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Transmissionstest: „Serenitatis“ causa serenitatis*)

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27. August 2007 13:09
*) Die deutsche Übersetzung dieses Titels finden Sie ganz am Ende meines sehr langen Beitrags.

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Im Fernglas-Forum von Astronomie.de hat ein Forumsteilnehmer das enttäuschende Abschneiden eines Fujinon-Porrofernglases bei dem von mir empfohlenen Transmissionstest nicht verwinden können und seiner gekränkte Seele dadurch Genugtuung verschafft, daß er nach dem Christian-Morgenstern-Motto „daß nicht sein kann, was nicht sein darf” unter

forum.astronomie.de/phpapps/ubbthreads/ubbthreads.php/ubb/showflat/Number/416405#Post416405

mit haarsträubend dummen Argumenten über mich und meinen Transmissionstest herzieht. Und ein anderer, der mir böse ist, weil ich in seinem Spektivtest in der Zeitschrift „Vögel“ 3/2007 zahlreiche Unstimmigkeiten gefunden und hier

www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,16005,23447#msg-23447

angeprangert hatte, hat ins gleiche Horn geblasen und entlarvt, „was es mit dem Transmissionstest eines bekannten Herrn Oberexperten auf sich hat“.

Ich habe einige Tage überlegt, ob ich über die unqualifizierten Aussagen des unter dem Pseudonym „Serenitatis“ schreibenden Amokläufers und seines beleidigten Hilfsassistenten „Steve11“ einfach hinweggehen sollte. Aber weil ich weiß, daß es zahlreiche Teilnehmer dieses Jülich-Forums gibt, die sich auch im Fernglas-Forum von Astronomie.de betätigen oder zumindest dort mitlesen, möchte ich verhindern, daß diese Leser nun eventuell ebenfalls an der Aussagekraft meines Transmissionstests zweifeln, und deshalb werde ich nun ausführlich physikalisch begründen, warum mein Test korrekt und aussagekräftig ist, während die Angriffe von „Serenitatis“ purer Unsinn sind.

Die Diskussion begann damit, daß sich A.de-Forumsteilnehmer „Friedel“ unter Nennung meines Namens (ich bin seit ca. zwei Jahren eigentlich „persona non grata“ bei A.de) auf meinen Test bezog und mitteilte, daß bei dem von ihm nach meiner Anweisung durchgeführten Vergleich ein Zeiss Victory 10x56 FL heller und farbneutraler war als ein von ihm nicht näher spezifiziertes Fujinon 10x50, das eine grünliche Einfärbung zeigte. Ferner hat sich bei einem weiteren Vergleich dieses A.de-Forumsteilnehmers „Friedel” mit einem 10 Jahre alten Leica Trinovid 7x42 BA auch dieses dem Fujinon 10x50 angeblich als in der Helligkeit überlegen erwiesen.

Das war für „Serenitatis“, der sich nicht zum ersten Mal dezidiert für Fujinon stark machte und auch nicht müde wird, dessen bekannte Nachteile (sehr hohes Gewicht, Einzelokularfokussierung, weite Nahgrenze) immer wieder kleinzureden, also ob er dafür bezahlt würde, natürlich mehr als nur ein Dorn im Auge. Folglich sah er sich veranlaßt, meinen Transmissionstest zu verunglimpfen. Er schrieb:

„Was bringt dieser Test? Man sollte Ferngläser testen oder miteinander vergleichen, indem man durchschaut. Die Transmission lässt sich mit diesem Papiertest sicher nicht feststellen. Wirkt ein wenig so, als wenn man für einen Autovergleichstest die Motoren der verschiedenen Modelle nicht startet und sie nebeneinander herschiebt.”

Darauf antworte ich: Richtig, man soll vergleichen, indem man durchschaut. Das mache auch ich bei meinem Transmissionstest. Ich schaue durchs Fernglas gegen ein weißes, von neutralem Tageslicht beleuchtetes Papier und vergleiche die Helligkeit und Farbe der kreisrunden hellen Scheibe im Fernglas mit der Helligkeit und Farbe des weißen Papiers neben, unter oder über dem Fernglas – allerdings bei verkehrt herum gehaltenem Fernglas (also von vorn ins Objektiv schauend statt wie sonst von hinten ins Okular), weil ich dann zum Vergleich mit dem weißen Papier nicht eine nur wenige Millimeter kleine, von einem sehr breiten schwarzen Ring umgebene Austrittspupillenscheibe sehe, sondern eine vielfach (nämlich um den Vergrößerungsfaktor) größere Eintrittspupillenscheibe, die nur durch einen vergleichsweise dünnen schwarzen Ring vom weißen Papier getrennt ist und sich daher WESENTLICH leichter und präziser beurteilen und vergleichen läßt.

