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Anmerkungen zum Ultravid HD und Erwartung für die Zukunft

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29. August 2007 17:47
Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema erst später ausführlich äußern, nachdem ich Gelegenheit hatte, die neuen Modelle selbst kennenzulernen. Aber da Herr Mackenbrock in der von Herrn van den Berg mit dem Titel „Vogelfestival mit optischen Neuigkeiten?“ begonnenen Diskussion u.a. die nachfolgend zitierten Zeilen schrieb, möchte ich doch schon jetzt einige Worte dazu sagen, jedoch nicht im Anschluß an diesen Mackenbrock-Beitrag in der dortigen Diskussion, sondern hier, wo es besser zum Thema paßt. Herr Mackenbrock schrieb dort also wie folgt:

„Nun wird in der neuen Leica Outdoor Broschuere behauptet, bei den neuen Ultravid HD kaemen neue flouridhaltige Glassorten zum Einsatz.
Da nach meiner Erfahrung die Farbsaeume beim alten Ultravid auch schon gegenueber dem Trinovid reduziert sind, vermute ich mal (ketzerisch), dass diese neueren Glassorten immer schon bei den Ultravids zum Einsatz gekommen sein koennten, man hat diese vielleicht nur nicht beworben. Mann muesste diesbezueglich mal direkt zwei Ultravids alt und HD gegeneinander vergleichen. Insbesondere da sich die AP Lagen (und wohl auch die Baulaengen) der Ultravid HD gegenueber den Ultravid ohne HD nicht geaendert haben sollen. So hat das UV 8x32 immer noch nur schlappe 13,3 mm AP Abstand. Also mal wieder eine Chance verpasst, hier wirklich was wichtiges fuer den Kunden voran zu bringen. Ich denke, beim Ueberhub sieht es auch nicht verbessert aus, obwohl man doch den Antrieb modifiziert haben will. Schade eigentlich. Klingt alles sehr stark nach Marketing...”

Ich hatte, als ich die ersten Veröffentlichungen und die Pressetexte von Leica las, exakt dieselben Gedanken und hatte mich deshalb, sobald ich ein wenig Zeit fand (in den ersten Tagen nach der Neuvorstellung war ich beruflichzu zu stark eingespannt), ein wenig schlau gemacht und auch ein bißchen nachgedacht:

Leica hat, woran ich mich noch gut erinnern kann, bereits 2003 in den Veröffentlichungen zu den damals neuen Ultravids, wie Herr Mackenbrock richtig sagt, schon von fluoridhaltigen Gläsern gesprochen (die in den neuen Texten an einigen Stellen zu findende Schreibweise „fluorithaltig“ mit t statt d ist falsch und wohl den optisch nicht versierten Textern der Werbeagentur unterlaufen). Allerdings waren diese Aussagen damals sehr vorsichtig und zurückhaltend formuliert, so daß ich annehme, daß man damals bei einigen, aber nicht allen Ultravids solche Glassorten eingesetzt hat. Das ist jetzt anders geworden, denn nun finden sich fluoridhaltige Gläser in allen Ultravids HD ab 32 mm Öffnung, und da kann man es dann auch etwas lauter propagieren.

Diejenigen optischen Konstruktionen, die jetzt durch solche Gläser aufgewertet wurden und zu noch etwas geringeren Farbsäumen führen sollten, wurden aber nicht von Grund auf neu gerechnet, sondern die vorhandenen Konstruktionen lediglich zur perfekten Anpassung an die leicht veränderten Brechzahlen und Dispersionen (bzw. Abbeschen Zahlen) ein wenig modifiziert. Nur so konnte man so geringe mechanische Abweichungen von der alten Konstruktion gewährleisten, daß z.B. alle Gehäusebauteile, die Fokussiermechanik, die Dioptrienkorrektur usw. beibehalten werden konnten und nur vielleicht einige dünne Abstimmringe (quasi „Beilagscheiben” vor, hinter oder zwischen Linsen) ein paar Zehntelmillimeter dicker oder dünner werden mußten. Auch der AP-Längsabstand hat sich, wenn überhaupt, nur in solcher Größenordnung geändert. Das muß nicht unbedingt in den technischen Daten zum Ausdruck kommen, den ob 13,27 mm auf 13,3 mm auf- oder 13,35 mm auf 13,3 mm abgerundet wird, spielt in der Praxis keine Rolle, und man spart Zeit, Arbeit und Kosten bei der Erstellung bzw. Umarbeitung aller Datentabellen im Internet, in den Bedienungsanleitungen und in den Prospekten, wenn man eventuell doch mal eine größere Abweichung als 0,1 oder 0,2 mm in den technischen Daten einfach unter den Tisch fallen läßt. Eine ökonomisch richtige und auch im Hinblick auf den Anwender durchaus vertretbare Entscheidung.

