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Mich würden weitere Erfahrungsberichte und Meinungen zum Zeiss 8x40 SFL bzw. 10x40 SFL sehr interessieren, auch wenn es nur kurze Eindrücke sind.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Hallo Andreas,
ebenfalls danke für deinen Bericht! Du hast geschrieben:
>> Was mich wundert ist, dass Du das Bild des EL als heller empfandest als das des SFL, denn da war mein Eindruck (ohne direkten Vergleich) genau umgekehrt.<<
Dafür habe ich auch keine Erklärung. Ich habe diesen Punkt mehrfach verglichen, mit gleichem Ergebnis. Zeiss gibt für das 8x40 SFL eine Transmission
von AndreasVSA
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Nachtrag Mitteltrieb (Vergleich SFL 8x40 vs EL 8x32):
Der MT des EL 8x32 funktioniert für mich ausreichend gut.
Im SFL wird offenbar der gleiche MT wie in den schwarzen SFs bzw. in den nachgerüsteten grauen SFs verbaut. Dieser funktioniert ausgezeichnet, ohne Spiel, in beiden Richtungen bei gleichem Widerstand.
Dass die Ãœbersetzung wie von Andreas(wizard) beschrieben etwas flott ist, ist mi
von AndreasVSA
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Hallo,
genau wie Andreas(wizard) habe ich kürzlich durch das neue Zeiss SFL 8x40 schauen dürfen, leider nur für einen kurzen Vergleich mit dem Swaro EL 8x32 (vor ca. 2 Jahren angeschafft).
Meine Erfahrungen sind etwas unterschiedlich (bei Taglicht, Sonnenschein durchgeführt):
Das 8x32 EL liegt besser in meinen Händen, allerdings war die Bildruhe im SFL 8x40 besser; den geringen Gewichtsu
von AndreasVSA
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Hallo ozeanblau,
zum letzten Punkt nochmals: das Einblickverhalten ins Meostar S2 mit dem 30-60 WA Okular ist ganz ausgezeichnet (auch mit Brille), ich habe es als besser in Erinnerung als das von mir bereits jahrelang genutzte ATX85. Letzteres hat bei höchster Vergrößerung V=60x ein klein wenig die Nase vorn (Schärfe), der Unterschied ist aber gering.
Wie bereits erwähnt, kann ich zum Vort
von AndreasVSA
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...das Problem, was ich bei der Disziplin "plainspotting" sehe, ist, dass ich bei manueller Nachführung eines Spektivs bei mittlerer oder hoher Vegrößerung auf dem Flieger nur wenig erkenne - aufgrund ungleichmäßiger Nachführung bzw. Verwacklung. Da hilft auch die Bildqualität des S2 o.ä. nicht.
Also ich schaffe das nicht, habe damit keine so guten Erfahrungen gemacht. Man kann das l
von AndreasVSA
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Hallo ozeanblau,
ich würde noch "ein klein wenig mehr" investieren und das Meostar S2 nehmen. Dazu das 30-60fach WA Okular. Die Kombi beginnt zwar bei 30fach, aber das Okular bietet ein scheinbares Feld von 66 Grad über den gesamten Bereich. Dazu ein sehr gutes Einblickverhalten auch für Brillenträger - was will man mehr?
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Hans schrieb:
>>Weyrauch et al. weisen in ihrer Veröffentlichung darauf hin, dass man sich bei hellem Licht bei Gläsern mit großer Austrittspupille um die Bildverschlechterung durch die fehlende Phasenkorrektur "herummogeln" kann, indem man nur eine Hälfte der Austrittspupille des Glases nutzt, also nur durch eine Hälfte der Austrittspupille guckt. Das wäre eine Erklärung dafür
von AndreasVSA
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Zu dem Thema noch etwas aus der Praxis:
Ich hatte Gelegenheit, die Mittenschärfe dreier 7x42 Ferngläser miteinander zu vergleichen:
Leica Ultravid 7x42 HD plus
Zeiss Dialyt 7x42 B T* Baujahr 1982 – hat mit Sicherheit keine Phasenkorrektur!
