Vielen Dank ihnen beiden für die Hilfe.
Der Tipp mit der Seite von Gerd Rossen war super. Dort sind viele Informationen zu finden, die ich gut gebrauchen kann. Die Fotos dort sind erstklassig und ich bin wirklich überrascht, welche Qualität man mit einem Spektiv und Digicam erreichen kann.
@Mick: An eine DSLR mit Spektiv hatte ich gar nicht gedacht. Bei einem Spektiv würde ich doch eher meine Digiknipse benutzen ;-).
@Michael Brückner: Das bedeutet, dass jedes Spektiv mit einem Vergrößerungszoom von 15-45 fach äquivalent 750-2250mm in KB wären und ein 20-60er wären dann 1000-3000mm. Sehe ich das richtig? Egal welches Spektiv man verwendet, also ob ein 50er, 60er oder 80er?
Weil ich hatte gelesen, dass ein Zoomokular an einem 80er 20-60 fach leistet, aber an einem 60er nur 15-45. Wie kommt denn das?
Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass ich mit einem Spektiv wesentlich mehr Brennweite bekomme. Ein Teleobjektiv hätte dann wohl wenig Sinn gehabt, denn die Vergrößerung wäre ja nicht viel mehr als bei meinem Fernglas (600mm zu 500mm, da ich ein 10 fach Minox habe)Das würde mir ja dann für die Vogelbestimmung wenig bringen.
Wenn ich ein Spektiv nehme, sollte es also möglichst hochwertig sein. Taugen die von mir Genannten bis auf das Zeiss den gar nichts? Am besten ist wohl eine Kowa, wenn ich mich da richtig informiert habe. Da kommt nichts heran. Aber die sind schon sehr teuer. Welches könnte man denn noch empfehlen. Ich bin ja bereit mehr auszugeben, nur muss dann die Qualität schon immens höher sein und nicht nur ein geringer High End Unterschied, sozusagen subjektiv besser ;-), wie das bei Audiokabeln der Fall ist.
Leider sind die Kameras auf Herrn Rossens Seite ziemlich antiquarisch ;-) Welche könnte man denn noch empfehlen? Ich dachte an das neue mFT System. Das wäre doch optimal für die Digiscopie. Wechselobjektive aber kein Spiegel. Hat das mal jemand ausprobiert? Durch das Anschlusssystem für Kameras z.B. bei Kowa blicke ich noch nicht durch. Viel zu unübersichtlich.
Nochmals danke für jede Hilfe.