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So, ich bin nun doch schwach geworden und habe mir ein Canon 10x30 IS II gegönnt.
Mr. Spock bringt es am besten auf den Punkt: "Faszinierend".
Passend zum Auspacken in der Mittagspause hatte ich heute einen gewaltigen Datterich in der Hand. OK, schnell die mitgelieferten Batterien eingelegt (Akkus habe ich aber auch gleich mit besorgt) und Stabiknopf gedrückt. Erster Eindruck, mei
von Bernhard
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Hi hi, da müssen wir aber nicht Birne bemühen. Die Astrogucker haben bereits ihren Spruch: "Ein Telekop ist zum Durchgucken und nicht zum Angucken." Der kommt regelmäßig, wenn wieder mal jemand über das Aussehen rummeckert.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Frank Ullmann schrieb:
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> Heutzutage gilt: Je niedriger die Vergrößerung,
> desto bescheidener die Auswahl. Besonders, wenn es
> Qualität sein soll.
Operngläser, nicht Ferngläser(!), gibt es schon einige. Nur traue ich deren Qualität nicht die Bohne. Die sehen schon in den Katalogen sehr nach blingbling für die Abendrobe aus.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Leica Zagato würde ich auch nicht nehmen. Nicht wegen des Aussehens, sondern weil ein Metallgehäuse jetzt, wo es wieder kalt wird, ohne Handschuhe schnell unangenehm ist.
> Swarovski 8x20 Tosca
Jo, dezent ist das wirklich nicht. Aber das Tosca wird ja auch nicht als Fernglas vermarktet, sonder als Opernglas, das zur aufwendigen Abendrobe passen soll. Und das finde ich eine viel besse
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> > Einen Kommentar zur Edition Zagato erspare ich mir
> > ich aus Höflichkeitsgründen.
>
> So höflich bin ich nicht. Denn bei der Edition
> muss man wohl um die geistige Gesundheit des
> Produktmanagements bei Leica Sorgen bekommen.
Wozu regt ihr euch denn auf? Lohnt sich doch gar nicht.
Das ist halt eine spezielle Version für Neureichs, die der Welt zeigen mü
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mich für im Bett bleiben entschieden. Und das war auch gut so. Um 2:00 war es noch sternenklar gewesen, doch danach hat es eine kräftige Nebelsuppe zusammengerührt. Wer hier Mondfinsternis schauen wollte bekam nur Nebel von unten zu sehen.
Der WDR war nett zu den Mondguckern. Bei den stündlichen Radionachrichten wurde explizit genannt wo mit klarem Himmel zu rechnen war, und wo Nebel
von Bernhard
- Astrophotographie
Nö, ich weiß nur das es gerne ein Anlass zum Streiten ist, wenn die Anhänger von Herschelkeil und schnöder Baaderfolie aufeinander treffen.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Es gibt aber natürlich noch eine andere Lösung:
> Die Astrokollegen scheinen offenbar mehr mit Nebel- und anderen Filtern zu operieren, die in
> den Okularmuscheln eingeklemmt oder auf den Okularen befestigt werden, mit oder ohne Adapter.
Bei der Verwendung für die Astronomie ist das OK, d.h. egal an welchem Ende gefiltert wird. Üblich ist bei Teleskopen die Filter vor das Okular
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Must du mal bei den großen Versendern für Fotobedarf schauen ob es Filter in der passenden Größe gibt.
Was da sinnvoll wäre wurde ja erst die Tage besprochen:
- Polfilter bei Reflexen auf Wasser
- Skylightfilter / Gelbfilter im Hochgebirge und evtl. am Meer
- UV-Filter + Neutralgraufilter als Sonnenbrille für Empfindliche gegen die grelle Mittagssonne
- Nebelfilter (kein Foto- sondern sp
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hans schrieb:
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> Das 10x42 SE ist gut. Ich habe mit dem Einblick absolut nie Probleme gehabt, habe nie verstanden,
> warum einige Leute so lauthals jammern. Ansetzen, passt.
Hier im Forum wird es wohl niemanden betreffen, doch es gibt auch ungeschickte Leute.
