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Ich nutze das 8.5x42 EL seit 11 Jahren, es ist die Version mit konventioneller Gurtanbindung und kurzem Nahpunkt.
Das Feld ist für mich gleichmäßig ausgeleuchtet, der Test bei allbinos ergab bei „darkening at the edge of the FOV“ das Ergebnis „imperceptible“, im gleichen Test zeigten sich „Perfectly circular exit pupils“, also kreisrunde Pupillen.
Wenn ich am 8.5x42 EL etwas zu kritisieren
von AndreasVSA
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Danke für den Beitrag!
Das bestätigt, was ich vor Jahren in Astroforen gelesen habe: Weitwinkelokulare, die für „schnelle“ Teleskope (f5 und mehr) gerechnet wurden und hohe Randschärfe bieten, kommen gerne mit ausgeprägter kissenförmiger Verzeichnung daher. Im Umkehrschluss bedeutete das aber nicht, dass Konstruktionen mit kissenförmiger Verzeichnung hohe Randschärfe garantieren:
1987 empf
von AndreasVSA
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...es bleibt dabei: du hast eine Aussage gemacht (>>Es besteht ja hier Einigkeit, dass es um ein nicht objektivierbares Phänomen geht, subjektiv wahrgenommen von einer verschwindend kleinen Minderheit.<<), die du selber nicht mit Zahlen oder Studien belegen kannst bzw. willst.
Statt dessen spielst du mit schöner Regelmäßigkeit den Ball zurück und redest diesmal von „Objektivierung“
von AndreasVSA
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Noch einmal:
Phil S. schrieb:
>>Es besteht ja hier Einigkeit, dass es um ein nicht objektivierbares Phänomen geht, subjektiv wahrgenommen von einer verschwindend kleinen Minderheit.
<<
Genau darauf habe ich mich bezogen. Und genau darauf gehst du nicht ein, statt dessen schreibst du etwas von „Gesamtzahl“, von „prospektiven Multicenter-Studien mit zehntausenden Teilnehmern“u
von AndreasVSA
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Phil S. schrieb:
>>Es besteht ja hier Einigkeit, dass es um ein nicht objektivierbares Phänomen geht, subjektiv wahrgenommen von einer verschwindend kleinen Minderheit.
<<
Was heißt "...wahrgenommen von einer verschwindend kleinen Minderheit."?
1%?
0.1%?
0.01%?
hast du belastbare Zahlen?
von AndreasVSA
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Hallo Holger und Thomas,
meine Erfahrungen mit dem Canon 10x42 L IS (13 Jahre alt): die kissenförmige Verzeichnung ist deutlich ausgeprägt und schon auf halbem Weg von der Mitte zum Sehfeldrand zu sehen. Schwenken brauche ich das Glas nicht, um das zu erkennen.
Eine Stauchung kreisförmiger Objekte am Rand ist nicht auszumachen.
Im Gegensatz dazu: das Swaro 8.5x42 EL (11 Jahre alt) hat keine
von AndreasVSA
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Danke für den Bericht und die Fotos!
Ein gestrecktes 20x80 war für mich noch nie ein „must have“: Vergrößerung nicht so viel mehr als ein 15x50 IS, am Nachthimmel natürlich wesentlich leistungsfähiger, aber der gerade Einblick auf Stativ nervt.
Den Travel Companion hatte ich vor Jahren schon mal in Erwägung gezogen, aber das ganze System scheint mir eher für Astrofotografie konzipiert. Der
von AndreasVSA
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Binokular und geradsichtig vom Stativ beobachte ich schon lange nicht mehr, der Einblick ist mir zu unbequem.
Ich nutze ein 12x50 Meostar entweder aus dem Liegestuhl (für Astronomie), freihändig für Vögel mit den verbundenen Einschränkungen, gelegentlich aber auch vom Einbein.
Wenn binokular mit höherer Vergrößerung, dann am liebsten mit dem BTX85/30fach auf BB 553-Neiger. Diese Kombination
von AndreasVSA
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Andreas (wizard) hat mir eine weitere Möglichkeit aufgezeigt (siehe unten: die optimistische Grundhaltung).
Zu dem Thema noch folgendes:
Phil S. schrieb:
>>Ich habe ein Conquest und ein Monarch HG entsorgt, beim Ultravid hat dazu nicht viel gefehlt (und im Falle eines Defektes werde ich mich da auch nicht wieder mit der Serviceabteilung herumärgern). Beim trophy habe ich den Deckel
von AndreasVSA
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wenn es richtig klar ist, gibt es heute Abend noch mal eine Chance: ab ca. 21:15 schauen: der Komet steht 3.5 Grad rechts unterhalb von Jupiter.
Empfohlene Größe des Fernglases: je größer, desto besser, 50mm oder mehr, 12 oder 15fach.
