Achten sie einmal darauf, ob es schlimmer wird. Die festgestellte Unsymmetrie kommt mir jedenfalls bekannt vor. Am Anfang war da nichts, dann sprach man von Einbildung und zuletzt war es für jeden unübersehbar.
Bei den Prozentangaben bin ich nicht von der Fläche, sondern vom Durchmesser ausgegangen, auf die Fläche bezogen reichen die 10% natürlich nicht.
Zeiss scheint mir sowieso etwas anfällig zu sein. Wir haben etliche Victory als Dienstgläser im Einsatz. Jetzt ist bereits beim 2. Glas urpötzlich ein Partikel im Strahlengang gelandet, der vorher garantiert nicht da war. Das darf eigentlich auch nicht sein. Kollegen von einer anderen Dienststelle berichten ähnliche Geschichten. Bei der Übergabe ist das Glas noch einwandfrei und am anderen Tag ist da ein fettes Partikel in der Optik. Was es genau ist, kann man nur vermuten, es betrifft wohl besonders die Modelle von 2008-2009. Vielleicht sollte man vor der Auslieferung einen längeren Rütteltest zwischenschalten.
Klaus K.