Bei einer Transmission von 100% wäre diese helle Scheibe exakt genauso hell und weiß wie das direkt (also nichts durchs, sondern neben dem Fernglas) betrachtete weiße Papier um das Fernglas herum. Ist die Transmission niedriger, so ist die Scheibe exakt proportional zur niedrigeren Transmission dunkler, und zeigt das Fernglas einen Farbstich, der seine Ursache immer in ungleichmäßiger Transmission über den sichtbaren Spektralbereich hat, so zeigt die helle Scheibe eben genau diesen Farbstich, dessen Wahrnehmung nicht durch anderere Umgebungsfarben gestört oder von den Eigenfarben bunter Motive überlagert und dadurch eventuell sogar unkenntlich wird. Während man beim normalen Durchschauen auf ein zur Beurteilung von Transmission und Farbton schlecht geeignetes mehr oder weniger buntes und strukturiertes Motiv blickt, bietet meine Testmethode einen direkten A-B-Vergleich zwischen dem unverfälschten Papierweiß neben, unter oder über dem Fernglas und dem wegen der Transmissionsverluste etwas dunkleren und ggf. farbstichigen Scheibchen, so daß man selbst sehr subtile Helligkeits- und Farbabweichungen gut erkennen kann. Das GLEICHZEITIGE Sehen von Papierweiß und Scheibchen ist Garant dafür, daß man objektiv beurteilen kann und nicht wegen des unzureichend genauen Helligkeitsgedächtnisses einer Erwartungshaltung oder Wunschdenken zum Opfer fällt.

Wenn man gleichzeitig zwei Ferngläser verkehrt herum eng nebeneinander so vor das weiße Papier hält (Achtung, die Ferngläser dürfen keine Schatten auf die betrachteten weißen Flächen werfen, also ist ein ausreichender Abstand zum Papier nötig!), dann kann man auch sehr gut die Transmission und Farbneutralität dieser beiden Ferngläser vergleichen und beurteilen. Dies hatte A.de-Forumsteilnehmer „Friedel” gemacht.

Schaut man dagegen in normaler Richtung auf eine normales Motiv, so hat man dort alle möglichen Helligkeits- und Farbschattierungen und meistens keine größere farbneutrale Fläche zur Beurteilung, und wenn man sie z.B. in Form einer weißen Hauswand hätte, so hat man um diese weiße Fläche herum andere Farben (grüne Vegetation, blauen Himmel, rote Ziegeldächer usw.), wodurch das subjektive Farbempfinden gestört und verfälscht wird (Stichwort „automatischer Weißabgleich” des Auges). Ferner muß man zum Vergleich mit dem originalen Weiß der Hauswand das Fernglas vom Auge nehmen, was KEINE GLEICHZEITIGE Beobachtung zuläßt, sondern nur zwei getrennte Beobachtungen in gewissem zeitlichem Abstand. Das Gehirn hat dafür leider aber kein ausreichend gutes quantitatives Gedächtnis. Ferner sieht man ohne Fernglas die weiße Hauswand wesentlich kleiner und mit sehr viel mehr verschiedenfarbigem und somit wieder verfälschendem Umfeld. Wie stark Umgebungsfarben das Farbempfinden beeinflussen, ist allgemein bekannt und kann in zahlreichen Tests im Internet überprüft werden.

Nun könnte von „Serenitatis” die aus Sicht von physikalisch Unbewanderten sicher berechtigte Frage gestellt werden, ob denn nicht das Durchschauen in „verkehrter” Richtung Einfluß auf das Ergebnis haben und es eventuell verfälschen könnte. Eventuell könnte auch der Vergrößerungsfaktor oder der Öffnungsdurchmesser (z.B. beim Vergleich der Transmissionen eines 7x50- und eines 10x42-Glases) eine Rolle spielen. Das ist aber nicht der Fall, und zwar aus folgenden, selbst von physikalischen Unbedarften leicht nachvollziehbaren Gründen:

Jeder das Fernglas bei normaler Beobachtung von der Frontlinse des Objektivs bis zur Hinterlinse des Okulars durchsetzende Lichtstrahl verhält sich hinsichtlich seines Weges durchs Fernglas (Brechung an den Linsen- und Prismen-Grenzflächen sowie Reflexion an spiegelnden Prismenflächen) und hinsichtlich seiner Intensitätsschwächung (Transissionsverluste) exakt genauso wie ein das Fernglas in entgegengesetzter Richtung von der Hinterlinse des Okulars bis zur Frontlinse des Objektivs durchsetzender Lichtstrahl. Man kann also sagen, daß der Strahlengang umkehrbar ist, und deshalb kann sogar bei der Konstruktion des optischen Aufbaus wahlweise mit Lichteinfallsrichtung von vorn oder von hinten gerechnet werden. Weil es bei meinem Transmissionstest nur um Helligkeit und Farbe geht, brauche ich über die Ablenkung durch Brechung keine Worte zu verlieren, sondern kann mich ganz auf die Effekte konzentrieren, die zur „Lichtschwächung” führen, nämlich 1. die Reflexion an den optischen Grenzflächen (Glas-Luft, Luft-Glas und in viel geringerem Maße auch Glas-Glas bei unterschiedlichen Brechzahlen der beiden Glassorten), 2. die Absorptionsverluste innerhalb des Glases und schließlich 3. die eventuellen Verluste bei der Reflexion an nicht totalreflektierenden, also verspiegelten Prismenflächen.

