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Stimmt natürlich – bei 800 ISO ist das Rauschen bei der 5DMII mit ihren 6.4mu großen Pixeln bzw bei heutigen modernen - auch kleineren Sensoren mit kleineren Pixeln – recht niedrig. In den Bereichen, die im Fokus liegen und viele Details zeigen, fällt es kaum auf.
Aber in den außerhalb der Schärfeebene liegenden Bereichen kommt das Rauschen nach finaler Nachschärfung oft recht störend zu Tage
von AndreasVSA
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Danke, leider ist mir bei den Daten ein Fehler unterlaufen: die Belichtungszeit war 1/320 s, nicht 1/800 s.
400 ISO hätte 1/160 s ergeben - und das wäre bei der kurzen Distanz mit einiger Wahrscheinlichkeit verwackelt.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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...Turmfalke im Nadelbaum: also, für diese Beleuchtung - strengstes Gegenlicht - gut!
Ich habe es schon fast aufgegeben, solche Aufnahmen zu machen. Auch bei Spotbelichtung liege ich oft daneben bei solchen Lichtverhältnissen.
Anbei etwas mit kleinerer Fluchtdistanz. Die Daten: 5DMII, 100mm Macro mit Stabilisator, 800 ISO, f5.6, 1/800 s.
Distanz zum Falter lt Exif 390mm. Dadurch wird die V
von AndreasVSA
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Andreas (Vertigo) schrieb:
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Objekt, ein Hausdach in ca. 400m Entfernung mittig scharf gestellt, am Rand auf ca. 5.00 Uhr ein Strommast in ca. 80-100m Entfernung, keine Chance, der Strommast ist massiv unscharf, erst wenn ich ihn ohne weitere Fokussierung in den Bereich der Mitte stelle wird er schärfer!
Das gleiche mit dem Swaro, hier ist das Bild ko
von AndreasVSA
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Hallo Stefan,
vielen Dank für den interessanten Bericht und viel Freude in Zukunft an dem Glas!
Was mich interessieren würde: Auf dem Papier haben das SF 10x42 (ich benutze ebenfalls eines seit 2 Jahren, die graue Version) und das EL 10x32 das gleiche Sehfeld von 120m.
Hast Du beim EL 10x32 subjektiv den gleichen Eindruck eines sehr weiten Feldes? Ohne jetzt genau zu überprüfen, ob die
von AndreasVSA
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>Die Leicaner sind da vielleicht von der Ausgangslage eher konservativ mit 20-60x (und Swaro bietet das Zoom sogar 'nur' bis 50x an):
Das Apo Televid 82 hat 25 - 50x (mit dem Extender geht's dann bis 90fach), das ATX85 25 - 60x, mit Extender bis 100fach.
Mein 5-Zoll Refraktor macht übrigens bei 250x keine reine Freude mehr - ist eben auch kein richtiger Apo sondern ein f6
von AndreasVSA
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>…Astroeignung nur mit dem DiaScope auf der GPDX 'psychisch gewinnbringend':
Klar, mehr Spaß hat man bei hohen Vergrößerungen mit einer soliden Montierung. Für mich ist die Kombination ATX85 + ME 1.7 + Carbonstativ + Gitzo 2180 bei Vmax=100 auch grenzwertig, aber wenn ich mich überwunden habe, meine GPD2 Montierung aufzubauen, kommt gleich der 5 Zoll Refraktor (ohne Zoomokular) zu
von AndreasVSA
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Hallo Stefan,
ich besitze den 1.7fach Extender seit ca. 2 Wochen und verwende ihn am ATX85, habe aber noch nicht geantwortet, weil ich bisher kaum zum Beobachten gekommen bin.
Zum APO Televid bzw dessen Extender kann ich nichts sagen, außer dass die Erfahrungen von Cornbie für den ME 1.7 nicht zutreffen. Wenn das Spektiv + Extender bereits bei ca. 60fach qualitativ einbrechen würde, wäre da
von AndreasVSA
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Also, bei meiner Frau ist das ganz anders: je höher die Vergrößerung, desto geringer die Akzeptanz.
8.5x42: nicht gut, 10x42 unstabilisiert schon mal gar nicht. Das einzige FG, welches sie – halbwegs - akzeptiert, ist das Canon 10x42 – natürlich mit Stabi-Taste „ON“.
Ich war vor ca. einem Jahr auf der Suche nach einem 32er Glas, als leichte Ergänzung, wenn ich mit der DSLR Ausrüstung unterw
von AndreasVSA
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Hallo Gerhard,
die drei genannten Möglichkeiten werden so bezeichnet:
1. Kamera mit Objektiv schaut ins Okular des Spektiv = afokale Projektion
2. Kamera ohne Objektiv schaut ins Okular des Spektiv = Okularprojektion
3. Kamera ohne Objektiv schaut direkt ins Spektiv - also ohne Okular = fokale Projektion
d.h. auch Nr.2 (Okularprojektion) funktioniert.
