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1. Was darf das Fernglas kosten, also wieviel sind Sie bereit, dafür auszugeben (wenn es nur einmal ein Blick auf diese Vögel sein soll, wohl nicht über 1000 Euro)?
2. Was haben Sie sonst noch mit dem Fernglas vor. Sind Sie generell an der Vogelbeobachtung interessiert, wollen Sie das Glas auf Spaziergängen, bei Wanderungen und im Urlaub mitnehmen, sind Sie Fußball- oder sonstiger Sportfreund
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Vorschlag lautet Vixen Porta. Warum?
Weich laufende Feinverstellung!! Wo findet man vergleichbares.
Sehr gute Verarbeitung, saubere Lackierung, Schrauben ohne schartige Schlitze.
Moderates Gewicht, auch über mehrere hundert Meter ein Kinderspiel.
Fairer Preis.
Einziger wichtiger Hinderungsgrund, das Packmaß, zum Wandern zu sperrig.
Bis zu einem Gesamtgewicht von vielleicht 4 KG - Spekt
von Hans Georg Feller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich denke, bis 60fach macht man mit dem Manfrotto 055 nicht viel falsch, egal ob das ein Aufkleber von Swarovski oder Zeiss drauf klebt.
Damit wäre dann auch die zweite Frage beantwortet, wie wichtig der passende Aufkleber für die Auswahl ist.
Behauptungen, bei baugleichen Produkten wäre das mit dem gleichen Produktnamen wie das Sepktiv tragfähiger oder besser geeignet, klingen absolut glaubwü
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aus der Praxis und durchaus auch provokativ:
Kopf: Neiger ist besser als Kugelkopf.
Stativ: Holz ist besser als Metall, Metall ist besser als Carbon. Schwer ist besser als leicht.
Nehmen Sie ein Stativ mit Neigekopf, dass so schwer ist, dass Sie es noch tragen wollen. Ich nutze ein uraltes, ca. 3,5kg wiegendes Holzstativ ohne Mittelverstrebung, das gerade bei Wind die ganze moderne und teu
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich trage mich zur Zeit mit dem Gedanken, ein Diascope 85 zu kaufen. Jetzt überlege ich, welches Stativ wohl am ehesten dazu passt. Ich besitze ein Groschupp GCS 1415 mit Kugelkopf und kurzer (ca. 23cm) Mittelsäule. Ich bin nicht sicher, ob diese Konstellation (vor allem mit dem Kugelkopf) für ein solches Spektiv geeignet ist, oder eher ein Neiger mit Griff?
Es gibt ja auch entsprechende Stativ
von Andreas Zimmer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
die genannten Galaxien M81 und M82 gehören nach M31 und M33 zu den hellsten und größten des Nordhimmels.
Die Sichtbarkeit dieser Galaxien wird beim Sprung von 8x32 auf 12x50 deutlicher erhöht als wenn man ein 8x50-Glas nimmt. Leider wird man sich dann zumindest bei der Himmelsbeobachtung eines Stativs bedienen müssen.
Falls es unbedingt ein Leica-Glas sein soll, bietet sich evtl.
von Roland Krebs
- Astrooptik
Hallo Herr Severin
Sie kommen mit Ihrem Vorschlag, dem ich voll zustimmen kann, leider etwas zu spät - das 5mm LVW mit Filter habe ich heute mittag in Auftrag gegeben :-) Ich denke dieser 'Anfang' ist vernünftig und damit gehe ich jetzt erst mal auf Reise. Dann sieht man weiter. Werde ich nicht vom Sternvirus gepackt, behält das Okular für gelegentliche nächtliche Ausflüge trotzdem s
von Klaus Hermann
- Astrooptik
Danke erstmal für die Hinweise und Tips. Ich glaube fast, dass tatsächlich die Frage nach Montierung/Stativ ein wesentlicher Punkt ist für höhere Vergrößerungen. Denn ich möchte natürlich mehr Zeit auf das Beobachten als auf das Einstellen verwenden ;-) Auf der Suche bin ich heute auf die Celestron Nexstar Goto gestossen, da hier sogar das Finden rasch vor sich gehen sollte. Allerdings hat mich d
von Klaus Hermann
- Astrooptik
Ich fuhrwerke seit ein paar Monaten mit der GT-Montierung der Firma Baader herum.
Das Ding ist hundsmiserabel verarbeitet, lärmt und rappelt, ich bin total überrascht, daß es immer noch läuft.
Die Montierung kostet etwas mehr als die Bereitschaftstasche, also kein Vorwurf an Firma Baader, ich hätt's mir denken können, daß das nicht geht.
Welche Montierung läuft a)leiser, b)mit Goto.
von Werner Kalusa
- Astrooptik
Wenn 8 x 32 geht, dann geht 12 x 50 auch. Das Entscheidende ist der Durchmesser vom aus dem Okular austretende Lichtbündel, man nennt den Bündeldurchmesser AP. Er errechnet sich Objektivdurchmesser:Vergrößerung.
Besonders kleinere Messierobjekte, die man mit dem kleinen Glas überhaupt nicht registriert hat, kommen jetzt größer und damit besser zum Vorschein.