Bezeichnen wir den bei normaler Beobachtung von vorn nach hinten durchs Fernglas laufenden Lichtstrahl als Strahl A und den entsprechenden, bei meinem Transmissionstest vom weißen Papier auf exakt demselben Wege in umgekehrter Richtung von hinten nach vorn durchs Fernglas laufenden und schließlich im Auge des Testers endenden Lichtstrahl als Strahl B. Und nun sehen wir uns an, welche Lichtverluste bei Brechung an den Grenzflächen, durch Absorption innerhalb der Glasdicken und bei der Reflexion an der verspiegelten Prismenfläche entstehen:

1. Reflexion an Linsen- und Prismengrenzflächen
Beide Strahlen A und B durchsetzen exakt dieselben Linsen- und Prismen-Grenzflächen derselben Linsen und Prismen mit denselben Brechzahlen (nur in umgekehrter Reihenfolge, was aber keine Rolle spielt) und das auch noch unter exakt denselben Winkeln. Folglich tritt an jeder dieser Grenzflächen für Strahl A und für Strahl B exakt derselbe Reflexionsverlust auf, der sich nach einer relativ einfachen Fresnelschen Formel aus den beiden Brechzahlen der an der Grenzfläche benachbarten optischen Medien (Glas, Luft) berechnen läßt.

2. Absorption innerhalb des Glases
Da alle Linsen und Prismen von Strahl A und Strahl B auf exakt gleichem Weg durchlaufen werden, ist jedes Teilstück dieses Wegen innerhalb einer Linse oder eines Prismas für beide Strahlen exakt gleich lang. Folglich ist auch die glassortentypische Absorption in jedem Teilstück für Strahl A exakt genauso groß wie die für Strahl B, also auch die gesamte Absorption über alle diese Teilstücke hinweg.

3. Reflexion an der verspiegelten Prismenfläche
Auch hier haben wir wegen der identischen Wege und Ein- bzw. Ausfallswinkel bei nicht totalreflektierenden Flächen für Strahl A exakt den gleichen Verlust wie für Strahl B, der nur von der Art der Verspiegelung (z.B. Silber, Aluminium, dielektrischen Mehrfachschicht) und von dem für A und B identischen Einfallswinkel abhängt.

Andere Transmissionsverluste als die obengannten gibt es beim Fernglas nicht, und somit ergibt sich unabhängig von der Lichtdurchtrittsrichtung von vorn nach hinten oder von hinten nach vorn exakt dieselbe Transmission.

Nun könnte aber der physikalisch unwissende „Serenitatis” noch ins Feld führen, daß man beim Blick in „normaler” Richtung durchs Fernglas in größerem Abstand vom Auge gegen das weiße Papier nur ein kleines Scheibchen (nämlich die sog. Austrittspupille) sieht, bei umgekehrter Richtung wie bei meinem Transmissionstest aber ein relativ großes Scheibchen (nämiich die Eintrittspupille). Und da könnte es doch vielleicht sein, daß das große Scheibchen dunkler wird, weil sich möglicherweise dieselbe Lichtmenge auf eine größere Fläche verteilt. Nein, dem ist nicht so! Und zwar deshalb, weil dieser Effekt der Verengung bzw. Weitung eines Lichtstrahlenbündels durch eine dazu mathematisch exakt umgekehrt proportionale Bildvergrößerung (durch Aufweitung bzw. Verengung der Sehwinkel) kompensiert wird. Um es für Laien anschaulicher zu sagen: Vorn fällt z.B. von einem unendlich weit entfernten Lichtpunkt, z.B. einem Stern, zwar ein ziemlich dickes Parallelbündel ins Objektiv, das hinten auf den Durchmesser der Austrittspupille verengt wieder austritt, aber der tatsächliche Sehwinkel aller solcher von vorn aus verschiedenen Richtungen in Fernglas einfallenden Bündel, die zusammen einen engen Kegel von z.B. 5° Öffnungswinkel bilden, wird auf der Austrittsseite hinter dem Okular zu einem exakt umgekehrt proportionale Bildvergrößerung erzeugenden weiten Kegel von z.B. 50°. Dieser Effekt kompensiert mathematisch exakt die Helligkeitsänderung, die sonst durch die Pupillenverkleinerung entstanden wäre.

Mit anderen Worten: Es ist hinsichtlich der Helligkeit einer betrachteten weißen Fläche 100%ig egal, ob man von vorn oder von hinten durchs Fernglas schaut. Folglich zeigt mein Transmissionstest mit umgekehrt gehaltenem Fernglas die weißen Scheiben durchs Objektiv exakt proportional zum Transmissionsgrad des jeweiligen Fernglases. Und weil der Farbstich eine Folge des wellenlängenabhängigen Verhaltens der Transmission ist, ist auch die Farbe des in meinem Transmissionstest zu sehenden Scheibchens exakt die des jeweiligen Farbstichs des Fernglases – nur mit dem Unterschied, daß man sowohl Helligkeits- wie Farbunterschiede bei meinem Test viel, viel deutlicher sieht als bei jeder anderen Art des Durchschauens.