Meine Nachbarin hat es fertig gebracht bei meinem Leica Duovid nichts
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hüstel, was soll eigentlich immer das mit dem Originalpreis? Aus dem aktuellen Stand von Angebot und Nachfrage ergibt sich der aktuelle Preis. Je nachdem kann der unter, oder auch weil sehr begehrter Artikel weit über dem Originalpreis liegen. Man kann nur entscheiden ob man den Preis bereit ist zu zahlen oder nicht.
Sich mit dem Anbieter über den Preis zu streiten ist sinnlos. Klar kann/sollt
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Vermutung:
> Die benannten größeren FL haben größere
> Prsimen, aber auch abweichende Gehäusedimensionen
> und in denen kann man teils wirksamere Maßnahmen
> treffen.
Ob die Prismengröße eine Rolle spielt weiß ich nicht. (Da würde ich Holger fragen.) Aber die Gehäusegröße spielt eine große Rolle. Wenn es auf kompakt getrimmt ist, d.h. kaum größer als der Strahlengang, dann
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gerade fiel mir noch ein Grund ein, warum Korrekturfilter weitgehend aus der Mode gekommen sind. Der chemische Film hatte keinen (automatischen) Weißabgleich.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
ich wollte damit sagen, das die Astrofilter nicht für irdische Tagbobachtung geeignet sind. Die Filter für Planetenbeobachtung hatte ich erwähnt, weil das Farbfilter sind. Aber eben sehr stark eingefärbt. So ähnlich wie die starken Filter bei der Schwarzweißfotografie.
Wenn, dann muss man sich bei den Filtern für Farbfotografie bedienen. (Nur das dort zumindest bei der breiten
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich fürchte der Filterwunsch rückt in immer weitere Ferne. Dank der digitalen Fotografie. Bei der wird lieber die Bildbearbeitung gezückt statt sich mit dem Filterwissen aus der Analogzeit auseinander setzen zu müssen. Wobei das damals auch schon nur die Profis und ambitionierten Amateure gemacht haben.
Bei Ferngläsern dürften die einzigen mit Filtern ausgestatteten die sein, wo vom Militär so
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Erstaunt war ich, dass das Sehfeld überhaupt nicht groß gewirkt hat, was bei dem
> angegebenen Sehfeld doch zu erwarten gewesen wäre.
Vorsicht, bei dem Eindruck kommen 2 Dinge zusammen.
Das bei Ferngläsern angegebene Sehfeld ist das, was von der Landschaft zu sehen ist. Trotzdem kann bei gleichem Sehfeld das eine Glas den Tunnelblick bieten und man sich beim anderen mitten drin im
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oh ja, Einzelfokussierung schreit ja regelrecht nach Sternguckerei. Andererseits was will man da mit 20x/25x? Für höhere Vergrößerungen greift man gleich zum Teleskop. Das Fernglas wird eher für den Milchstraßenspaziergang verwendet. Da sind dann aber riesige Sichtfelder gefragt, d.h. nur wenig Vergrößerung. Das Fernglas soll eher nur für das Hervorkitzeln der lichtschwächeren Sterne sorgen. (Des
von Bernhard
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Oh, will da jemand in die Fußstapfen des legendären rein mechanisch stabilisierten von Zeiss treten?
> ... sehr attraktiv für die freihändige Tagesbeobachtung. ...
Och, das ist noch viel attraktiver für die Verwendung am Sternenhimmel. Dort nervt das Gezittere nämlich noch viel mehr, wenn die kleinen Lichtpünktchen einen wilden Tanz veranstalten.
Und 25x könnte so gerade ausreichen da
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Wird bei hochwertigen Optiken überhaupt noch verkittet?
Ich kann mir nicht vorstellen das Verkitten ausgestorben ist. Sogar der Bausatz für das sogenannte "Baumarktteleskop" enthält noch ganz klassisch verkitte Achromate, und nicht billige Presslinge von Billigferngläsern.
Ich vermute aber auch, dass bei Ferngläsern noch tradioneller gearbeitet wird als bei Kameraobjektiven.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Das Docter sieht interessant aus. Nur meinte ich
> mal hier im Forum gelesen zu haben, daß da etwas
> nur geklebt sei und es schien als ob das kleine
> Ding recht empfindlich ist.