Mal abgesehen von Extremfällen, ein
von Franz-Josef Severin
- Astrooptik
Ich tendiere zu 5 mm, weil
das Stativ packt es besser,
Sie noch Filter nutzen können (Helligkeitsverlust)
Das Sehfeld eine längere Beobachtung, also mehr Konzentration aufs Objekt zuläßt.
Viel Vergrößerung ist ein Anfängerwunsch, der mit zunehmender Erfahrung nachläßt.
In jedem Fall das LVW, notfalls länger Sparen oder zu Weihnachten schenken lassen.
Achim
von Achim
- Astrooptik
Ich plädiere für das LVW 3,5 mm.
Wie sich 140fache Vergrößerung mit Ihrem Stativ verträgt, kann ich nicht sagen, ich kenne den Typ nicht.
Mit dem Stativ, wo Zeiss draufsteht, wird es nach eigenen Beobachtungen eng.
Zwei Dinge müssen Sie berücksichtigen.
Der Überwurfring vom Astroadapter muß dünner gemacht werden und das Okular selber muß ebenfalls gekürzt werden, sonst kommen Sie nicht in d
von Marlis König
- Astrooptik
Hallo
ich habe das Diascope 85 mit dem Vario-Okular und seit kurzem neben den gefiederten Freunden auch den Spaziergang am nächtlichen Himmel entdeckt.
Mich interessiert derzeit hauptsächlich der Mond und die Planeten und hätte dafür gerne eine höhere Vergrößerung. Als Stativ habe ich ein Manfrotto 055 mit Videoneiger, würde es aber ggf. um ein stabileres Stativ (mit Montierung?) ergänzen.
von Klaus Hermann
- Astrooptik
Offensichtlich machen wir dann nicht das Gleiche.
Ich habe drei Minuten gebraucht, dann hatte ich den Gurt auf die passende Länge eingestellt. So bleibt er jetzt und fertig.
Natürlich ist es nur eine Unterstützung, aber erstmal reicht es mir, vom Gewicht weitgehend entlastet zu sein.
Ich habe gestern noch einmal den A-B Vergleich gemacht. Freihändig geht bei mir mit dem 15 x 56 überhaupt nich
von Dieter Menzel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo liebe Fans und Nutzer von Ferngläsern und Spektiven,
ich möchte hier einmal ein eher nichttechnisches Thema ansprechen. Die Diskussion "Ferngläser in dunklen Kirchen" brachte mich darauf.
Frau Dreesen, Herr Mackenbrock und auch ich hatten mehr oder weniger bedenken, grosse Ferngläser in Sakralbauten zu benutzen. Herr Machenbrock sprach davon, dass es dahingehend auch schon m
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich benutze bei der Beobachtung in Kirchen, Schloessern oder Museen meist mein Leica Trinovid 8x32 BN. Das klappt wunderbar, auch fuer etwas dunklere Innenraeume. Grosses, helles und sehr klares Gesichtsfeld.
Zwischen einem 8x20 Klappglas und einem 8x32 liegen Welten, insbesondere bezueglich Helligkeit, Bildfeld und Beobachtungskomfort. Auch wenn beide Glaeser von Zeiss oder Leica stammen.
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei mir funktioniert folgende Variante sehr gut.
Swarovski 15 x 56 mit Einbeinstativ. Dabei hänge ich mir den Tragegurt meines Einbeinstativs um den Hals und benutze meinen Rücken als Tragbasis. Das Stativ bleibt eingezogen und hängt quasi in der Luft, nur wie erwähnt- verbunden mit dem Stativ.
Ich habe die Idee mal im Fernsehen gesehen, da schleppen Filmkameraleute eine ausgeklügelte Technik
von Dieter Menzel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die schweizerische Generalvertretung der Fa. Leica hat mein 20 Jahre altes Trinovid innert 3 Tagen reparieren können. Eine Kamerareparatur (mir stürzte die Ausrüstung auf dem Stativ mit einem grossen und schwergewichtigen Teleobjektiv daran um) dauerte 10 Tage. Und damit meine ich die Zeiträume, nach denen ich die Sachen wieder in Händen hielt. Allerdings habe ich mich direkt an die Vertretung ge
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kann es sein, daß Sie weder das Swarovsi EL 8,5 x 42 noch die Canon G6 noch diesen Universaladapter genau kennen?
Wir verkaufen von diesem Universaladapter eine ganze Menge, aber immer nur in den Fällen, wo es technisch sinnvoll und möglich ist.
Es gibt Fälle, da hilft vorher informieren, mir scheint bei Ihrem Beitrag ein solcher Fall vorzuliegen.
Wenn wir schon einmal dabei sind, gestatten S
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die von den Fernglasherstellern festgelegten Kollimationstoleranzen sind mir leider nicht bekannt; bei den namhaften Herstellern dürften sie aber sehr viel kleiner als die vom Gehirn klaglos verkrafteten Toleranzen sein (vielleicht 1/3 bis 1/5 dieser Toleranzen). Man müßte mal bei einigen Herstellern anfragen. Ich bin aber nicht sicher, ob sie diese Frage gern präzise beantworten.
