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Damit die Kenner hier überhaupt ein Chance haben solltest du erst mal mehr rausrücken als nur "älteres Dachkant". Irgendein Markenname muss doch draufstehen, und wenn es nur eine Handelsmarke ist.
Wenn im Netz keine Abbildungen zu finden sind, dann knipst du es halt selber. Außer das die Bilder scharf sind werden hier keine besonderen Anforderungen gestellt.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Apropos, wie gut man mit dem Farbstich eines Fernglases zurechtkommt wird sich mit dem fortschreitenden Alter ändern. Hornhaut, Linse und Glaskörper bleiben ja im Alter nicht so klar, wie sie in jungen Jahren sind.
Ich kann das bei meinem Vater gut beobachten. Wenn er seine Fotos nachbearbeitet werden sie oft kakelig bunt.Seine älteren Augen halt. Und dazu kommt, das er immer schon eine Farbse
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Tobias Mennle schrieb:
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> Schnell wurde mir wieder mal klar, dass der Papiertest im Grund Unfug ist - wir sehen
> logarithmisch, die hellen Lichter interessieren nicht sonderlich. Das Gehirn korrigiert auf Weiss,
> weil Lichter sind nun mal meist weiss. Aber in den Mitteltönen und Schatten geht es richtig zur
> Sache.
Ich
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In einem Spezialfall wird sogar immer noch gerne eine Webcam mit solch geringer Auflösung benutzt. Von den Astrofotgrafen, wenn sie Planeten ins Visier nehmen. Der sehr kleine Sensor schneidet das viele unnütze Schwarz des Hintergrunds weg, der bei der Nachbearbeitung eh unnützer Datenballast ist.
Und Webcam, weil die Planeten hell genug sind um keine lange Belichtung zu benötigen. Das Video w
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stimmt, das war auch bei mir gestern Abend mit bloßem Auge zu bewundern. Die von hinten beleuchteten Wolken mit der Umrandung in Regenbogenfarben. Für das Auge sieht das eher bräunlich aus, aber auf Fotos habe ich schon mal die Regenbogenfarben gehabt.
von Bernhard
- Astrophotographie
Hi Netsurfer, vielleicht sollte man noch mal kurz zusammenfassen was die diversen Ratgeber meinen. Wenn jemand in dem Thema noch ganz neu ist scheint das ein wenig durcheinander zu laufen.
Um eine Kamera an ein Teleskop/Fernglas zu flanschen gibt es zwei Varianten:
1. Teleskop/Fernglas mit Okular + Kamera mit Objektiv
2. Teleskop ohne Okular + Kamera ohne Objektiv
Variante 2 wird bei de
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei aller Jagd nach Transmission und Farbneutralität. Vergesst nicht, das mit dem Alter die Augen genau in den Disziplinen mächtig nachlassen. Leider wird die Augenlinse mit der Zeit trüber und gelblicher. Und ich fürchte die Veränderugen werden stärker sein, als die Unterschiede zwischen zwei guten Ferngläsern. Von daher habe ich meine Zweifel, ob die Jagnd nach dem letzten Bisschen Qualitätsunt
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
P.P.S.
Denkt dran, per Fahrrad wurde schon so manches an Fototechnik zervibriert. Scherben wird es nicht gleich geben, aber über dejustierte Optiken sollte man sich nicht wundern. Also lieber nicht zu wertvolle Gläser auf dem Fahrrad mitnehmen.
Und nein, nicht nur hückelige Feldwege sind das Problem. Auch bei schön glatt asphaltierten Stecken gibt es immer mal wieder Schlaglöcher oder Kanten.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Deshalb auch die Idee, mir ein sehr gutes, sehr kleines Glas zu kaufen, welches
> ich bei meinen Radtouren kontinuierlich um den Hals hängen lassen kann, bzw.
> welches ohne groß zu stören in einer Gürteltasche immer mit dabei sein kann.
Das mit dem beim Radfahren um den Hals hängen vergiss ganz schnell. Außer du stehst auf kaputte Ferngläser. Du wirst es nämlich ziemlich bald bei
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Dafür habe ich in Sachen Fokus eine extrem
> ausgeklügelte Methode verwendet.
