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> Kenne ich den Ort und die Umgebung, gelegentliche natürliche Stützunterlagen wie Zaun Baum Bank
> Schulter (vom Bär Elch Kuh) vorhanden, dann auch/oft sehr gerne 10fach.
Da könnte man auch von den Jägern lernen, die den Anlegestock kennen. (Keine Ahnung wie das Ding in Jägerkreisen heißt.) Wobei die aus 3 Stöcken ein Dreibein bauen müssen, oder wenigstens 2 Stöcke brauchen, oder eine
von Bernhard
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Hallo Holger,
na ja, die 3D-Drucker werden es vielfach vereinfachen, aber nicht immer. Flexible Augenmuscheln aus gummiartigem Material werden sich damit vermutlich nicht produzieren lassen.
Gruß, Bernhard
von Bernhard
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Hans schrieb:
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> Ich würde vermuten, dass moderne, leichtere Gläser
> mit moderner Vergütung etc. eher etwas bessere Werte ergeben.
Vorsicht, leicht ist auch nicht unbedingt gut.Wenn das Glas ein gewisses Gewicht hat hilft die Massenträgheit das Zittern zu dämpfen. Es darf aber auch wieder nicht zu schwer sein, so dass durch das G
von Bernhard
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RB001 schrieb:
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> Wenn Leica für zwei Augenmuscheln für mein Trinovid 10 x 22 C rd.. 30,- € zu verlangt, ist
> m.E. bei werblichen Aussagen Leicas zu der Produktlebensauslegung deutlich weniger
> überzeugend. Nichts gegen Handelsspanne - hier wird bei 2 ,- Herstellungskosten wohl doch
> übertrieben. Mein Kundenbindung ist je
von Bernhard
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> Sicher ist aber auch, ein stabilisiertes Bild ist sicher besser als jenes welches unter der Handunruhe leidet.
> Mich erschleicht aber die Vermutung, all das nicht ohne Kompromisse.
Nun ja, jede Technik hat halt ihr Einsatzgebiet. Aber das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Der Stabilisator in der Kamera hat das gute alte Stativ ja auch nicht aussterben lassen. Wenn e
von Bernhard
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Hans schrieb:
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> Dass ein Fernglas "zu hell" ist, kann schon sein - an sehr hellen Tagen und wenn man besonders
> lichtempfindliche Augen hat, speziell dann, wenn man z.B. fliegende Vögel gegen sehr helle Wolken
> beobachten möchte. Besonders krass dürfte dies auffallen, wenn man z.B. bei Sonnenschein bei
> Schneela
von Bernhard
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Holger Merlitz schrieb:
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> Dass Herr Kups den "Steiner-Sports-Autofokus" uebernommen hat, duerfte gegen ihn ausgelegt werden ;-)
Immerhin erklärt er was es sich damit auf sich hat. Und er beschreibt auch wo es seine Grenzen/Probleme hat. Der aufmerksame Leser hat so eine Chance vor dem Kauf zu wissen, das er ausprobieren mus
von Bernhard
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> > Ich möchte jedoch ein Glas mit einer Einzel-Okulareinstellung,
> > das ich nur ansetzen und nicht weiter einstellen muß.
> Öhm, wie soll man das verstehen? Hast Du zu viele
> Steiner Prospekte gelesen?
Lass ihn doch, wenn er es so mag. Er ist offensichtlich aus der maritimen Szene, wo man zum Beobachten des Wasserverkehrs klassische Marinegläser gewohnt ist. Wir hat
von Bernhard
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Hm, statt verschleißender Dichtungen einfach nur ein genügend langer Gewindegang und da Fett *) rein als Dichtung ist kein Vorteil? Und keine aus etlichen Teilen bestehende Zentralfokussierung, die auch mit der Zeit verschleißen? - OK, das brauchen natürlich nur die wenigsten. Aber "ist nur biliger" stimmt halt doch nicht.
*) Das Fett muss dann natürlich eines sein, das Langzeitstabi
von Bernhard
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@OhWeh
Ja ja, zwischen 45 und 50 erwischt die Lesebrille die meisten. Aber manche beutelt es da besonders arg. :-(
Auf Holz klopf... - Da habe ich ja noch richtig Glück.Lesebrille habe ich, aber noch brauche ich sie nicht immer. (Kommt auf die Schriftgröße, Beleuchtung und Müdigkeit der Augen an.) Und das ohne bereits an die Längengrenze der Arme zu geraten.
Trotzdem würde ich mich nicht
von Bernhard
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Das Opernglas ist auch noch eine Nische, wo Einzelokulareinstellung kein Nachteil ist.