Nun hat bei Astronomie.de ein anderer Teilnehmer mit besserem Durchblick „Serenitatis” widersprochen und bestätigt, daß mein Test sehr wohl dazu geeignet sei, auf die Transmissionseigenschaften der Ferngläser zu schließen. Darauf antwortete der Sturkopf „Serenitatis” so:

„Was man bei diesem Papiertest sieht, ist mitnichten die Transmission, nach dem Motto, je heller das Papier, desto mehr Licht gelangt durch das Fernglas. Ich empfinde solche Tests schon fast als ärgerlich, weil mit einem Fingerstreich über ein - zudem verkehrt herum gehaltenes - Produkt entschieden wird. Das ist schlicht zu simpel gedacht und der Wunsch bleibt Vater des Gedanken.”

Irrtum, Herr „Serenitatis”! 1. Die Papierhelligkeit ist unkritisch und beeinflußt das Ergebnis nicht, solange das Papier neutralweiß und nicht so hell beleuchtet ist, daß das Auge geblendet wird. Denn es kommt ja gar nicht auf die absolute Helligkeit des Papiers an, sondern nur auf den Helligkeitsunterschied zwischen dem direkt und dem durchs Fernglas hindurch betrachteten Papier! 2. Daß das Fernglas verkehrt herum benutzt wird, die Lichteinfallrichtung also umgekehrt wie bei normaler Beobachtung ist, hat auch keinen Einfluß auf das Ergebnis, wie ich weiter oben gezeigt habe, sondern dient nur dazu, daß man ein größeres Scheibchen und einen dünneren schwarzen Rand darum herum sieht und deshalb leichter und präziser vergleichen kann. Der einzige, der hier „schlicht zu simpel gedacht” hat, ist der Ignorant „Serenitatis”. Und der wahre Grund dafür, daß er den Test „fast als ärgerlich” empfindet, liegt darin, daß ihm das Ergebnis nicht schmeckt, weil es seine fixe Idee von der konkurrenzlos hohen Transmission und Überlegenheit seiner geliebten Fujinon-Ferngläser über den Haufen wirft.

Der auch hier im Forum gelegentlich aktive Herr Carsten Gaebe antwortete „Serenitatis” dann wie folgt:

„zur schnellen halbwegs objektiven beurteilung des 'farbstichs' und der transmission eignet es sich aber ganz gut!"

Herr Gaebe, danke für die Unterstützung, auch wenn sie nur halbherzig war und von mir korrigiert werden muß: Sie dürfen getrost die beiden einschränkenden Wörter „halbwegs” (zu Beginn) und „ganz” (am Ende Ihres Satzes) weglassen. Ihre Aussage wird dann richtiger.

A.de-Forumsteilnehmer „Friedel” ließ sich hingegen nicht von „Serenitatis” beirren und betonte nochmals, daß er das Ergebnis seiner Vergleiche für bemerkenswert halte.

Dann meldete sich ein weiterer A.de-Forumsteilnehmer „synosontis” zu Wort:

„ich habe gestern abend mit meinem Fujinon 10x50 den beschriebenen Test gemacht und war erstaunt über den Farbstich, der mir allerdings eher ins gelbliche zu gehen scheint. Eine Beurteilung des Transmissionswertes in Prozent halte ich aber für absolut unmöglich mit dieser Methode.“

Also hat noch einer gemerkt und sich durch eigenen Augenschein davon überzeugt, daß die Mär von der unschlagbar guten Transmission und Farbneutralität der Fujinon-Porrogläser nicht auf Tatsachen beruht, sondern eine fixe Idee ist. Möglicherweise haben falsche Werbeaussagen von Fujinon in früheren Jahren (da wurden von dummen Werbetextern Transmissionswerte von über 99% fürs Fernglas behauptet, obwohl das die Transmissionswerte für einzelne Glas-Luft-Grenzflächen waren) den Mythos ausgelöst. Meines Wissens macht Fujinon solche dummen Sprüche heute nicht mehr.

Zum zweiten Satz von „synosontis“ ist zu sagen, daß ich niemals behauptet habe, man können mit meiner Methode „die Transmission in Prozent“ bestimmen. Wer mir so etwas vorhält, handelt fahrlässig oder vorsätzlich gehässig!