Oder gleich ein Spektiv, 25fach oder mehr vergrößern.
Falls nicht erfolgreich: 1.5 Grad oberhalb und ein klein wenig links von Jupiter steht der Planet Uranu
von AndreasVSA
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Danke fürs zeigen, BoB, gute Dokumentation für 12P, der jetzt die Ekliptik Richtung Süden überquert hat und dessen Sichtbarkeit daher rapide zu Ende geht für nördliche Breiten.
Bei uns war es leider nicht wirklich klar, daher habe ich – auch mit 300mm, bei f3.2 – einige Aufnahmen während der Dämmerung gemacht (t=2.5sec bei 1600 ISO), wo der Komet aber kaum zu sehen ist, und etwas später auf Po
von AndreasVSA
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ich tippe auf Mäusebussard, JK (schwarzes Komma, Svensson, 2. Auflage, S.109)
Achtung: Mäusebussarde narrten mich schon oft mit ihren verschiedenen Varianten so wie Kohlmeisen mit ihren unterschiedlichen Rufen.
von AndreasVSA
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Jupiter steht (bei 50 Grad geogr. Breite) um 21:00 heute noch 16 Grad hoch am Westhimmel, unübersehbar.
Der Komet steht heute 8 Grad nordwestlich (also rechts unterhalb) Jupiter und nähert sich bis Montag dem Planeten auf knapp 6 Grad.
Alles hoffentlich ohne Wolken und Saharastaub...
von AndreasVSA
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@Rolf: letztes Jahr 2023 im Jan/Feb ging es um den langperiodischen C-2022 E3, jetzt um 12P Pons-Brooks, der ca. 70 Jahre für einen Umlauf benötigt.
@BoB und alle Fotografen: wünsche gutes Gelingen für Fotos, nicht zu kurz belichten, sonst ist vom Schweif nichts zu sehen. Ich habe den Fehler gemacht, bei f3.2 und 1600 ISO nur je 5s zu belichten, in der Hoffnung, Satellitenspuren zu vermeiden.
von AndreasVSA
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…wie der Zufall so spielt: einer meiner Bekannten hat gestern auch bei guter Transparenz, aber aufgehelltem Himmel (Rhein-Main-Gebiet) den Kometen mit dem Zeiss BGAT-15x60 beobachtet: er glaubte, die grüne Farbe in der Koma zu erkennen (nicht ganz sicher) und den Schweifansatz.
Ich habe mich gestern Abend fotografisch versucht: kaum war die Dämmerung weit genug fortgeschritten, sank der Komet
von AndreasVSA
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Meine DSLR-Kamera mit Vollformat vergrößert laut Datenblatt 0.71fach. Tatsächlich benötige ich ein Objektiv mit einer Brennweite von 70mm, damit im Sucher das Bild etwas so groß erscheint wie ohne Kamera, also ohne zusätzliche Optik (von der Brille mal abgesehen).
Dies führt dann zu dem bekannten Wert der ungefähren Objektivbrennweite von 50mm, die bei einfacher Suchervergrößerung dem Größenei
von AndreasVSA
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Hallo BoB,
danke für den Bericht! Einer meiner Bekannten aus dem Astro-Umfeld nutzt ein 15x60 BGAT seit etlichen Jahren. Immer freihand, gelegentlich aus dem Liegestuhl. Seine Möglichkeiten damit sind trotz der noch moderaten AP von 4mm mittlerweile leider stark eingeschränkt; Ursache ist u.a. die Nähe zum Frankfurter Flughafen.
Vor ca. 10 Jahren hatte ich Gelegenheit, das BGAT mit meinem S
von AndreasVSA
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Phil S. schrieb:
>>Und würden die ihre Qualitätsdarstellungen tatsächlich erfüllen, kämen ihnen rasch die Kunden abhanden.>>
Diesen Satz verstehe ich nicht. Wer ist gemeint: Der Premiumhersteller? Und warum gehen die Kunden rasch verloren, wenn die „Qualitätsdarstellung“ erfüllt wird? Was ist „Qualitätsdarstellung“?
Ferner:
>>Wer investiert viel Geld in ein neues Glas, w
von AndreasVSA
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...bei uns hat sich diesen Winter noch kein Bergfink blicken lassen.
Dafür kamen gestern drei Zeisige, die im Akkord an unserer Birke arbeiteten.
Bei Schneefall mit 560mm Brennweite fotografiert, stark gecroppt.
