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Manfred Gunia schrieb:
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> Ja, denke ich auch: die Gesichtsfelder machen da
> sinnespsychologisch etwas kirre …
Wirklich? Also diese psychologische Wirkung eines Fernglases ist in der Tat erstaunlich!
Gunther Chmela
P.S.: kirre = zahm, gefügig (Mackensen, Deutsches Wörterbuch)
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> Die Weihnacht ist die Nacht zwischen dem 24. und
> dem 25. Dezember, Grüße senden gebildete
> Menschen erst am 25.
> MC
Ihre Definition der Weihnacht ist schon richtig, lieber MC, doch scheinen Sie mit den sprachlichen Gepflogenheiten in Deutschland (vor allem in Süddeutschland) nicht vertraut
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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>deren Wiener Schmäh kannst du
> dann nicht widerstehen …
Lieber Herr Gunia,
Absam liegt in Tirol! Einer Tirolerin "Wiener Schmäh" zu unterstellen, das ist etwa so, als würde man einem (echten) Münchner nachsagen, er habe eine Berliner Scvhnauze.
Nichts für ungut!
Gunther Chmela
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Gunia,
der Schwarzstorch in dem von mir erwähnten Gebiet ist seit Jahren "amtlich" bekannt und auch immer wieder bestätigt. Das Gebiet ist nämlich z.T. umgeben von recht ausgedehnten Wäldern, und auch in mittlerer Entfernung gibt es viel geschlossenen Wald (teilweise relativ unzugänglich). Die Moore und Wasserflächen werden freilich nur zur Nahrungssuche aufgesucht. Ich se
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
JC_4 schrieb:
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> Sie haben die Anwort in
> Ihrem zweiten Beitrag ja schon selbst gegeben: das
> neu geschaffene Feuchtbiotop zieht Ihre Störche
> an. Am Flug dorthin halten sie an geeigneten
> Stellen und suchen nach einem Happen ;-)
Ja, dazu kommt noch, daß das erwähnte Feuchtgebiet nur dystrophe Moorgewässer aufweist
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank, Herr Gunia,
für die Antwort und den Link zum LBV - ich habe bereits dorthin geschrieben. Meinem laienhaften Augenschein nach handelt es sich um adulte Tiere, die Schnäbel sind lang und gleichmäßig orangerot bis zur Spitze.
Was möglicherweise das Auftreten der Vögel begünstigen könnte: Etwa zwei Kilometer nördlich der Beobachtungsstellen liegt seit einigen Jahren ein sich entwi
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es ist wohl hier erlaubt, ein Thema anzuschneiden, das nichts mit Fernoptik zu tun hat, sondern "nur" mit Vögeln.
In meiner Heimat (südliches Oberbayern, genauer: südlicher Landkreis Rosenheim) hat es meines Wissens nie Störche gegeben. Ich bin in dieser Gegend aufgewachsen und habe mich von Kindheit an immer für Vögel interessiert, daher darf ich das wohl sagen. Na ja, vielleicht is
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Warum muß es denn das sogenannte Vollformat sein? Meine Empfehlung wäre die Olympus OM-D. Seit ich sie habe, hat sich das gute alte Fotografiergefühl wieder eingestellt, das ich mit der OM-1 fünfundzwanzig Jahre lang hatte!
G.Ch.
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es ist der Normalzustand - zumindest beim "alten" Trinovid. Als ich es vor ca. 15 Jahren gekauft hatte, fiel mir das Klappergeräusch nach einiger Zeit auf. Ich wollte das Glas beim Händler umtauschen - womit der auch sofort einverstanden gewesen wäre. Doch dann haben wir alle fünf Exemplare, die er noch vorrätig hatte, geschüttelt. Bei allen ganau dasselbe Geräusch. Lächelnd verabschied
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für das 10er Objektiv bringt es nichts. Es könnte sogar sein, daß der hochaperturige Kondensor bei diesem Objektiv nicht einmal das ganze Gesichtsfeld ausleuchtet.