OK, für die Karl May Bühnen in Bad Segeberg und Elspe wäre es nichts, denn diese Bühnen sind groß und über die Bühne gallopiernde Pferde recht flott.
von Bernhard
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Mit dem Seufzer wegen den fehlenden Filtergewinden am Fernglas bist du nicht alleine. Bei den Sternguckern ertönt er regelmäßig. Die würden gerne Filter einschrauben um im Sommer im Schwan die vielen Nebel zu beobachten, die teilweise ziemlich groß sind wie z.B. der Nordamerikanebel.
Und was die fehlenden Sonnenblenden angeht. Da sieht es bei der Fotografie nicht viel besser aus. Es gibt zwar
von Bernhard
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> Interessant, dass die damals schon Antireflexvergütungen hatten, die dann erst doch
> sehr viel später "flächendeckend" verfügbar waren.
Sofern es stimmt:Um 1935 herum soll Alexander Smakula eine Entspiegelung optischer Flächen bei Zeiss Jena entwickelt haben.
Klar war das dann während des Krieges sicherlich noch eine sehr teure Technik. Aber bei für das Militär wichtigen
von Bernhard
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Hi Pinac,
ich hatte mich ohnehin schon über den Sinn einer wie auch immer gearteten Aktion gewundert.Kein Unternehmen wird sich von Außenstehenden in seine Geschäftspolitik reinreden lassen wollen.
Gruß, Bernhard
von Bernhard
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Sorry, den Zahn "Allzweckglas" solltest du dir gleich als erstes ziehen. Das gibt es nicht.
Und so wie ich das sehe brauchst du zwei Ferngläser.
1. Ein richtig gutes Nachtglas für die Jagd. Einfach weil da zu viel Verantwortung dran hängt. Deshalb muss das Fernglas auf die Dämmerungsleistung optimiert sein.
2. Für die restlichen Zwecke darf es dann auch was eher universelles se
von Bernhard
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Hi Dominique,
was ein richtiger Kondensor macht ist mir schon einigermaßen klar:
- Vergrößertes Abbild der Glühwendel, was eine gleichmäßigere Ausleuchtung bringt.
- Hinter der Glühlampe der Reflektor sorgt dafür, das weniger Licht nutzlos im Gerät "versickert". Die Glühlampe strahlt ja nicht nur in die gewünschte Richtung, sondern kugelförmig.
Und deswegen habe ich heftiges Bau
von Bernhard
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Ich bin ehrlich gesagt immer noch beim "HÄ????". Was zum Kuckuck soll ein Kondensor an einem Spektiv verloren haben? Außer man hätte inzwischen Spektive mit integriertem Scheinwerfer für die Nachtbeobachtung erfunden.
von Bernhard
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Hallo Andres,
> Meine Einsatzgebiet ist Tier und Landschaftsbeobachtung am Tag, als auch in der Dämmerung.
> [...]
> ... wobei halt das Leitz eine sehr weite Naheinstellgrenze hat. Da weiss ich nicht in wie fern mich die 9,5 m stören.
Bei Wildtieren wirst du eher erst garnicht so nah heran kommen. (Aber das kennst du doch von der Jagd.) Außer es sind auch Insekten und Eidechsen g
von Bernhard
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Korrekt, es gibt genug Patente, die nur für den Panzerschrank gedacht sind. (OK, Patente sind grundsätzlich öffentlich.) Das die Konkurrenz diesen Weg nicht gehen kann, sondern sich was Neues ausdenken muss.
Das ist nun wahrlich keine Neuigkeit, sondern schon James Watt hat Teile der Dampfmaschine neu konstruiert um Patente zu umgehen.
von Bernhard
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> - schwergängiger Fokustrieb, für Vogelbeobachtung unbrauchbar (bei einem 8fachen!)
Wo ist das Problem? Nicht jeder Fernglasbesitzer will Vögel beobachten. Es gibt auch die, die eine schöne Aussicht genießen, und dann irgendwas in der Ferne identifizieren können wollen. Oder Städtereisende, die Details an Gebäuden interessieren.
> -für Brillenträger ungeeignet
Dazu gab es hier auc
von Bernhard
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Himmel, nun hör aber endlich auf. Niemand hier will DICH dazu zwingen ein Fernglas mit Einzelfokussierung zu kaufen.
Aber wir erwarten von dir, das uns gefälligst die Freiheit überlässt darüber nachzudenken, ob für einen speziellen Einsatzzweck die richtige Wahl sein könnte. Oder ob es aufgrund von Sonderbedingungen der am ehesten geeignete Kompromiss ist. Oder auch nur so darüber zu plauschen
von Bernhard
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Himmel, warum macht ihr aus einer harmlosen Bemerkung mal wieder einen großen Streit?
