ist es möglich, das Bild, das ein fehlerhaftes Auge auf seine Netzhaut projiziert, durch eine stärkere Wahrnehmung des Bildes vom besseren Auge "aufzubessern". Das Großhirn kann das, es gi
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Ohne in die Details gehen zu wollen, würde ich schon sagen, daß es solche Objektive inzwischen gibt. Beispielsweise die Unendlichobjektive von Nikon. Von der Größe her erinnern sie mich immer an Pferdehufe. Allein ein Objektivrevolver für 5 Objektive - aber ohne diese! - dürfte so viel kosten wie anderwärts ein komplett ausgestattetes Mikroskop der Mittelklasse. Selbstverständlich braucht man daz
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Günther Penner schrieb:
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> Sehr geehrte Firma Jülich,liebe Mitleser.
> Unsere beiden Kinder 6 + 8, wünschen zu
> Weihnachten ein Mikroskop. Der ältere von Beiden
> will Bakterien und Krebs untersuchen. Davon mal
> abgesehen, kann man dem 8jährigen schon ein
> Mikroskop kaufen oder soll er nicht zuerst mit dem
> St
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
H.-P. Weinrich schrieb:
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> ich bin auf der Suche nach einer Lupe mit 3 durch
> Umklappen verschiedener Elemente verstellbaren
> Vergrößerungen des genannten Herstellers/Erfinders
> (?). Kann mir jemand einen Hinweis geben?
Hallo Herr Weinrich!
Sie meinen bestimmt eine Weinschenk-Lupe, die bei Botanikern beliebt ist. Schau
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Peter schrieb:
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> Nun habe ich einmal ein Objektmikrometer benutzt
> um festzustellen wie die Verhältnisse genau
> liegen.
**** Wir beide haben (noch) terminologische Schwierigkeiten. Ich nehme an, Sie haben mit einem Okular(!)mikrometer gemessen, das Sie zuvor anhand eines Objektmikrometers geeicht hatten. Wenn Sie nur ein Ob
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Peter schrieb:
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> Man sollte doch die Vergrößerung zwischen 500 -
> max. 1000 x NA des Objektivs nicht überschreiten.
> Nun das Beispiel:
> Objektiv Plan 10/0,3 160/0,17 , Projektiv NFK 5x =
> 50x .
> Abgebildet auf dem Chip einer Canon 10D ( 15,1mm
> x 22,7mm )
>
> Dieses Bild wird nun auf 20 x 30 cm
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Peter schrieb:
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> Der Abstand zum Focus (Film / CCD Chip) soll 125mm
> betragen. Aber von wo aus am Projektiv gemessen ?
Von der Austrittspupille des Mikroskops. Drehen Sie die Beleuchtung heller und halten Sie eine Mattscheibe oder ein Butterbrot- oder Seidenpapier über das Projektiv. Es zeichnet sich ein heller Punkt ab. Verände
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Jülich,
aus der dortigen Gegend sind mir nur diese beiden bekannt:
Arbeitskreis Mikroskopie Köln des Freundeskreises Botanischer Garten Köln
H. Werner-Bruns, Tel. 0221 / 52 59 41
Dr. Hartmut Eckau, Tel. 0221 / 3 60 15 45
Mikroskopische Arbeitsgemeinschaft der Naturwissenschaftlichen Vereinigung Hagen e.V.
Jürgen Stahlschmidt, Haferkamp 60, 58093 Hagen, Tel. 02331 / 5 75 09
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Bernd Sommerfeld schrieb:
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> Streulichtscheiben sind meines Wissens immer plan.
Nein, Herr Sommerfeld. Zeiss und auch Leitz haben für die Köhlersche Beleuchtung die erste Linsenfläche ihrer Kollektoren mit Flußsäure "mattiert". Siehe Mikrofibel, suchen Sie dort nach "Flußsäure".
Gruß KH
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Guido Kern schrieb:
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> 1. Okulare.
> Es gibt bei den Okularen solche mit Sehfeldzahl 18
> und dann Okulare mit Sehfeldzahl 20 und noch mehr.
> Ich verstehe das so, dass die größere Sehfeldzahl
> ein größeres Feld ergibt. Gibt es irgendwelche
> Nachteile, wenn ich mich für Sehfeldzahl 20
> entscheide?
Keine Nac
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Roger Behrens schrieb:
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> Sehen Sie, es ist doch so, dass die meisten Amateure mit ihren Mikroskopen hinter kleinen biologischen Wundern her sind und nicht hinter z.B. Lackschäden.
> Wenn ich Messen will, mache ich eine Aufnahme und vergleiche die Längen mit meiner selbstgemachten Referenzaufnahme. Für die Ansprüche eines Amateurs re
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Die Zentrierung von Objektiv-, Revolvergewinden und des Revolvers selbst ist nicht ganz einfach und billig. Deshalb gilt aus Kostengründen folgende Regel, die vom Hersteller eingehalten werden sollte: Ein mit mittelstarkem Okular etwa in der Mitte des Gesichtsfeldes eingestelltes Objekt sollte beim Wechsel zum nächststärkeren Objektiv nicht weiter aus der Mitte wegwandern als bis in das mittlere
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Wenn es daran nicht gelegen hat, was auch nicht anzunehmen war, dann stimmt vielleicht etwas am Prozedere nicht. Wir checken das mal kurz:
Sie wissen nun, daß 100 Teilstriche des Okularmikrometers genau 0,97 mm lang sind. Der Abstand zwischen zwei Teilstrichen beträgt also 970 µm. Das ist der gefundene Mikrometerwert für Ihr Objektiv 10:1. Wäre der Mikrometerwert 1,0, dann hätte das 10er Objek
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Wasmuth!
Die num. Apertur eines Objektivs, die eingraviert ist, sollte schon eingehalten werden. Das ist auch heutzutage bei renommierten Herstellern immer der Fall und bei anderen oft bis meistens. Doch kennen wir das ja aus der Fotografie, wo man statt Apertur Lichtstärke sagt. Auch ein lichtstarkes Kameraobjektiv kann ein ganz übler Scherben sein. Viel mehr als auf die geometrisc
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
Ihre Angaben sind vage. Antworten sind möglich, wenn man weiß:
1. Welcher Abbildungsmaßstab bzw. welche Gesamtvergrößerung?
2. Welche Objektteile haben "eine gewisse Unschärfe"? Liegen die alle in einer bestimmten Ebene oder in verschiedenen? Oder ist die Unschärfe in den Randpartien des Bildes oder über das ganze Bildfeld oder in der Mitte, oder wo sonst`?
3. Inwieweit (genau
von Klaus Henkel
- Mikroskope / Lupen
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