Eine aktuelle Vergütung reicht da nicht aus. Entscheidend für ein ordentliches Ergebnis ist das Prismenmaterial. Siehe den Helligkeitssprung vom Ultravid zum HD.
Ich denke, wir finden viel leichter zusammen, wenn Sie sich einfach darauf berufen, dass Ihnen das subjektive Ergebnis beim Glas X oder Y besser gefällt. Kritisch wird es doch erst, wenn man pseudoobjektiv wird, also Messwerte bringt, die auf den allerersten Blick ( Schön'scher Test ) wiederlegt werden oder einen Begriff wie professionell im Zusammenhang mit Fernglasreparaturen verwendet.
Ich kenne nur Bastler, meine Bezeichnung für Amateure, egal welcher Qualität und Profis, meine Bezeichnung für Leute, die gewerblich Ferngläser reparieren und dafür bezahlt werden.
Eine Werkstatt ist deshalb immer professionell. Ich denke, die Feinmechaniker unseres Herrn Jülich würden sich wehren, sollte man ihre Arbeit nicht professionell nennen und andere Werkstätten werden ähnlich reagieren.
Ich werde mir in den kommenden Tagen noch einmal ein Swift von einem Bekannten ausleihen und dann einmal sehr gründlich abschätzen, wie hell es im Vergleich zu anderen Ferngläsern wirklich ist.
Robert Fritzen