Vielen Dank.
Mikrokontrast erhalte ich also durch die Abwesenheit von Farbsäumen. Das ist dann analog zum Schritt vom Planachromaten zum Planapochromaten, richtig?
Wenn ich die Analogie weiter treibe, dann ist das Kowa im Prinzip ein Planapochromat mit zu vielen Glas-Luft-Flächen, die einen feinen Schleier über das Bild legen. Das Ergebnis sind dann gute Mikrokontraste an Kanten und etwas aufgehellte Dunkelpartien, durch unzureichende Vergütung.
Ich bin einen großen Schritt weiter.
Sebastian Weber