Hallo und vielen Dank für die Tipps
Ich hatte noch folgende Frage geschrieben und wiederhole sie deshalb noch einmal:
Jedes Spektiv mit einem Vergrößerungszoom von 15-45 fach ist äquivalent 750-2250mm in KB und ein 20-60er wären dann 1000-3000mm. Sehe ich das richtig? Egal welches Spektiv man verwendet, also ob ein 50er, 60er oder 80er? Weil ich hatte gelesen, dass ein Zoomokular an einem 80er 20-60 fach leistet, aber an einem 60er nur 15-45. Wie kommt denn das?
Und dann hatte ich noch gefragt, ob jemand Erfahrungen mit mFT Kameras an Spektiven hat?
Des weiteren haben sie mir geraten eher ein Hochleistungsspektiv zu kaufen, wenn ich das richtig sehe. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal etwas betonen, dass es mir nicht primär um die Fotografie durch das Spektiv geht. Ich sehe das mehr als zusätzlichen Aspekt, deshalb ist mir auch die Qualität nicht so wichtig. Ich weiß ja jetzt, dass die Vergrößerung eines Spektives ein Vielfaches von dem eines Teleobjektives beträgt. Mir ist es wichtig, dass ich die Piepmätze ;-) so nah ranholen kann, dass es zur Bestimmung ausreicht, was mit meinem Fernglas nicht möglich ist. Ein Teleobjektiv würde wie gesagt nicht mehr vergrößern wie mein Fernglas. Auch möchte ich Wildtiere nah heranholen können. Primär geht es mir also ums beobachten und dass man auch mal ein Foto machen kann, ist halt praktisch, mehr nicht.
Ich komme deshalb nochmals auf die von mir genannten Spektive zurück. Taugt Minox auch etwas? Ich habe bis jetzt von ihnen gehört, dass Swarovski, Nikon 85 und Zeiss gut ist? Mir ist wichtig bei welchem bekomme ich am meisten für mein Geld. Ich möchte ungern 1000 Euro mehr bezahlen nur damit ich ein wenig subjektiv besseres Bild habe.
Nochmals danke.
