Hans schrieb:
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> Monokulare sind - jedenfalls für mich - ebenfalls
> schwierig zu benutzen, zumindest solche mit
> kleinen Austrittspupillen. Sie reichen für mich
> aber problemlos, um "mal auf die Schnelle" etwas
> anzuschauen. Sie sind zwar noch schwerer ruhig zu
> halten, dafür hat man aber nicht das Problem,
> dass man wie bei einem Binokular beide Augen in
> kleinen Austrittspupillen halten muss.
Ich nehme meines quasi in die Faust (ganz lockere Faust) und kann die bei Bedarf an der Stirn abstützen. Da muss dann schon der Kopf heftig wackeln. ;-)
Natürlich ist für mich das 8x20 Mono nur das "immer in der Tasche mit den Papieren"-dabei. Und auch das 8x20 ist für die Fälle, wenn es unbedingt was Kompaktes sein soll. In einen Urlaub speziell zum Vögel beobachten, wie z.B. Kranichzeit im Mecklenburgischen, würde ich selbstverständlich was größeres einpacken.
Mit dem Fernglas ist es dasselbe wie mit der Kamera. Es sind Massen von Leuten völlig zufrieden mit einer Kompakten oder gar der Handykamera. Und dann gibt es auch die Leute, die grundsätzlich die DSL mit Objektivzoo mitschleppen, oder wenigstens eine Bridgekamera. - Und bei beidem solle man die Leute es machen lassen wie sie es mögen.