Zum Thema Bildqualität gilt p
von AndreasVSA
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Hallo OhWeh,
vielen Dank für das „Bildmaterial“! Die Feldgrille ist natürlich die Wucht – so etwas ist mir leider noch nie in die Quere gekommen.
Auch die Augen des Vierflecks beeindrucken – und das mit einem langen Tele: da muss der Fokus sitzen. Zu Libellen habe ich mittlerweile ein ambivalentes Vehältnis: entdecke ich eine neue, kann ich sie trotz Literatur oft nicht bestimmen – die wec
von AndreasVSA
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Nochmals zum Thema: was lohnt sich, beobachtet zu werden?
Ich möchte hier ein wenig Werbung für die Insektenbeobachtung machen – sie ist wirklich dankbar und darüber hinaus viel einfacher als birding, vor allem fotografisch sind Erfolgserlebnisse schnell gemacht. Im Anhang ein Beispiel aus dem letzten Jahr. Und sooo klein ist die Gemeinde der Schmetterlingsbeobachter auch nicht.
Leider ha
von AndreasVSA
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Holger,
die Problematik der Realisierung des Nahpunktes von ca. 1.5m war mir so nicht bewusst.
Ich habe das Canon 10x42 L IS mit dem Swaro SV 8.5x42 und dem Zeiss 10x42 SF einmal bei 2.5m Entfernung verglichen (das ist der Nahpunkt des Canon). Alles vom Stativ.
Die beste Qualität zeigte bei dieser Entfernung (deutlich) das Canon, dann folgten Swaro und Zeiss.
Liegt das daran, dass beim
von AndreasVSA
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…da kann ich OhWeh in allen Punkten nur zustimmen. Grünstich beim Zeiss SF: davon habe ich erst durch Tobias‘ Tests der 8x42er gelesen. Kann ich nicht bestätigen. Mag sein, dass andere Gläser Rot etwas satter wiedergeben – aber „Grünstich“???
Zum Thema „unnötige Eigenschaft Nahpunkt“: Dass die Swaro EL und die Zeiss SF bis auf 1.5m Distanz Beobachtungen erlauben, ist doch wunderbar für Libell
von AndreasVSA
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>Eine blödsinnige Antwort, die nur den Zweck hat es schlecht zu reden, obwohl man keine Ahnung davon hat.
Ich beobachte astronomisch bereits seit fast 50 Jahren, zwar nicht immer mit Ferngläsern, aber oft. Für mich geht nach vielen Erfahrungen Sicherheit absolut vor. Egal, wie groß das Fernrohr/das Fernglas: die Beweglichkeit darf nicht eingeschränkt sein. Das von Alan vorgestellte Teil st
von AndreasVSA
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Interessante Lösung, die Alan da vorgestellt hat.
Ich glaube gerne, dass diese Vorrichtung das Bild ruhig stellt. Aber: in einer eiskalten Winternacht würde ich mir diesen Holzkragen nicht um den Hals legen und dann noch im Dunkeln herumlaufen.
Und ob Beobachtungen im Zenit damit viel einfacher sind als wenn das Glas auf Stativ montiert ist, sei dahingestellt.
Mein Vorschlag: für astro
von AndreasVSA
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Hallo Werner,
auf der Webseite von DXO, also
www.dxomark.com
findet man eine Menge von Kameras, genauer: deren Sensoren beurteilt.
Die Crux bei den Kompaktkameras ist, dass sie wegen der kleinen Pixel keine guten low light Fähigkeiten besitzen.
Die Sonys der Reihe RX-100x gehören aber sicher mit zum besten, was man bei Kompakten bzgl. Bildqualität zur Zeit bekommen kann.
Immerhin
von AndreasVSA
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...ich finde auch den "minimalen" Augenabstand von 58mm ziemlich weit. Da fühle ich mich fast schon ausgeladen, weil ich für mich ca. 58.5mm einstellen muss.
Was nutzt dann der minimale Abstand von 1m? Da gibt es praktisch keine Reserven mehr.
Dachkantgläser anderer Hersteller mit einer Öffnung von 56mm haben einen minimalen Augenabstand von 56mm. Die Trinovids hingegen beginnen jet
von AndreasVSA
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Hallo Andreas,
nach Bildern im Internet glaube ich, dass das 7x45 Night Owl identisch mit dem Zeiss 7x45 green wood ist. Ich habe ein 7x45 green wood besessen (2008 erstanden, Kaufpreis (neu) nur 500.-€! - der Optiker wollte seinen Bestand auflösen), aber einige Jahre später an einen Freund verkauft, der es nun vor allem am Nachthimmel einsetzt.