Hätte man mehr an der Konstruktion geändert, z.B. um unserem Wunsch nach besserer Bildfeldebnung entgegenzukommen, damit über 50 Jahre alte Beobachter mit reduziertem Akkommodationsvermögen den Bildrand schärfer sehen, so hätte das soviel an den mechanischen Daten geändert, daß auch die Gehäuse und die Fokussiermimik hätte völlig geändert werden müssen, was viel, viel Geld gekostet hätte.

Man hat sich bei diesem „Update” der Ultravid-Gläser also weise beschränkt, und eine andere, noch zu wenig beachtete Verbesserung vorgenommen, die möglicherweise die Mitbewerber veranlassen wird, dort ebenfalls nachzubessern (falls möglich), nämlich bei der Transmission und Falschlichtunterdrückung. Da hatten wir doch auch immer etwas zu meckern.

Die bessere Schwärzung, die verbesserten Blenden („baffles”) sind in meinen Augen längst überfällig gewesen und auch bei den Mitbewerbern zu wünschen. Aber wo hat Leica die angegebenen 3% mehr Transmission aus dem Hut gezaubert? Es gibt theoretisch drei Möglichkeiten:

1. Verbesserung der Vergütung. Da sind beim heutigen schon sehr hohen Niveau mit 9 bis 12 Linsen pro Rohr vielleicht aus dem Stand 1% bis 2% herauszukitzeln, aber nicht 3%.

2. Erhöhung des Reflexionsgrades der Dachkantprismenverspiegelung. Das hatte damals beim Schritt vom Trinovid zum Ulttravid ganz viele Prozent gebracht, aber da die „alte“ dielektrische Verspiegelung der Ultravids schon über 99% Transmission lieferte, steckt da auch kein großes Potential mehr drin; vielleicht 0,2% oder 0,3%?

3. Verminderung der Absorption im Glas der Linsen und Prismen. Das wird selten diskutiert, weil jeder glaubt, daß Glas doch so klar und durchsichtig sei, daß es eigentlich fast keine Transmissionsverluste haben könne. Aber das stimmt nicht, wenn man in der Transmissions-Region angekommen ist, die heutige Spitzenmodelle aufweisen, und wenn das Glas sehr dick ist. Wo im Fernglas ist das Glas am dicksten? Im Prismenumkehrsystem! Nehmen wir an, die drei oder evtl. zusammen mit der Fokussierlinse 4 Linsen des Objektivs hätten längs der optischen Achse gemessen ein Gesamtdicke von 2 cm. Nehmen wir ferner an, ein hochwertiges 5linsiges Okular hätte analog dazu wegen der kleineren Linsendurchmesser und daher großenteils dünneren Linsen vielleicht weitere 3 cm. Und das Prismensystem? Da läuft das längs der Achse einfallende Licht ja nicht geradeaus durch, sondern wird bei allen heute noch gängigen Prismensystemen (Porro, Schmidt, Abbe-König) viermal durch Spiegelung zick-zack umgelenkt, so daß es in einem zwar nur ca. 4 bis 6 cm langen Prisma einen geometrischen Weg von 12 bis 18 cm zurücklegt. Das ist sehr lang!

Nun kann man die Glassorten der Linsen nicht primär nach ihrer Absorption auswählen, sondern da sind zur Behebung der Aberrationen die Brechzahl, die Abbesche Zahl und evtl. die Teildispersion die viel wichtigeren Auswahlkriterien. Zudem muß man ja auch sehr unterschiedliche Glassorten benutzen, also könnte bestenfalls bei der einen oder anderen Linse (d.h. auf vielleicht 1 cm Glasdicke) durch gezielte Auswahl eine noch etwas geringere Absorption anstreben. Das macht maximal einige wenige Zehntelprozent in der Transmission aus. Aber das Prismensystem besitzt ein vergleichsweise riesiges Verbesserungspotential. Nehmen wir mal 15 cm Glasdicke längs des Zick-Zack-Lichtweges innerhalb des Prismensystems an. Das wegen seiner für Totalreflexion innerhalb eines für große Objektivöffnung und große Sehwinkel gut geeignete und bevorzugte BaK4 hat bei 546 nm (nahe der max. Empfindlichkeit beim Tagessehen) eine Reintransmission von 0,996 für 25 mm Glasdicke und bei 500 nm (nahe der max. Enpfindlichkeit beim Nachtsehen) 0,994. Nehmen wir, damit wir Tag- und Nachtsehen gleichermaßen berücksichtigen, als deren Mittelwert 0,995. Das ergibt dann beim angenommen 15 cm langen Lichtweg durchs Prismensystem, also dem 6fachen von 25 mm (worauf die obige Reintransmission bezogen ist), eine Reintransmission von 0,995ˆ6 = 0,970. Mit anderen Wort: die auf 1 fehlenden 0,030 oder 3% sind der Lichtverlust durch Absorption im Glas des Umkehrprismas.