Dann hat der auch hier bekannte Fernglaskenner Holger Merlitz u.a. geschrieben:

„Ich benutze diese Methode ebenfalls, um einen Farbstich des Fernglases festzustellen, aber ich bezweifle, dass man damit zuverlässige Aussagen zur Transmission erhält. Der Grund dafür: Das Auge lässt sich durch Farben leicht in die Irre führen, was das Helligkeitsempfinden angeht. Man denke etwa an diese gelben Brillen, die manche Autofahrer bei Regenwetter aufsetzen. Durch diese Brillen erscheint die Welt plötzlich viel heller, obwohl doch selektiv Licht durchgelassen, also sogar etwas weggenommen wird.“

Das trifft so nicht zu. Zwar läßt sich das Auge (und hier muß ich sogar ergänzen: das individuelle Auge) von leichten Farbtönungen durchaus im Helligkeitsempfinden etwas beeinflussen, aber exakt genau derselbe Einfluß ergibt sich auch, wenn man zur Beobachtung in normaler Richtung durchs Fernglas auf sein Motiv schaut. Bei meinem Fernglas-Transmissionstest erscheint das weiße Papier exakt genauso heller oder dunkler und ggf. farbstichig wie bei normaler Beobachtung, nur aber viel, viel präziser erkennbar und beurteilbar und aufgrund des A-B-Vergleichs auch objektiv. Jede Transmissionsmessung dagegen muß erst durch zusätzliche Maßnahmen auf die unterschiedliche Farbempfindlichkeit eines anonymen Durchschnittsauges abgestimmt werden, nämlich durch Gewichtung der Meßwerte mit der V-Lambda-Kurve für das Tagessehen (Zapfensehen) und mit der V'-Lambda-Kurve für das Nachtsehen (Stäbchen). Der individuelle Mensch aber kann eine davor abweichende Empfindlichkeitskurve haben, und speziell bei Männern ist das relativ oft der Fall, denn knapp über 8% der Männer haben eine mehr oder weniger ausgeprägte Farbsehschwäche (das liegt daran, daß Männer ein X- und ein Y-Chromosom haben, Frauen dagegen zwei X-Chromosome und sie daher dann, wenn der „Bauplan“ für die verschiedenen Opsin-Sehfarbstoffe in einem X-Chromosom einen Defekt aufweisen, auf den dann meistens einwandfreien „Bauplan“ im zweiten X-Chromosom zurückgreifen können, der Männern nicht zur Verfügung steht).

Man kann also sagen, daß mein Fernglas-Transmissionstest die individuelle Fernempfindlichkeit des einzelnen Beobachtern sogar ganz präzise berücksichtigt und die Aussagekraft bezüglich Bildhelligkeit und Farbtreue für diesen individuellen Menschen deshalb sehr viel besser ist als die auf physikalisch exakten Messungen beruhenden und dann mit einer 08/15-Mittelwert-V-Lambda-Kurve gewichteten Transmissionswerte. Die Tatsache, daß in meinen Fernglas-Transmissionstest automatisch die eigene spektrale Empfindlichkeitskurve des Betrachters mit einfließt, ist also keineswegs eine Schwäche, sondern im Gegenteil ein Stärke dieses Tests. Und wenn man dennoch unbedingt diese individuellen Effekte eliminieren möchte, muß man nur dafür sorgen, daß jemand den Transmissionstest macht, der nachweislich keine Farbensehschwäche hat (das kann mit den bekannten Tests z.B. nach Stilling, Hertel, Velhagen oder Ishihara beim Augenarzt überprüfen lassen) oder noch besser mehrere solche Leute, und dann die Ergebnisse nach Eliminierung der Ausreißer gemittelt werden.

Daß Holger Merlitz dann noch sinngemäß schreibt, daß Transmission nicht alles ist und auch andere Parameter wie z.B. Kontrast wichtig oder sogar noch wichtiger sind, ist richtig, aber keine Kritik an meiner Testmethode. Auch ich hatte nie behauptet, daß es allein auf die Transmission ankomme oder Sie der wichtigste Parameter sei, sondern nur eine neue Methode angegeben, wie man sie leicht, ohne Meßgeräte und in höherem Maße als nach jeder anderen einfachen Methode objektiv überprüfen kann. Ich habe ferner behauptet und bleibe nach wie vor bei dieser Behauptung, daß meine Methode viel genauer ist, als es für die Praxis nötig ist, weil Sie selbst da noch Unterschiede in der Helligkeit und im Farbton zeigt, wo sie beim normalen Beobachten schon nicht mehr erkennbar sind. Was will man mehr? Eine noch genauere Methode, die es ohne Meßgerät nicht gibt, wäre um nichts besser, weil sie keine für die Praxis relevanten Zusatzinfromationen erbrächte. Das wäre so, als würde man Maßwerte, bei denen es in der Praxis nur auf die erste Nachkommastelle ankommt, durch mehr Aufwand bei der Meßmethode statt auf drei Stellen nach dem Komme nun auf fünf Stellen nach dem Komma angeben.