Außerdem: Der Kondensor mit NA = 1,2 hat, wenn man ihn trocken verwendet, auch nur eine Apertur von etwa 0,9. Um die volle Apertur auszunutzen muß er immergiert werden (Öl zwischen Frontlinse und Objektträger-Unterseite). Das ist abe
von Gunther Chmela
- Mikroskope / Lupen
Für Ihr Beispiel: d = 550 nm / (0,25 + 0,25) = 1100 nm = 1,1 µm = 0,0011 mm
Wobei Lambda = 550 nm die Wellenlänge des Lichts ist, für die das menschliche Auge am empfindlichsten ist, und d der Abstand zweier Punkte, die getrennt wahrgenommen werden können (also die Auflösung). Letzteres setzt allerdings ausreichende Vergrößerung voraus, die im gegebenen Fall zwischen 125fach und 250fach liegen s
von Gunther Chmela
- Mikroskope / Lupen
Es ist ganz einfach: Die maximale Auflösung ergibt sich, wenn die Beleuchtungsapertur genauso groß ist wie die Apertur des Objektivs. Theoretisch, denn in vielen Fällen ist es unter diesen Gegebenheiten dann so, daß der Kontrast für eine sinnvolle Beobachtung zu gering ist.
Auf jeden Fall aber: Hat der Kondensor eine höhere Apertur als das Objektiv (wie in Ihrem Beispiel), dann nützt das gar nic
von Gunther Chmela
- Mikroskope / Lupen
Wissen Sie eigentlich, dass so gut wie in jedem (ja, in jedem!) Ihrer Beiträge mindestens ein Fehler ist? Kommafehler, Tippfehler, echte Rechtschreibfehler, Grammatikfehler? Wahrscheinlich wissen Sie es nicht, denn sonst würden Sie nicht so hartnäckig als Besserwisser auftreten. Wenn Sie "einfach nur" ein französischer Teilnehmer dieses Forums wären, dann würde man über Ihr Deutsch sage
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ah, danke!
Dann war ich ganz einfach zu spät dran ... Pech gehabt, der Schreibfehler steht auf ewig im Netz. Ich werde es überleben.
Ihnen, Herr van den Berg, die besten Grüße!
G.Ch.
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Jülich,
ist die Funktion "editieren" verschwunden?
In meinem letzten Beitrag habe ich einen Schreibfehler korrigieren wollen - es geht nicht mehr!
Gunther Chmela
P.S.: Ich sehe gerade: Bei DIESEM Beitrag hier geht es, bei dem anderen, auf den sich meine Anfrage bezieht, aber nicht.
G.Ch.
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Um das, was Sie schreiben, zu bestätigen und sogar noch deutlicher zu betonen, schreibe ich den folgenden Beitrag hier als Antwort. Hier passt er meiner Meinung nach am besten hin.
Zur Großschreibung der Substantive im Deutschen.
Wer unbedingt meint, alles klein schreiben zu müssen, der mag das in seinen persönlichen Aufzeichnung meinetwegen tun. Wer aber erwartet, dass sein Text auch von a
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
F. Neumann schrieb:
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> Der Duden ist viel zu
> schwach, um die Sprache zu beeinflussen. Das tun
> die Medien, also sprachlich Unkundige dieser Tage.
Richtig! Aber so nach und nach erscheint diese in den Medien sich mehr und mehr ausbreitende "Sprache" auch im Duden (siehe neueste Auflage!).
Die Menschen, die
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bitte bleiben Sie bei Ihrer österreichischen Rechtschreibung! Es ist durchaus wünschenswert, alles zu tun, um der fortschreitenden Gleichmacherei der deutschen Sprache durch den Duden (vor allem in Richtung norddeutsches Deutsch) entgegenzuwirken!
Beste Grüße!
Gunther Chmela
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich schließe mich ausdrücklich dem an, was Lisa geschrieben hat! Und was den Duden betrifft: Muss man wirklich jeden Unsinn nachplappern, der neuerdings dort drin steht? Ich glaube, ich habe das an anderer Stelle schon einmal geschrieben. Dem Duden ist die Kompetenz für gutes Deutsch abhanden gekommen.