Streng nach dem KISS Prinzip, ;-)
(keep ist stupid simple)
Wikipedia: KISS principle
von Bernhard
- Astrophotographie
> Auch Wundertechniken wie die Rechenkünste des Iphone, die aus mehreren Bildern
> eines zusammensetzen werden nicht überall funktionieren. Z.B. bei sich schnell
> bewegenden Objekten wie flinken Vögeln oder Sportlern sicher nicht.
Das ist sogar schon in der Astronomie zu merken. Dank Nachführung steht zwar der Himmel für die Kamera still, aber bei Planeten setzt deren Eigendrehung
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> ... einem dünnen Tragriemen - keine Ahnung, wer den je benutzt und das Vixen vor seiner Brust trägt :-) ...
Auch noch so schmaler Riemen ist trotzdem ein sinnvolles Zubehör, nämlich als Absturzschutz. Kann ja immer mal passieren das einem das Glas aus der Hand rutscht. - OK, einen 30x Brucken nutzt man wohl eher selten freihand.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Beim Iphone ist es z.b. so, daß da endlich eine Technik Anwendung findet, die
> ich schon vor 10 Jahren mir gewünscht hätte: Stets gleichzeitiges fotografieren
> mehrerer Bilder und dann zusammenrechnen. Das machen die Kisten ohne
> das groß zu erwähnen und das in Verbidnung mit Stabi etc. erzeug tBilder, die
> eben nicht mehr wirklich an die Gesetze einer Einzelaufnahme durc
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Das Zielen erleichtert ungemein ein Punktivisier.
Ui, da haben die ja einen intelligenten Seitenblick gewagt. Sehr schön! Solche Sucher, die einen Punkt oder Kreise einspiegeln, gibt es für Teleskope schon lange.
Nur die Werbetexter scheinen das Ding nicht ganz verstanden zu haben: "Leichtes Fokussieren mit langen Objektiven".
P.S.
Einen Nachteil hat das Ding. Es kostet ü
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der letzten "c't Digitale Fotografie" war ein Artikel "Fotografieren mit dem Teleskop". Gemeint war die DSLR. Und der Artikel fängt erst mal mit diversen Teleobjektiven an. Und dann der Übergang zum Telekop, wenn es mehr Brennweite braucht als die Teleobjektive bieten.
Es ist keine Komplettübersicht, sondern es werden einige besonders verbreitete Möglichkeiten (u.A.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OK, als Alternative zum Digiskoping mit Spektiv + Kompaktknipse bietet sich das an. Keine Frickelei mehr mit nicht aufeinander abgestimmten Geräten. Und man kann gleichzeitig Beobachten und Fotografieren.
Allerdings solte man sich klar darüber sein, das so eine Kamera einen sehr kleinen Sensor haben muss. Nur bei den sich daraus ergebenden kurzen Brennweiten lassen sich solche Hypersuperzooms
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn die Möglichkeit besteht würde ich auf jeden Fall mal 15x mit Stabilisierung antesten. Klar sind Auflegen oder Stativ die sicherste Variante. Aber vielleicht ist das Bild ja mit Stabilisierung ruhig genug. Das ergäbe dann die zusätzliche Möglichkeit auch einen fliegenden Vogel freihand verfolgen zu können.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich fürchte diesem Unterforum mehr Leben einhauchen wird im Alleingang schwierig. Es gibt halt einige sehr aktive Astronomieforen. Dort sind die aktiven Beobachter und Astrofotografierer bereits versammelt. Daher hat es mehr Sinn selber dort aktiv zu werden, als es hier weit Abseits zu versuchen.
von Bernhard
- Astrophotographie
> Gibt es eigentlich für das kleine Trinovid auch Schutzdeckel?
Ja klar, muss man nur rüber zum Fotoversandhändler schauen. (Läden sind ja heutzutage eher schlecht sortiert.) Bei den Objektivdeckeln wird man fündig. Es gibt auch so kleine, die für Kompaktgläser passen.
Achtung, aber nicht bei den modernen Objektivdeckeln schauen, die in das Filtergewinde eingeklipst werden. Stattdessen d
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Und auf Astronomieforen ist öfter über diese Masche zu lesen. Weil dort noch größere "Materialschlachten" geschlagen werden als hier mit den Ferngläsern.