Meostar B1 7x42
Ergebnis: das Leica hat eindeutig die beste Mittenschärfe bzw. den besten Mittenkontrast, das sieht man schon bei freihändiger Beobach
von AndreasVSA
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BoB schrieb:
>>Ich kann Dir zustimmen, mir fällt es auch extrem schwer, mich an seitenverkehrten Bildern zu orientieren. Deswegen bin ich mit dem Prinzip "Dobson" nie warm geworden. <<
Aber das Praktische am Newton bzw. Dobson ist ja, dass das Bild nicht gespiegelt/seitenverkehrt erscheint. Klar, mal steht das Bild auf dem Kopf oder es ist irgendwie gedreht - je nachde
von AndreasVSA
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...interessant, was Baader zu spikes schreibt, die in Amicis entstehen (Stichwort scharfe bzw. stumpfe Kante):
Mein Baader-Amici ist ca. 20 Jahre alt. Dass durch Jupiter ein Streifen entsteht und kein strichförmiger, scharf definierter Spike, führe ich auf die Ausdehnung des Planeten von ca. 40 Bogensekunden zurück - der Streifen sollte dann senkrecht zur Dachkante orientiert sein.
Oder d
von AndreasVSA
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Das Trinovid HD 8x32 hat einen Nahpunkt von ca. 1m: den empfand ich binokular als zu anstrengend.
Hingegen kann ich die Naheinstellungen des 8.5x42 EL (vorletzte Version) und 10x42 SF - jeweils 1.5m - gut nutzen.
Aber das wird individuell sicher unterschiedlich empfunden.
Das Bildbeispiel zeigt eine Situation für eine kurze Nahgrenze, Aufnahmeentfernung 1.2m.
von AndreasVSA
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Holger schrieb:
>>Selbst mit einem Phasenkorrekturbelag hätte man noch immer den Beugungseffekt an der Dachkante. Den 'Beugungsspike' solltest Du bei Deinem Test auf jeden Fall sehen können - andernfalls wäre vielleicht die Intensität Deines Teststerns zu gering eingestellt.<<
Und Thomas(Astro-Fan) schrieb:
>>Die Spikes durch die Beugung an der Dachkante sehe ich
von AndreasVSA
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Von einem „minimal größeren Sehfeld“ habe ich nicht gesprochen – oder ist mir da etwas entgangen?
Aber jetzt lass uns doch einfach abwarten, für welches Pocket die Entscheidung fällt. Welches Glas Tinos Freundin wählt, bestimmt nicht der FrankB, nicht der WE Schön und bedauerlicherweise auch nicht der AndreasVSA…
Wer weiß - vielleicht merkt sie auch, dass ihr die 2.5mm AP nicht so behagen
von AndreasVSA
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Tino und seine Freundin werden ja das Glashaus in Waldshut besuchen, und dort werden neben den beiden Kandidaten in der Eingangsfrage auch die Nikon HG L geführt.
Dort kann sie also alle Pockets ausprobieren und entscheiden.
Gruß, Andreas
von AndreasVSA
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...ich habe soeben Jupiter am Taghimmel (steht ca. 1.8 Grad wsw von Venus, bietet sich an) beobachtet.
Das ging mit dem 10x42 L IS ohne große Probleme. Versucht das mal mit einem nicht stabilisierten Glas. Habe ich: das Knöpfchen noch mal gedrückt. Jetzt war das blasse Scheibchen nur in Intervallen zu sehen, ohne dass man von einer sicheren Beobachtung sprechen könnte.
Nun kann man sagen: was
von AndreasVSA
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Hans schrieb:
>>Letztlich sind all die nicht stabilisierten Ferngläser die Dinosaurier der Optikwelt. Da wird um ein paar Prozente Transmission gestritten oder es werden größere Gesichtsfelder über die grünen Klee gelobt, dabei liegt der einzige wirklich nennenswerte Fortschritt der letzten 20 Jahre in der Stabilisierung….<<
Sehe ich nicht so, z.B. Thema „nennenswerte Fortschritte
von AndreasVSA
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Ich nutze zwei Meostar: das 7x42 und das 12x50 HD. Beide sind sehr gute Ferngläser, wobei die CA bei dem 12x50 HD hervorragend korrigiert ist, viel besser als bei dem non-HD 7x42.
Daher würde ich bei den Meostar HD-Varianten empfehlen (v.a. für denjenigen, der auf geringe CA Wert legt).