Dann meldete sich noch A-de-Teilnehmer „fruehling83“ mit folgender ziemlich widersprüchlichen Aussage zu Wort:

„... ich habe auch verglichen: Fujinon 16x70 (4 Jahre alt) : leichte Gelbfärbung- m.E. fast kaum merklich. Zeiss Dekaris 10x50 nicht multi-coated (S.N. über 6.000.000): deutlich feststellbare gelbliche Färbung. Zeiss Notarem Dachkant 10x40 : ähnliche Gelbverfärbung wie das Dekaris!
Ich finde die Ergebnisse als reinen VERGLEICH interessant. Was die tatsächlichen (individuellen) Auswirkungen in der Praxis angeht, ist diese "Messung" sicher nicht aussagekräftig.
Fraglich ist, ob indentische Optiken (10x60 verglichen mit 10x40) bei dann kleiner AP weniger Transmission haben und damit deutlichere Vefärbungen zeigen würden....“

Er hat also Gelbfärbung gesehen, findet das „als reinen Vergleich“ (was immer das bedeuten soll) interessant, aber dann doch (ohne Angabe einer Begründung) „sicher nicht aussagekräftig“. Warum? Weil die Ergebisse nicht so ausgefallen sind, wie er sie gern gehabt hätte? Oder weil er lieber dummes Festhalten an Märchen für aussagekräftiger hält als das, was er mit eigenen Augen gesehen hat? Daß er in seinem zweiten Satz das Wort „Messungen“ verwendet hat, zeigt, wie sorglos er mit Tatsachen umgeht: Ich habe niemals behauptet, und sicher hat das auch niemand sonst getan, daß es sich bei meiner Testmethode um „Messungen“ handelt. Dies aber zu unterstellen und dann darauf einzuhauen, ist infam oder dämlich („fruehling83“ möge selbst entscheiden, was von beiden bei ihm zutrifft: infam oder dämlich). Ebenfalls Unsinn ist und fatale Unkenntnis verrät der letzte Satz mit der Frage, ob eine kleinere AP zu geringerer Transmission führe. Transmission hat absolut NICHTS mit der AP-Größe zu tun! Ich nehme es niemandem übel, wenn er auf diesem physikalischen Gebiet wenig oder nichts weiß. Vielleicht weiß dieser Mensch auf einem anderen Gebiet viel mehr als ich. Aber ich nehme es solchen Quasselstrippen übel, wenn Sie keine Ahnung haben und trotzdem urteilen und verurteilen. Das verrät mangelnde Selbstkritik oder gar Überheblichkeit sowie auch noch fehlende Fairness gegenüber demjenigen, den man mit solchen haarsträubend falschen Argumenten angreift.

Ich möchte an dieser Stelle A-de-Teilnehmer „Friedel“ hiermit Respekt zollen, daß er dennoch auch jetzt immer noch schrieb:

„Es ging und geht mir keinesfalls um ein "Heruntermachen" von Fujinon. Bitte sachlich bleiben und nicht ins Ideologische abrutschen.
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass das Fujinon weißes Papier in der beschriebenen Weise deutlich dunkler abbildet und auch einen Farbstich einbringt. Das tut das Zeiss nicht bzw. in kaum wahrnehmbarer Weise (nach meinem Empfinden). Ich wüsste nicht, warum dies beim Durchschauen in korrekter Richtung anders sein sollte. Ich war etwas überrascht über das Ergebnis, weil ich nach den vielen positiven Erfahrungsberichten zum Fujinon etwas anderes auch in Bezug auf die Transmission (oder was auch immer da sichtbar wird) erwartet hatte.
Dies ist keine Aussage über die vielen anderen, hervorragenden Eigenschaften des Fujinon.“

Er trifft den Nagel auf den Kopf: Es geht nicht um Miesmachen eines in vielen Kriterien erstklassigen Produktes, sonder nur darum, daß ein Märchen ad acta gelegt wird, das dem Fujinon einen unverdienten Glorienschein verschafft. Auch ich weiß und schätze es, daß die Fujinon-Porroferngläser viele sehr gute bis herausragende Eigenschaften haben, z.B. sehr gute Schärfe, wegen guter Bildfeldebnung auch im Randbereich, hohen Kontrast, hohe mechanische Robustheit und Wasserdichtheit, was sie z.B. für den Einsatz in der Astronomie und im maritimen Bereich prädestiniert. Aber sie sind auch schwer, haben zumeist die für allgemeine Natur- und insbesondere Vogelbeobachtung unbrauchbare Einzelokular-Fokussierung, eine bauartbedingt zu weite Nahgrenze, ein nach heutigen Maßstäben viel zu hohes Gewicht und ... leider auch nicht die sagenhafte Transmission und Farbneutralität, die ihnen von den unverbesserlich ignoranten Fujinon-Fans angedichtet und als Mythos weiterverbreitet wird.

