Hans Weigum schrieb:
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> Aus den vorgängigen Feststellungen folgt, dass
> ein kompromisslos auf Gewicht, Auflösung und
> Dämmerungsleistung optimiertes (binokulares)
> Kleinfernglas, frei von Traditionen, eigentlich
> asymmetrisch gebaut sein könnte. Dass ein solches
> Konzept sich schwer verkaufen liesse, ist
> anzunehmen.
>
> Man bittet bei all(/ab-)fälligen Reaktionen
> hierauf, den üblichen Ballast zur
> Präsenzmarkierung möglichst sortenrein von
> sachbezogenen Kommentaren getrennt zu deponieren.
> .....
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Hallo Hans,
Ich glaube, Stefan und Bernhard haben zu Deiner Idee wesentliche mögliche Einwände für Ferngläser, so wie sie heute gebaut werden, genannt.
Aber im elektronisch-digitalen Zeitalter ist einer Abwandlung Deiner Idee natürlich Tür und Tor offen: Digitale Ferngläser nicht nur mit variabler Vergrösserung, sondern auch Variabilität der anderen relevanten Faktoren - der Öffnung, der Auflösung, des Farbtons, usw. Das einzige, was ein solches Gerät jedenfalls in der unmittelbaren Zukunft vielleicht noch nicht wäre: leicht und klein.
Viele Grüsse. Pinac