Im Zweifelsfall gilt natürlich: ausprobieren.
von AndreasVSA
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Vertigo schrieb:
<<Wenn man die Augenmuscheln ganz herunterdreht liegen die fast Plan mit den metallischen Okularhülsen, dass bedeutet bei konisch nach vorne gehenden Brillengläsern ( bei Weitsicht) kommt es unweigerlich dazu das Glas auf Metall kommt, dass ist totaler Murks, m.E. für viele Brillenträger auf unterster Stufe ein Nogo, es sein denn man nimmt ein Verkratzen der Brille und der
von AndreasVSA
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FrankB schrieb:
>> Dass ein hoch vergrößerndes Taschenfernglas wohl kein "Allrounder" sein kann, versteht sich von selbst. Daran würde auch ein Sehfeld von 120 m nichts ändern.<<
Vollkommen klar, im Parallelfaden „Welche Ferngläser decken alles ab“ empfiehlt z.B. niemand ein Pocket.
In der Eingangsfrage wird aber ausdrücklich nach einem Pocket-Fernglas gesucht („Ein
von AndreasVSA
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…das hat mit Insekten, Schuhen und dem Pentax Papillo doch nichts zu tun.
Aber wenn ich mich für ein Produkt interessiere, erwarte ich, dass die technischen Daten einigermaßen stichhaltig sind und nicht irgendwelche Hausnummern darstellen.
von AndreasVSA
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Gersi schrieb:
>>Einzig die Naheinstellgrenze liegt ohne Brille bei ca. 3m statt angegeben 2,5m...
mit Brille und heruntergeklapptem Okulargummi ca. 4m
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau und für Porros noch OK.<<
Eigentlich gelten die angegebenen 2.5m für Normalsichtige bzw. Beobachtung mit Brille. 4m mit Brille sind daher nicht Meckern auf hohem Niveau sondern klares Verfe
von AndreasVSA
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FrankB schrieb:
>>Alternativ Nikon 10x25 High Grade Light testen<<
Allerdings prädestinieren 94m Sehfeld bei 10fach und kleiner AP sowie 3.2m Naheinstellgrenze das Nikon nicht gerade zum allrounder.
von AndreasVSA
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Hallo Nick,
wenn du das Noctivid gerne (auch) astronomisch einsetzen willst: dieser Bericht aus der Praxis ist interessant:
viele Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Hans schrieb:
>>
Wunderbar! Endlich noch jemand, der mit den hochgelobten Kreuzgurten nichts anfangen kann. Klar lässt sich so ein schweres Glas besser tragen, aber das ganze Getüdel, wenn mal die Kleidung anpassen muss und auch noch einen Rucksack dabei hat, ist einfach megaätzend.
<<
Ich habe ja nicht behauptet, dass der Kreuzgurt das Non plus ultra bei der Handhabung darstell
von AndreasVSA
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Hallo Wilhelm,
Hast du schon einmal über einen Kreuzgurt nachgedacht? Den nutze ich mit einem Canon 10x42 IS auch beim Fahrradfahren.
Das recht schwere Glas (schwerer als das 10x50 EL!) trägt sich so (für mich) auf Dauer angenehmer als ein 600g schweres 8x32 um den Hals. Für die Befestigung kann man sich vom Swarovski Service Flachgurtstecker schicken lassen.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Danke, alles nachvollziehbar, wobei mich der GE glücklicherweise nicht stört.
Nachtrag - scheinbares Feld des SLC 15x56 WB (vorletzte Generation):
Habe dreimal gemessen, Mittelwert 63.5 Grad.
Swarovski gibt in seinem Katalog von 2010 für das 15x56 64 Grad an.
Viele Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Danke, Holger! Also doch: Pentax XW.
Der Grund, warum ich mich vor etlichen Jahren für verzeichnungsarme/freie Okulare interessierte, war, Sternpositionen in Zeichnungen möglichst genau darzustellen. Das ist heute kein Thema mehr: die Beobachtungszeit ist viel zu wertvoll geworden, um sie nach Fahrten in dunkle Regionen damit zu verbringen; zur Ergänzung zum reinen Beobachten lieber auch mal f
von AndreasVSA
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Danke, Holger, auch von mir für die Ausführungen. Dazu habe ich zwei Fragen: unter den Ferngläsern mit sehr geringer Verzeichnung hast du außer dem 8.5x42 SV ein 15x56 SLC aufgeführt.
1. Handelt es sich dabei um das aktuelle SLC? Ich besitze den Vorgänger (2009), der außen eine sichtbare, allerdings eher geringe kissenförmige Verzeichnung zeigt.
2. Was verursacht die kissenförmige Verzeichn
von AndreasVSA
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