Auf Abweichu
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
wie genau stellen die TOP-Hersteller ihre Ferngläser ein bzw. ab welcher Abweichung treten Beeinträchtigungen beim Benutzen auf?
Wie wird die zulässige Abweichung angegeben (absolut oder abhängig von Vergrößerung/Sehfeld)?
Ist die zulässige Abweichung in beide Richtungen gleich? Ich vermute, dass das Auge Abweichungen in der Horizontalen besser ausgleichen kann als in der Vertikalen
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der einfachste Weg ist der mit dem Fernglas auf dem Stativ und dann die Digitalkamera nur kurz dahintergehalten. So sind mir schon ein paar tolle Schnappschüsse gelungen.
Wenn Die Kamera leicht ist, kann man auch mit Hamateilen und drei Nylonschrauben eine Verbindung zwischen Okular und Kamera herstellen. Geht aber schon bei der Collpix 4500 nicht mehr, da fängt es schon an fummelig zu werden.
von Sven Köslin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es ist das Gewicht. Ich kann maximal 2 Minuten am Stück das Glas ruhig vors Auge halten, dann wird es schwierig und ich schiele auf den Kollegen mit seinem altmodischen Stativ.
Für mich bleibt die Frage zu klären, was ein Canon 15 x 50 gegen ein 15 x 56 SLC von Swarovski zu leisten vermag, wenn beide auf dem Stativ ruhen und ich nur durchschauen muß.
Ist es so, wie ich vermute, kann ich das Ca
von Ernst Wilhelmi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für mich waren zu wenig Besucher da, wir waren über eine längere Zeit lediglich 3 Besucher, genausoviel wie Standpersonal. Kein Wunder, bei dem Wetter.
Zumindest ein Gutes hatte aber dieses Wetter, denn besonders der böige Wind zeigte sehr genau, welcher Spektivtyp sturmtauglich ist. Das gerade Diascope in Augenhöhe zitterte auf dem Stativ bei jedem Windstoß. Dagegen war das niedriger postiert
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Mono ist im Handel ... als Restposten und meist von ausländischen
Händlern, aber mit etwas Geduld kann man eines neu kaufen.
Sein wesentlicher Nachteil ist, dass man es ohne Stativ nicht für weitere
Beobachter einstellen und weitergeben kann. Das ist bei Gruppen von
Birdern ein echter Nachteil ... abgesehen von der "nur" 20x Vergrößerung,
die man bei gleichem Gewicht fast a
von G. Strakeljahn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Soll es regnen. Auf die Frage, Diascope gerade oder 45° gibt es ja zwei Meinungen, die für gerade führt als Argument ins Feld, daß das Okular nicht naß wird und daß man besser peilen kann. Die für 45° behaupten, das Stativ ist niedriger und wackelt nicht so stark. Wir brauchen also zum Regen noch Wind.
Jetzt habe ich nicht geguckt, wie hoch der Pegel ist, denn druckwasserdicht sollen die Spekti
von Christian Eckendorf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir hatten eine ganze Woche Gelegenheit, mein Vixen Doppelteleskop BT-80M gegen das normale Vixen GP-80M zu testen. Auf diesen Test war ich schon lange gespannt, denn ich wollte mal ausprobieren, was beidäugiges Sehen bringt.
Außer Konkurrenz gab es noch ein Hensold 8 x 56 Jagdglas und ein Vixen GPE 80L.
Ich habe mein BT auf dem SuperPro Stativ von Manfrotto, dazu dann den großen 3D Neigekopf.
von Martin Alberts
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mich würde mal interessieren, wie man einen solchen Riesentisch unter einem normalen Mikroskop überhaupt nutzen kann.
Bei meinem Mikroskop beträgt der Abstand zwischen Stativ und optischem Mittelpunkt ungefähr 14 cm. Ein Tisch mit größerer Tiefe, wie soll das denn funktionieren?
David Kolvenbach
von David Kolvenbach
- Mikroskope / Lupen
Ihr nun erstmals näher spezifiziertes Fernglas ist offensichtlich ein Großfernglas und sollte daher eine Stativbefestigung haben. Schrauben Sie es also auf ein Stativ. Stellen Sie es dann vor einer weißen, sonnenbeschienenen (oder bei schlechtem Wetter z.B. in einem Wohnraum mit einer hellen Lampe beleuchteten) weißen Wand so auf, daß es im Abstand von ca. 0,5 m mit den Okularen zur Wand zeigt. D
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie verlieren zuerst einmal die Beweglichkeit. Mir wäre ein schweres Glas dieser Kategorie nur auf einem Stativ und dann mit 45-90° Einblick angenehm.
Sie gewinnen im Gegensatz zum 7 x 42 eine Größenklasse. Das ist schon eine Menge, besonders wenn man lichtschwache Messierobjekte beobachten will.
Aufgepaßt beim 11 x 80, die AP ist gewaltig und das Gesichtsfeld wegen der kleinen Prismen zu klein
von Gunnar
- Astrooptik
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