Typisch ist, das es damit anfängt, das auch die allerexotischten Teile geliefert werden können. Und dann kommt das mit Teil im Ausland und über Ecken zahlen...
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stimmt für die Kontrolle per LiveView sind die hellsten "Leuchten" gefragt. Und Lesebrille, sofern man bereits eine benötigt.
(Für schwierigere Fälle gibt es auch diverse Sorten von Blenden als Fokussierhilfe.)
Das mit den leuchtwütigen Nachbarn kenne ich auch. Zum Glück sind die direkten Nachbarn noch dezent. Dafür macht die Straßenbeleuchtung das locker wieder wett. Man hat nämlic
von Bernhard
- Astrophotographie
> Leider leider habe ich den Fokus nicht getroffen, trotz Testaufnahme. Vermutlich bin ich
> versehentlich an die Fokussierung herangestoßen, als ich mit Stativ und Kamera auf
> den Dachboden gekrochen bin.
Soll das heißen du hast bei Tag eine Testaufnahme gemacht um die Einstellung zu finden? Auch ohne den Transport kann das nicht funktionieren. Bei Nacht kühlen Kamera und Objektiv
von Bernhard
- Astrophotographie
Noch ein Aspekt für Zentralfokussierung:
Im Moment mag das mit dem einmal Einstellen und dann die Finger von lassen ja gut klappen. Aber man wird unaufhaltsam älter. Genau der Grund, warum man irgendwann eine Lesebrille benötigt, wird auch den Wunsch nach doch schnell am Knöpfchen drehen können aufkommen lassen. Wenn sich die Augenlinse nicht mehr über einen so großen Bereich anpassen kann wie i
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Manfred,
das Nachtsichtgeräte wenig Bildqualität bieten ist mir klar. Deren Zweck ist ja auch ein ganz anderer, nämlich das man trotz ägyptischer Finsternis was sieht.
Apropos, in der Hand gehabt habe ich noch keines. Nicht mal eines, das für auch für Otto Normal zu haben ist.
Ich meinte etwas ganz anderes. Nämlich wie man aus Bildaufnahmesystem und Wiedergabesystem etwas zusammens
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Da habe ich aber erlebt das etwas schon ausgepackt wurde
> und sogar die Verpackung beschädigt war.
> Es wurde als absolut neu verkauft.
Ärgerlich, doch leider zwangsläufige Folge von dem, wie nicht gerade wenige Leute vorgehen. Jedenfalls ist es mein Eindruck, das oft die Sachen ganz unverbindlich zur Ansicht bestellt werden. Och, man kann ja alles zurückschicken. Das der Versand
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na ja, den elektronischen Sucher einer Kamera und ein Fernglas mit elektronischer Bilddarstellung würde ich nicht miteinander vergleichen wollen. Da liegen die Anforderungen doch zu weit auseinander. Beim Fernglas geht es um das tatsächliche Nutzbild, beim Sucher lediglich um eine Vorschau, die nur vermitteln soll was auf dem Bild ist, ob die Belichtung stimmt und ob die Schärfe dort sitzt wo sie
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ungewohnt ist die deutliche Pause von 2 Sekunden bis die Stabilisierung greift. Ich meine das meine Kamera, genauer die stabilisierten Objektive, da schneller seien. Mir ist bei denen jedenfalls noch keine Wartezeit aufgefallen.
Aber mir ist jetzt bewusst geworden wie sehr ich mich beim Fotografieren bereits an die Stabilisierung gewöhnt habe. Ich habe bewusst mal den Finger vom Auslöser gelas
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> (ich würde ein solches Gerät nie unbesehen kaufen)
Dann gehörtst du zu den wenigen Glücklichen, die einen Händler zur Hand haben.
Ich war ja überrascht, als ich für Zeiss einen Vertragshändler am Ort fand. Doch zu früh gefreut. Im Laden kam die Enttäuschung. Klar, bestellen könnten sie mir das, aber auf Lager hätten sie nichts. Tja...
Den Händler bestellen lassen hat den Nachteil, d
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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