Die harmlose Bemerkung war mein Einwurf, das man sich im Alter das mit dem "Sports-Auto-Focus" überlegen bzw. ausprobieren muss. Und Pinacs Antwort war ebenso harmlos. Bis dann BoB meinte mit seiner Meinung reingrätschen zu müssen. Die Meinung kann er ja gerne haben, doch sie bitteschön nicht auf di
von Bernhard
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Hallo Rudi,
ob die O-Ringe für Fahrradtachos wirklich die Lösung sind weiß ich nicht. UV-beständig sind sie ja, aber sie sind nur ca. 2 mm stark. Das könnte etwas dünn für Basteleien von Augenpolster für das Okular sein.
Ich wollte lediglich meine Erfahrung mit am Fahrrad verwendeten Sanitärdichtungsringen weitergeben. Zum Glück habe ich die nicht für Befestigungszwecke verwendet, sondern l
von Bernhard
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> Eben - weder noch, sondern Steiners berühmten "Sports-Auto-Focus" ....
Gut zu wissen. Jedenfalls wenn man bereits in dem Alter ist, wo man bereits die Lesebrille braucht. *) Da dürfte auch der "Sports-Auto-Focus" wenigter gut funktionieren, da ja die Anpassungsfähigkeit der Augenlinse vermindert ist.
*) Ja ja, bin auch bereits in dem Alter.
von Bernhard
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> Es gibt z.B. O-Ringe, Dichtungsringe (Baumarkt).
Wobei man an den O-Ringen für Abwasserrohre nicht lange Freude hat, wenn sie draußen im Sonnenlicht im Einsatz sind. Sie vertragen das UV-Licht nicht und verspröden daher schnell.
Ganz genauso aussehende O-Ringe werden Fahrradtachos für die Befestigung beigelegt. Nur halten die viele Jahre trotz Sonne. D.h. entweder ist das Material nic
von Bernhard
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Die bunt schimmernden Beschichtungen von Linsen müssen jedenfalls sehr lange haltbar sein. Bei Kameraobjektiven gibt es sie ja schon sehr lange. Meine erste ist ungefähr so alt wie ich (50 Jahre) und da blättert noch nichts ab. - OK, eifrige Putzteufel können natürlich die Beschichtung mit der Zeit wegrubbeln.
Bei den Prismen kommt es sehr darauf an. Bei Porro & Co. gibt es ja keine Verspi
von Bernhard
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> Ein wenig Sinn macht das befüllen mit Stickstoff schon. In der Fahrzeugbranche wird das schon lange
> praktiziert. Da Stickstoffmoleküle grösser als die Moleküle des normalen Luftgemisches sind,
> diffundieren die auch nicht so schnell durch den Reifengummi.
Ja ja, das behauptet die Werbelyrik um Otto Normal das teuer anzudrehen. Nur wie weit die Aussage die Wahrheit betrifft merk
von Bernhard
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Ja, das massenhafte Entsorgen von alten Ersatzteilen ist leider Standard. Mir ist es vor einigen Jahren bei Fahrradläden aufgefallen. Wenn da bei einem alt eingesennen Laden der Besitzer wechselt fliegt als erstes der Inhalt all der Ersatzteilschubladen raus. Ich kann es ja durchaus verstehen. Nur wenn man noch einen z.B. 20 Jahre alten Drahtesel hat wird es inzwischen schwer den noch in Schuß zu
von Bernhard
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Hallo Squirrel,
mit eigenen Erfahrungen kann ich nicht dienen. Ich kenne nur die Warnungen aus der Ecke von Messerfreaks. Die behandeln ihre Schätzchen auch gerne damit. Aber es gibt die eindringliche Warnung dies zu tun, wenn Messingteile dran sind. Dann sei mit dem Kampf mit dem Grünspan zu rechnen.
Ich wäre jedenfalls sehr vorsichtig, denn bei allen eingebauten Teilen kommt man nicht meh
von Bernhard
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> Ein Jahr ohne Fernglas, das ist ein schlechter Tip ;)
Finde ich nicht. Jetzt unbedingt kaufen wollen, aber nur das Geld für eine Billigscherbe haben, und dann den Frust damit haben? Ist das ein guter Tipp? Ich finde wir sollten dringend lernen wieder Geduld für etliche Anschaffungen zu haben. Und Ferngläser sind nun mal keine notwendige Anschaffung, sondern zählen immer noch zum Luxus.
von Bernhard
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