Danach gibt aber „Serenitatis“ noch immer nicht auf, sondern antwortet „Friedel“ u.a. wie folgt:

„... ich habe u.a. drei Fujinon FMT-SX-Ferngläser, die ich außerordentlich schätze: 7x50 I, 10x50 II und 10x70 I. Alle drei haben beim Durchschauen keinerlei Farbstich. Im Gegenteil: Das Bild, das sie liefern, ist klar und hell, sehr kontrastreich, beim 7x50 brillant. Verglichen mit anderen Ferngläsern, derer ich mehrere angesammelt habe im Laufe der Jahre, würde ich die Fujinons (natürlich beim Durchschauen) als farbneutral einschätzen. ... Holger Merlitz - der Forums-Fernglasexperte schlechthin - und Bernhard Loos schreiben es: Andere Parameter sind ausschlaggebend, die über die Qualität eines Fernglases entscheiden. Auch wenn generell ein Hang zur Vereinfachung besteht; hier greift ein Papiertest allein nicht.“

Er ignoriert nach wie vor den Farbstich und die schlechtere Transmission, als immer behauptet wird. Er sollte auch mal meinen Transmissionstest machen und dabei, wie er ja selbst verlangt, „durchs Fernglas schauen“, aber eben mal von der anderen Seite gegen weißes Papier. Sich an Holger Merlitz als bei A-de allgemein (und auch hier im Jülich-Forum) anerkannten Fernglaskenner zu klammern, weil er andere Parameter als die Transmission als wichtiger erklärte, ist nur ein verzweifelter Versuch, die (dennoch nicht zugegebene) Unterlegenheit im Transmissionstest herunterzuspielen. Sein Schlußsatz „hier greift ein Papiertest allein nicht“ ist Quatsch, denn niemand hat behauptet, der Papiertest sei das alleinige Qualitätskriterium. Er ist vielmehr das alleinige einfach durchzuführende Verfahren, das dennoch präzise Aussagen über Transmission bzw. daraus resultierende Bildhelligkeit und eventuelle Farbstiche liefert.

Holger Merlitz reagierte erfreulicherweise darauf gelassen und souverän, empfahl, die Diskussion nicht ideologisch zu führen und blieb auch dabei, den Papiertest als sinnvoll zu bezeichnen.

Schließlich hat sich dann auch noch A-de-Teilnehmer „Steve11“ zu Wort gemeldet, den ich eingangs schon als den Autor des stark fehlerhaften Spektivtests in der Zeitschrift „Vögel“ erwähnte. Er nahm die Gelegenheit war, sich für meine hier im Jülich-Forum ausführlich begründete Kritik an seinem Test zu rächen:

„na endlich hat mal einer erkannt, was es mit dem Transmissionstest eines bekannten Herrn Oberexperten auf sich hat. Man kann damit im begrenztem Umfang Abweichungen von einer neutralen Farbbalance (gleichmäßige Transmission über das sichtbare Spektrum) erkennen. Der "Test" ist eigentlich ein alter Hut, mit dem manche Fotografen Fotoobjektive grob miteinander vergleichen.“

So, meine verehrten Forums-Mitglieder, jetzt wissen Sie endlich, was Sie von mir halten sollen. Aber immerhin räumt „Steve11“ ein, daß man (wenn auch angeblich nur in begrenztem Umfang – aber gibt es überhaupt etwas Unbegrenztes in unserer endlichen Welt?) Abweichungen von einer neutralen Farbbalance erkennen kann. Zur Beurteilung der Transmission bleibt er eine Aussage schuldig. Und was den angeblichen „alten Hut“ betrifft, so bitte ich Stephen Green alias Stephan Grün alias Steve Green alias Steve11 doch, bitte auch nur eine einzige Quelle anzugeben, wo der von mir schon vor drei oder vier Jahren im Forum Astronomie.de und später hier im Jülich-Forum empfohlene Transmissionstest mit vor weißem Papier UMGEKEHRT gehaltenem Fernglas schon mal beschrieben wurde. Er wird diesen „alten Hut“ nicht finden. Daß manche Fotografen spätestens seit meiner entsprechenden Empfehlung in der Zeitschrift ColorFoto in den frühen 70er Jahren, also vor mehr als drei Jahrzehnten, auch durchs Objektiv gegen weißes Papier schauen, ist insofern etwas anderes, als ein Objektiv ein ganz anderes optischen System ist (das Objektiv bildet reell ab, das Fernrohr oder Fernglas dagegen ist ein im Prinzip afokales System), aber auch insofren, als es dabei überhaupt nicht darauf ankommt, verkehrt herum durchzuschauen, und insofern, als Fotografen damit lediglich die Farbwiedergabe und gar nicht die Transmission überprüfen. Lieber Steve, mit solchem Blaba kann man mich nicht erschüttern!

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Das alles mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich hoffe, daß allen, die bereit waren, die physikalische Argumentation nachzuvollziehen und nicht kritiklos auf das dumme Geschwätz von „Serenitatis“ zu hören, nach wie vor meinen Transmissionstest als ein nützliches Mittel zur Beurteilung der Transmission und Farbneutralität, insbesondere auch zum Vergleich verschiedener Ferngläser untereinander, benutzen werden.