Wenn jemand norddeutsche Umgangssprache (!) redet, gut, dann soll er das tun. So, wie jeder
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Kuck,
was heißt "Zeiss 100x, PH2"? Zeiss West oder Zeiss Jena? Tubuslänge 160 mm oder unendlich? Achromat, Planchromat, Neofluar, Apochromat, Planapochromat?
Und was davon zu halten ist? Nun, was von Zeiss - egal ob West oder Jena - zu halten ist, darüber muss nicht diskutiert werden. Was von dem fraglichen Objektiv zu halten ist, das hängt vom Zustand ab!
Gunther C
von Gunther Chmela
- Mikroskope / Lupen
Verzeihung, wenn ich da gewissermaßen doziere, und das nur zu "außerdem", zu nichts anderem. Nach einem Diphthong, in diesem Fall "au", hat im Deutschen ggf. nicht "ss", sondern "ß" zu stehen. Auch nach der neuesten Rechtschreibung. Begründung: Diphthonge gelten grundsätzlich als lange Vokale (was aber nur im Hochdeutschen gilt, in den Regionalsprachen nich
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schmunzelnd geschriebene Antwort: Sie haben bei Ihrer Kritik meines "Bildwinkelfaktors" zwei kleine Wörter am Anfang des Satzes übersehen! Ich habe geschrieben: "Wenn schon..."! Ich wollte also dem "Bildwinkelfaktor" keineswegs den Rang einer richtig benannten Größe zugestehen, sondern lediglich auf das Bezug nehmen, was ich im Folgenden dann ausgeführt habe!
Dank
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na gut, das ist Ihre Meinung. Und "aufregen" tu ich mich ganz bestimmt nicht. Aber ich meine, in einem sehr seriösen Forum wie diesem hier (es gibt genügend andere!) sollte es der Normalität entsprechen, einen technischen Begriff richtig zu definieren.
Gunther Chmela
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke für die Blumen! Aber, mit Verlaub, der Begriff „Brennweitenfaktor“ ist auch nicht korrekt. Wenn schon, dann müsste es „Bildwinkelfaktor“ heißen, denn der Bildwinkel ist das Einzige, was sich wirklich verändert, wenn man ein und dieselbe Brennweite für verschiedene Sensor-Formate verwendet, denn er ist vom Verhältnis der Brennweite zum Sensor-Format abhängig. Die Brennweite selbst bleibt imm
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
gut, aber das alles weiß ich auch. Mir ging's nur darum, dass der Begriff "Crop" definitiv falsch ist. Ich weiß auch, dass es üblich geworden ist, ihn in dieser falschen Bedeutung zu verwenden - aber man muss ja nicht jeden Schmarrn nachplappern, der irgendwo in die Welt gesetzt worden ist!
In den Zeiten der Analog-Fotografie hat man ja auch nicht von "Crop
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Ausdruck "Cropfaktor" eigentlich ein Unsinn ist, wenn der Sensor - egal welcher, also auch der 4/3-Sensor - von einem Objektiv "bedient" wird, das exakt dessen Bildkreis ausleuchtet! Hier ist ja nichts "gecropt"!
Anders sieht es aus, wenn z.B. auf eine 4/3-Kamera ein Objektiv adaptiert wird, das etwa für Kleinbild gerechne
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, mag sein, dass ich da etwas nicht mitbekommen habe. Ich selbst kenne vor allem die Olympus-DSLRs, aber auch einige der günstigeren Canon-Kameras. Ich selbst fotografiere mit einer E-420. Bei all den genannten gilt das, was ich geschrieben habe. Viele Fotografen, die ich kenne, verwenden bei diesen Kameras durchaus das Display - allerdings ausschließlich vom Stativ aus.
Sie haben von FT-Optik
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
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> Aber ich behaupte mal, der Grund für billige DSLRs
> ist meist irrational: "professionell" aussehen.
> Die meisten Käufer wechseln Ihr Suppenzoom nie,
> haben gar kein zweites Objektiv und auch der
> Sucher ist kein Grund. Da wird über Display mit
> der Grünen Automatik geknipst.
Mit Ver
von Gunther Chmela
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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