Autofokus (Einzelfeld): hoffnungslos - nur manuelles Fokussieren ging, mit entsprechend hohem Ausschuss.
von AndreasVSA
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Andreas(wizard)schrieb:
>>…Die Randunschärfe der allermeisten Ferngläser basiert auf Bildfeldkrümmung. Herr Schön erwähnt in seiner Ausarbeitung die Bildfeldkrümmung zwar, hält sie aber für die Zwecke seiner Argumentation für vernachlässigbar. Dem kann zumindest ich nicht zustimmen. Wenn man mit einem Bildfeldkrümmung aufweisenden Fernglas auf einen weit entfernten Punkt fokussiert (idea
von AndreasVSA
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Hallo,
durch die Änderung der Farben für die beiden Transmissionskurven in meinem Beitrag vom 29. Dezember 2023 11:17 ist der farbige Balken ganz unten etwas verunstaltet worden. In der neuen Grafik nun die korrekten Farben. Sorry für die Ungenauigkeit: so etwas fällt einem immer zu spät auf.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Hallo Bob,
unter findest du die Transmissionskurven für das 10x50 WX und zum Vergleich für das Victory 10x42 SF. Letzteres FG nutze ich seit über acht Jahren.
Zum Vergleich habe ich die von allbinos ausgemessenen Transmissionskurven der beiden übereinandergelegt (türkis: SF, rot: WX): man sieht erhebliche Unterschiede im blauen und roten Spektralbereich. 2015 war ich auf der Emberger Alm u
von AndreasVSA
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Hallo Thomas,
was du am 19.11. 20:58 zum Thema „minimale, noch verwendbare AP“ ausgeführt hast, kann ich recht gut nachvollziehen.
Dazu noch einige Anmerkungen:
Platane bei Dunkelheit, Vergleich 8x32 mit 14x32 IS: ganz klar, mit dem 14x32 IS wird man mehr Details erkennen.
Andromeda Galaxie und Begleiter (M32 und NGC205): die Erfahrungen habe ich auch schon x-mal gemacht: die höhere V
von AndreasVSA
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Die Erfahrungen von Andreas (Vertigo) mit dem 10x56 FL kann ich bestätigen: eines der besten Ferngläser, was Gegenlichtempfindlichkeit angeht.
Der Härtetest: wenn man nachts mit dem 10x56 FL um eine helle Straßenlaterne herumfährt: nahezu keine Aufhellungen, Geister oder Schleier – einfach gut. Die – allermeisten – anderen Gläser zeigen bei diesem Test z.T. abenteuerlich anmutende, oft irriti
von AndreasVSA
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Danke für den Bericht!
das 7fach Curio würde mich auch interessieren, aber ich habe bereits ein Pocket, nämlich das 8x25 Victory. Dazu folgendes:
ich hatte das gleiche Problem, konnte die Okulare nicht weit genug herausdrehen.
Workaround: Televue Ersatz-Augenmuscheln 31mm auf die Okulare schieben: nun passt es für beide Fälle: Beobachtung mit und ohne Brille.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Nachtrag: macht ein 10x56 für Himmelsbeobachtungen Sinn?
Im Prinzip ja – aber:
1. Ich hatte in der letzten Woche nach längerer Pause dreimal Gelegenheit, unter wirklich dunklem Himmel (Alpen, 1750m Höhe) den Winterhimmel zu beobachten. Dabei kam ein 10x56 FL zum Einsatz. Die offenen Sternhaufen waren ein Genuss: viele zeigten trotz der geringen Vergrößerung Einzelsterne leicht und hell, der
von AndreasVSA
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Ein sehr interessanter Vergleich von Joachim, zu dem ich auch ein wenig beitragen kann: das 10x56 SLC besaß ich 4 Jahre, die beiden anderen Kandidaten mehrfach mit anderen Ferngläsern verglichen.
Zunächst einmal stimme ich Joachim zu: das beste 10x56 für Astronomie ist wahrscheinlich das SLC: es kombiniert die für Astro so wichtige hohe Randschärfe mit sehr guter Transmission und weitem Sehfel
von AndreasVSA
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Practicar schrieb:
>>Das Docter 10x40 B (1993) hat also keinen P-Belag…<<
Genau so sehe ich es auch.
Im Bild „Docter 10x40B(1993)-grünes Licht“ ist die Fernglaspupille in Stellung „gesperrt“ (gekreuzte Polarisatoren) in fast allen Bereichen (bis auf links unten) heller – demnach hat das Docter keine Phasenkorrektur.
Und im Docter-Bild bei weißem Licht ist die Sache sogar noch
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also, ich finde den Hinweis, dass TFTs polarisiertes Licht erzeugen, sehr hilfreich (danke!). Der Versuchsaufbau wird so erleichtert, zumal man mit einem Pixelgrafikprogramm gleich grünes Licht anfordern kann.
Ich habe es dann auch gleich mal probiert: mein 7x42 Dialyt (Baujahr 1982 und garantiert ohne Phasenkorrektur) verhält sich so, wie Weyrauch und Dörband beschrieben haben. Ich kann das D
von AndreasVSA
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