Richtig, die Prismen sind nur geklebt. (Das ursprüngliche Original hatte laut Schnittzeichnung Halteklammern.) Das heißt aber nicht, das es deshalb gleich auseinander fällt. Einen Sturz auf harten St
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Himmel, ohne Firmen wie DDoptics könnten die Hersteller in China gar nicht überleben. Die fertigen das Zeug nur und hätten es dann auf dem Hof herumstehen. Die Handelsfirmen übernehmen dann die Arbeit das Zeug auch unter die Leute zu bringen. Das nennt sich Marketing.
Und schnapp dir endlich mal Fachliteratur und lies gefälligst nach was der Begriff Handelsspanne bedeutet. Was aus der alles fi
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, ist die Frage was er mit seinen diversen Beiträgen bezweckt. Für mich haben sie ein Geschmäckle.
Was zum Henker soll ehrenrührig daran sein, wenn man eine reine Handelsmarke betreibt? Und ungewöhnlich ist es schon gar nicht. Das dasselbe Produkt mit nur leichten Abwandlungen und anderem Logo verkauft wird ist doch schon ewig üblich. Mal wie hier unter dem Namen eines Importhändlers. Und ma
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Und unterschätze nicht die Monos!
Stimmt, die werden leider viel zu oft erst gar nicht in Erwägung gezogen. Dabei machen die sich so schön klein das man sie zwar immer dabei hat, im entscheidenden Moment aber gar nicht mehr dran denkt.
Taugen tun sie so viel wie ein Kompaktglas. Logisch, sie sind ja eine Hälfte eines Kompaktglases. Allerdings ist es nicht die Lösung für Jedermann, sond
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Ich würde nicht durch ein Glas schauen wollen, welches unbefriedigend abbildet, dann lieber keines.
Tja, das mus jeder selber wissen. Mit einer regelrechten Gurke würde ich auch nicht wollen, aber ich habe lieber ein mittelprächtiges Glas zur Hand als gar keines. Aus dem Alter, wo man auch ohne Fernoptik noch Falkenaugen hat, bin ich nämlich raus.
> Aber sind die kleinen Dinger wirk
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> Aber ohne bessere Abdichtung ist es im Feld kaum einzusetzen.
Das halte ich für ein Gerücht bzw. Vorurteil. Da hat die Werbung ganze Arbeit geleistet. Nur wird vergessen, dass die früher absolut nicht dichten Ferngläser auch nicht reihenweise abgesoffen sind. Und auf die Idee Dreck einfach abzuspülen kam man nicht.
OK, Ferngläser mit Elektronik gab es nicht, aber Kameras waren schon la
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
> warten wir mal ab, ob im weiter geschrittenen
> Alter unsere Hardcorementalität nicht auch in die
> Jahre kommt!
Och, so lange muss man doch nicht warten. Wie oft wurden hier schon fröhlich nach Stammtischart Maximalforderungen aufgestellt und diskutiert. Incl. der Forderung die Fernglashersteller sollen das gefälligst auch produzieren. Nur wenn es dann um das Bezahlen geht wird e
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich meine auch, dass das Auge eigentlich auf unendlich stehen müsste. So, wie wenn man eine Lupe benutzt. Das Okular ist ja eigentlich nichts anderes eine Art Lupe für das Zwischenbild.
Allerdings wissen wir ja vom sogenannten "Sports-Auto-Focus", das ein Fernglas nicht zwingend exakt auf die korrekte Entfernung eingestellt werden muss, und die Augen den Rest der Anpassung erledigen.
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ach so, dann trifft mein P.S. zu. Das Ding ist wohl generell grottig. Klar das dann weder bei den Piepmätzen noch am Nachthimmel Freude aufkommt. Schade!
Mein Vater hat leider auch so zwei Krücken. Einmal so ein Superwunderzoom, wo schon die beiden Bilder nicht zusammenpassen. Und dann ein eigentlich hoffnungsvoll aussehendes 8x40, das aber auch nicht viel taugt. Ich fürchte er gehört zu der S
von Bernhard
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Warum sollen Sterne mit dem Bauer Outdoor Fernglas 8x42 nicht gehen? Weil die nur kleine Punkte sind? Das bleiben sie auch im dicksten Telekop. Aber mit Fernglas sind es mehr, weil man schwächere Sterne noch sieht.
Mit Fernglas kann man bei Mond und Planeten anfangen. Mond ist gerade richtig günstig. Vollmond ist nämlich gar nicht beste Gelegenheit, sondern wenn die Hell/Dunkelgrenze über den
von Bernhard
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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