Nun könnte man fürs Umkehrprismensystem auch eine andere Glassorte nehmen, die bei niedrigerer Absorption und sonst ähnlichen Werten, also mindestens derselben Brechzahl wie von BaK4, damit die Totalreflexion voll erhalten bleibt, und ähnlicher, im Zweifelsfalle lieber höherer Abbescher Zahl (= niedrigerer Dispersion) für weniger Lichtverlust sorgen könnte. Solche Glassorten gibt es, und ich habe ganz auf die Schnelle z.B. P-SK57 gefunden (ich weiß nicht, wie teuer dieses Glas ist und ob es irgendwelche anderen Eigenschaften hat, die negativ wären, z.B. ob es sehr zerbrechlich ist oder sich schlecht polieren läßt, aber es soll ja nur als Beispiel dienen). Dieses P-SK57 hat eine geringfügig höhere Brechzahl von 1,587, so daß man hinsichtlich der Totalreflexion auf der sichern Seite ist. Es hat eine ähnliche, sogar ein klein wenig höhere Abbesche Zahl von 59,6, so daß die Dispersion ein bißchen kleiner ist, was eher nützt als schadet. Die Abweichungen sind aber so klein, daß man zur Korrektion des Gesamtsystems wahrscheinlich nur minimale Modifikationen an den Linsen vornehmen muß, die wegen der nun überall eingesetzten fluoridhaltigen Gläser ohnehin notwenig waren und in einem Aufwaschen zu erledigen sind. Dann aber hätte man ein Prisma aus einem Glas mit der Reintransmission 0,997 bei 546 nm und 0,995 bei 500 nm und somit einem Mittelwert von 0,996. Das ergibt dann bei einem 15 cm langen Weg des Lichts durchs Prismensystem insgesamt eine Reintransmission von 0,996ˆ6 = 0,976. Hoppla, da haben wir 0,006 oder 0,6% an Transmission gewonnen. Und es gibt vielleicht sogar ein ähnlich geeignetes Glas mit 0,997 als Mittelwert, und dann hätten wir insgesamt 0,997ˆ6 = 0,982 und somit 1,2% mehr Transmission.

Also sieht meine Vermutung hinsichtlich der Transmissionerhöhung um 3% bei den Ultravid-HD-Modellen so aus: 1,2% könnten durch eine weniger stark absorbierende Glassorte fürs Prismensystem gewonnen worden sein, vielleicht 0,2% durch eine verbesserte dielektrische Verspiegelung, und dann sind nur noch ca. 1,6% irgendwie durch Verbesserung der Linsenvergütungen herauszuquetschen. Das halte ich noch für realistisch.

Und nun noch ein Gedanke zum Ultravid HD: Leica hat ja bei den Spektiven auch die Zusatzbezeichnung HD gewählt, aber nicht wie Swarovski für die Topversion, sondern für die „zweitbeste“ Variante. Das allein ist schon ein äußerst geschickter Marketing-Schachzug, denn das sieht nun für viele Verbraucher so aus, daß über dem normalen Swarovski ohne Prädikat das mit Prädikat HD kommt, und weil Apo noch besser als HD ist, wie man bei Leica sieht, daß das neue Topmodell unter den Spektiven nun wohl das Leica Apo Televid sein muß. Aber das nur nebenbei. Eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus, nämlich daß es bei Leica oberhalb von HD noch Apo gibt – vorläufig nur bei den Spektiven, aber vielleicht in nicht zu ferner Zukunft auch bei den Ferngläsern?

Das hätte eine gute und eine schlechte Seite.

Die schlechte zuerst: Die Preise für Spitzenferngläser sind noch deutlich steigerbar. Wenn bisher 2000 Euro (bis vor knapp 8 Jahren waren es noch 2000 DM) eine Art magischer Grenze für Normalferngläser (also z.B. von den speziellen Astro-Großferngläsern abgesehen) war, so müßten wir uns demnächst wohl auf eine neue magische Grenze von 3000 Euro einstellen.

