......... ich glaube meine Vorlieben in Berichten, zumeist, außen vor zu lassen.
Quote
wie können diese beiden Kategorien nachvollziehbar sehleistungsmässig verglichen werden?
Gar nicht.
Da halte ich es ein wenig mit unserem geschätzten Herr Jülich, sinngemäß: Teste nur, was in der Praxis relevant ist.
Und Meinungen sind im schwadronierenden Wiederholungszyklus auf mich einflusslos, weil (wirklich nicht böse gemeint):
Mit 50 bin ich schon viel, für meine Verhältnisse, rum gekommen. Und an allen Orten dieser schönen Welt sah ich auch fast immer Ferngläser. Sicher, nicht die Spezi Lokalitäten für Birder, Wildlifefreunde etc., und auch sicher nicht repräsentativ.
Doch wie auch immer in diesen Naturbereichen, 20er Taschengläser - vor allen in den Bergen - waren mehr als auffällig in Überzahl vertreten. Zuletzt auf der 3570km USA Tour gefühlte 75-80%. Bei Individualreisenden kein Wunder. Bei meinem Sohn z.B. in der Wand (Berge) kommt nichts anderes zum Einsatz, am liebsten sogar das Mono (weil eine Hand im Fels, die andere sucht mit Mono die Route). Bei mir mit dem Bike, nur das 20er dabei. Etc. etc.
Meine Meinung:
Besser, man erweist den Durchmessern den Respekt indem man sie im Nutzungsbereich anwendet und von da beurteilt, als sie mit der theoretischen Grundsatzdiskussion zu malträtieren.