Die Enthus machen dann leichter Sachen wie binomania.it … Da erst Vertriebsstrukturen suchen/aufbauen mit dem Investitionsrisiko eines Printmagazins - ich weiß nicht…
Natürlich gibt es Zeitschriften für alles und mehr, der Bahnhofskiosk lässt einen da erschaudern, incl. natürlich einer unglaublichen Redundanz (35 Fernsehzeitschriften, 35 Schmonzetten über B-Promis, 35 Landliebe und Leute, 35 Dekoscheiss usw.). Wenn die Klientel aber zahlungskräftig ist, z.B. Scmuck, Waffen, Oldtimer gibt's da auch einen Markt.
Aber wollen wir für unser Ferngerödel dafür auch noch Wälder killen?
MG