In Kürze meine Erfahrungen:
erster Eindru
von AndreasVSA
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noch eines zur Akkulaufzeit beim 10x42 L IS:
Canon schreibt auf seiner homepage zum 10x42 L IS/technische Daten:
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Akkureichweite:
+25 °C: ca. 2,5 Stunden
-10°C: ca. 10 Minuten (mit Alkali-Batterien)
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also, wenn man den Orionnebel im Winter bei grimmiger Kälte stabilis
von AndreasVSA
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Hallo,
ja, den Strom von ca. 1A habe ich vor einiger Zeit mit einem Arbeitskollegen am 10x42 L IS gemessen. Leider habe ich den genauen Wert damals nicht notiert. Der Kollege ist Hobby Elektriker und vermutete von Beginn an einen recht hohen Strom.
Allerdings haben wir nicht geprüft, ob der Strom eventuell nach einiger Zeit wieder zurückgeht.
Ich lade die Akkus nach einigen Einsätzen vor
von AndreasVSA
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"Alle Canon Ferngläser verfügen über einen aktiven optischen Bildstabilisator, der selbst extreme Verwacklungen kompensiert wie sie beim Gehen oder auch auf einem holprigen Safari-Jeep auftreten können ..."
...ja, das sind eben die Marketing Sprüche, nichts darauf geben, ausprobieren, was du ja gemacht hast.
Aber ich verstehe es immer noch nicht - gerade beim Ablesen von weitentfe
von AndreasVSA
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..das wäre sicher einen Versuch wert. leider geht's mir ähnlich wie Gerhard - weit und breit kein Canon-FG Händler in der Nähe.
Ausserdem hänge ich ein wenig an meinem ältesten brauchbaren Glas, ein Nikon 8x30 Porro, in Tokio 1993 erstanden. Mittenscharf, Rand-unscharf, aber sehr leicht und handlich.
von AndreasVSA
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8x25? Geht bei mir nicht, ich habe einige 22er und 25er ausprobiert – ich komme mit dem Einblickverhalten nicht klar.
Also bleibt um den Hals gehängt auf Dauer nur ein Gewicht kleiner ca. 900 g bei einer Öffnung größer gleich 30/32mm.
Viele Grüße von Andreas
von AndreasVSA
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Meine Erfahrung ist, wenn beim 10x42 L IS die Akkus zur Neige gehen, gibt’s einen klick und die Stabi-Funktion hört schlagartig auf – als wenn ich ausgeschaltet hätte.
Eine Zwischenstufe mit suboptimaler Stabilisierung habe ich nicht erlebt, wäre auch unpraktisch.
Der Stabi zieht übrigens gewaltig Strom- ca. 1A - also sind Ersatzakkus immer empfehlenswert.
Ja, es ist schade, dass das Glas
von AndreasVSA
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Hallo Gerhard,
das 18x50 kenne ich nicht, habe aber immer wieder gelesen, dass der Stabilisierungseffekt vom Beobachter abhängig ist.
Das Ergebnis mit dem 10x42 L IS überrascht mich aber. Ich bin kein besonders guter „Ruhighalter“, aber das Glas tut für mich – manchmal nach einer kurzen, unruhigen Anfangsphase – genau den Dienst, den ich erwarte:
Das Gezitter ist vorbei, die Details tauc
von AndreasVSA
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Hallo Gerhard,
ich besitze und benutze mein Canon 10x42 L IS jetzt knapp 6 Jahre. Wie ich an anderer Stelle schrieb: nach ca. 4 Jahren habe ich eine Reparatur durchführen lassen, die 270.- Euro gekostet hat. Allerdings hätte ich auch ohne diese das Glas weiterverwenden können. Der Hauptfehler war, dass das Bild im linken Tubus beim Fokussieren stark zitterte. Vermutlich hatte das Glas von Anfa
von AndreasVSA
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Dominique meint wohl folgendes: wenn zwei Fernrohre die gleichen Glassorten verwenden und gleiche Brennweite aufweisen, aber unterschiedliche Öffnung, so hat die „schnellere“ Optik, also die mit der größeren Öffnung (größeres Öffnungsverhältnis) einen stärkeren Farbfehler (Restchromasie) und zeigt damit auch bei starken Vergrößerungen geringeren Kontrast.
Der Begriff „Schnell“ in diesem Zusamm
von AndreasVSA
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…77/510mm ED Refraktor mit schwerem 2 Zoll Amici befindet sich auf parallaktischer Montierung. In der Dunkelheit an der falschen Schraube gedreht: Refraktor mit Amici fallen aus der Schwalbenschwanzhalterung aus ca. 1m Höhe auf Betonboden aufs Amici. Kleine Delle im Amici sichtbar. Optisch: alles OK, auch das Amici! Gut so, denn das Objektiv besitzt keine Justierschrauben.
9mm Nagler Okular (a
von AndreasVSA
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Hallo Werner,
was Vertigo und Holger Merlitz geschrieben haben, kann ich nur unterstreichen, auch die Bemerkungen von Vertigo zur Farbwiedergabe des 8.5x42 SV.
Letztlich können bei den Swarovision, Zeiss SF und Novtivid nur persönliche Präferenzen entscheiden. Die Habichts kenne ich leider nicht, aber sie kamen von den Daten her nicht für mich in Frage (entweder Austrittspupillenabstand fü
von AndreasVSA
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