Die gute Seite wäre: Eine solche Top-Serie müßte von Grund auf neu konzipiert werden, sowohl bei der Optik wie beim Gehäuse. Und dann bestünde die Chance, die von uns allen gewünschte bessere Bildfeldebnung, den mindesten 5 bis 6 dpt betragenden Überhub, die Filtergewinde in den Objektivtuben und vielleicht dazu passend auch gleich als Zubehör im Design perfekt abgestimmte Rohrverlängerungen als Streulichtblenden, eine Trageriemen-Schnellbefestigung mit Makrolon-Schnappverschlüssen, eine wirklich praktikable Stativadaption und eine Skala für die Einstellung auf die Augenweite, evtl. sogar mit justierbaren Endandschlägen (weit für Mann, eng für Frau) endlich realisiert zu sehen.

Ich freue mich schon auf bessere Zeiten und werde demnächst ein Sparschein dafür einrichten. Sie sollten es auch schon tun, denn vielleicht ist es schon in einem oder in zwei Jahren so weit!

Walter E. Schön
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Labrador 2450 17. August 2007 22:21

Re: Dann warten wir mal ab (oder auch nicht)

MP 1847 18. August 2007 00:30

Re: Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Robert Fritzen 1566 18. August 2007 03:20

Re: Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Labrador 1501 18. August 2007 14:35

Re: Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Dietmar Streib 1531 18. August 2007 16:57

Re: Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Anonymer Teilnehmer 1362 19. August 2007 16:07

Korrekt, neue Objektive

Holger Merlitz 1174 19. August 2007 21:21

Kann man die Fokussiereinheit zur Bildebnung einsetzen?

Baumgarten 1240 20. August 2007 23:44

Re: Kann man die Fokussiereinheit zur Bildebnung einsetzen?

Holger Merlitz 1434 21. August 2007 08:30

Re: Kann man die Fokussiereinheit zur Bildebnung einsetzen?

Bernd Koch 1192 21. August 2007 11:04

Re: Kann man die Fokussiereinheit zur Bildebnung einsetzen?

Norbert Weigand 1040 03. September 2007 15:17

Bildfeldwölbung hat ihre Ursache im Objektiv UND im Okular

Walter E. Schön 1786 03. September 2007 15:51

Farbeindruck durch Vergütung?

Gerd Heuser 1252 21. August 2007 15:43

Re: Farbeindruck durch Vergütung?

Michael Brücker 1383 21. August 2007 16:51

Kleiner Seitenhieb auf Zeiss?

Bernd Sommerfeld 1212 21. August 2007 20:51

Re: und so viel sollen sie in England kosten

MP 1497 25. August 2007 00:44

Re: und so viel sollen sie in England kosten

Robert Fritzen 1049 25. August 2007 08:28

Re: und so viel sollen sie in England kosten

Jürgen 1416 25. August 2007 10:36

Sie irren in Bezug auf Ferngläser

MP 1258 25. August 2007 13:14

Und so viel sollen sie in Deutschland kosten

Labrador 1453 25. August 2007 14:23

Da muss viel geboten werden

Holger Merlitz 1214 25. August 2007 14:55

Re: Da muss viel geboten werden

Volker Werres 1151 25. August 2007 15:03

Re: Da muss viel geboten werden

Holger Merlitz 1113 25. August 2007 18:05

Re: Da muss viel geboten werden

Labrador 1180 25. August 2007 16:05

Da wird Zeiss zur Billigmarke (Ohne Text)

OhWeh 1262 27. August 2007 15:15

Re: Ultravid HD und Televid HD jetzt auf der Leica Hompage vorgestellt ...

Andreas Höfer 1097 29. August 2007 13:56

Anmerkungen zum Ultravid HD und Erwartung für die Zukunft

Walter E. Schön 2660 29. August 2007 17:47

Re: Anmerkungen zum Ultravid HD und Erwartung für die Zukunft

Robert Fritzen 1348 29. August 2007 21:32

Ist es wirklich so schlimm?

Volker Werres 1352 30. August 2007 09:04

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? (Schunkelwalzer)

Bernhard Loos 1289 30. August 2007 10:04

Re: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? (Schunkelwalzer)

Werner Jülich 1628 30. August 2007 11:48

Re: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? (Schunkelwalzer)

Volker Werres 1171 30. August 2007 14:14

Re: Ist es wirklich so schlimm?

Robert Fritzen 1325 30. August 2007 10:34



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