Ganz zum Schluß noch für die alle Nicht-Lateiner eine Erkärung zum Titel dieses Beitrags: Der hinter dem Pseudonym „Serenitatis“ steckende astronomisch interessierte Mensch dürfte sein Pseudonym von einer großflächigen Kraterebene des Mondes mit dem Namen „Mare serenitatis“ (lateinisch für „Meer der Heiterkeit“)

www.astro-bild.de/html/mondserenitatis150903.html

entlehnt haben, weil es ihm gut in den Ohren klang, aber ohne zu wissen, daß „serenitatis“ der Genitiv von „serenitas“ = „Heiterkeit“ oder auch „heiteres Wetter“ ist. Als Pseudonym wäre natürlich der Nominativ „Serenitas“ besser gewesen als ein grammatisch unsinniger Genitiv. Aber um das zu merken, muß man halt Latein gelernt haben. Achtung: Ich mache es niemandem zum Vorwurf, nicht Latein zu beherrschen! Aber es ist gefährlich, Begriffe aus einer Sprache zu benutzen, die man nicht kennt oder die man sich nicht wenigstens von jemandem hat erklären lassen (genauso wie es gefährlich ist, gegen physikalische Argumente anzugehen, wenn man wie „Serenitatis“ keine Ahnung von Physik hat). Nun noch zum vollständigen Titel: „causa“ heißt soviel wie „Grund“ oder „Ursache“ (im Deutschen z.B. in der Formulierung „kausaler Zusammenhang“ = „der auf die Ursache zurückgeführte Zusammenhang“ geläufig), und „causa serenitatis“ heißt dann, da „serenitatis“ ein Genitiv ist, soviel wie „Ursache der oder einer Heiterkeit“. Eigentlich müßte noch ein „est“ = „ist“ hinten angehängt werden, also

„Serenitas“ cause seranitatis est

geschrieben werden, aber im Lateinischen kann dieses den Satz vervollständigende und eigentlich selbstverständliche Verb „est” zugunsten höherer Prägnanz auch weggelassen werden, wie ich es im Titel getan habe. Übersetzt man nicht wörtlich, sondern sinngemäß, dann heißt der Titel soviel wie

„Serenitatis macht sich lächerlich“. Warum, kann man weiter oben nachlesen.

Walter E. Schön
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Transmissionstest: „Serenitatis“ causa serenitatis*)

Walter E. Schön 3608 27. August 2007 13:09

Mundus vult decipi ergo decipiatur.

OhWeh 1574 27. August 2007 15:08

Kleine Ergänzung (wegen einer übersehenen Frage)

Walter E. Schön 1356 27. August 2007 15:44

Eine Einschränkung zur Umkehrbarkeit von Strahlengängen

Holger Merlitz 1627 27. August 2007 15:46

Keines dieser Argumente entkräftet meine Aussagen

Walter E. Schön 1441 27. August 2007 16:24

Nicht nur Freude am Widerspruch ...

Holger Merlitz 1340 27. August 2007 16:37

Auch die Polarisationseffekte sind unmaßgeblich

Walter E. Schön 1275 27. August 2007 16:53

Mir stellt sich noch eine Frage zu Ihrem Test, ...

Labrador 1140 27. August 2007 17:21

Helligkeits- und Farbempfinden im Test genauso wie in der Beobachtungspraxis

Walter E. Schön 1515 27. August 2007 18:18

Kabel-Voodoo

Manni 1388 27. August 2007 20:10

Oh nein

Volker Werres 1198 27. August 2007 20:19

Re: Oh nein

Manni 1258 27. August 2007 21:51

Re: Oh nein

Bobby 1112 28. August 2007 13:26

Natürlich ist eine bestimmte Mindestqualität nötig

Walter E. Schön 1469 27. August 2007 22:56

Anmerkung zur Versöhnung mit „synosontis“ von A.de

Walter E. Schön 1363 27. August 2007 21:21

si tacuisses, philosophus mansisses

Serenitatis 2140 27. August 2007 22:57

Ich bin für Klartext, Schweigen könnte als Zustimmung mißdeutet werden

Walter E. Schön 1438 28. August 2007 16:31

"Serenitatis" tobt sich bei Astronomie.de mit Diffamierungen aus

Walter E. Schön 1362 29. August 2007 13:42

Re: "Serenitatis" tobt sich bei Astronomie.de mit Diffamierungen aus

Gunnar 1398 29. August 2007 14:17

Identität von „Serenitatis“ ist mir (noch) unbekannt · Anmerkung zu Grautönen

Walter E. Schön 1303 29. August 2007 15:29

Re: Identität von „Serenitatis“ ist mir (noch) unbekannt · Anmerkung zu Grautönen

Reinhard Schauerte 1392 30. August 2007 12:16

Anmerkung zu Grautönen/ Spektrale Remission von Papier

Gerd Heuser 1192 02. September 2007 19:48

Re: Anmerkung zu Grautönen/ Spektrale Remission von Papier

Norbert Weigand 1087 02. September 2007 20:12

Kein Dipl. Phys., sondern Mathematik/Physik fürs „höhere Lehramt“

Walter E. Schön 1237 02. September 2007 21:16

Die Weißmacher sind nicht störend, sondern sogar hilfreich

Walter E. Schön 1328 02. September 2007 20:53



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