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Hallo Klaus K. -
mein Gitzo 3530 habe ich seit 4 Jahren (fast) jeden Tag eingesetzt… Ok, die Gummifüsschen müssen bald erneuert werden, vielleicht kommen bald auch Spikes drunter (bei dem Wetter ;-)
Warum sollen Markenstative, egal ob Holz, Alu oder Karbon nicht 1000x eingesetzt werden können? Ich hätte eher eine Antwort erwartet, wie etwa: wir arbeiten in einer Behörde, da bekommen wir ke
von Manfred Gunia
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Hallo Gunnar -
natürlich kann man ein geeignetes (Astro-)Okular mitnehmen und bei ebenfalls geeigneten athmosphärischen Bedingungen sich an den Höchstvergrösserungen delektieren, nur: finden Sie dann mal was, oder schubsen Sie den Piepmatz wieder ins Bildfeld (Laubsänger sind da in ihrem Bewegungsdrang äusserst 'undankbare' Ziele). D.h. versuchen Sie's ohne in Raserei zu gerate
von Manfred Gunia
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Hallo Julian -
die Antwort von Herrn Jülich geht mit meinen Erfahrungen, besser:Versuchen konform. Ich habe mein Zeiss-Vario (alt, ohne LotuTec) mal an einem Astrorefraktor (Achromat) mittels TeleVue 2x-Binokonverter sowie einigen Baaderteilen aus desses T2-System hinter ein Williams-Amici 'gebastelt' - ergibt rechnerisch einen Zoombereich von 40x-->120x…
Die Kombi nutze ich s
von Manfred Gunia
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Ja matthias -
bloom ist ja recht clever&nett gemacht und 'schön' wie das meiste von Meister Eno; das könnte jedoch auch von einer Platte (oder stream) mit Eno & Harold Budd hintergründig laufen.
Bei 'bloom' muss man ausserdem aktiv sein, während sich Immersion:Four dankbar passiv im Unterbewusstsein einnistet, und das beinahe 74 stressfreie Minuten lang, aber nic
von Manfred Gunia
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Hallo matthias -
danke für den Hinweis an die gestressten Diskutanten, es mal mit besinnlichem Chill-Out zu versuchen:
für Freunde der Mono-(alpha?)Frequenzen - und zum (ganz leise) hören beim 'Forensurfen' empfehle ich den Ambientmeister Steve Roach.
Mein momentaner 'Dauerberieseler' ist sein sphärisches 'Immersion: Four' - fast 74min. ununterbrochene Kontemp
von Manfred Gunia
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Hallo JK -
schauen Sie mal hier nach, da gibt es ein Diagramm von gebräuchlichen Varios - allerdings von 2001. Die xxx müssen sie entfernen.
http:/xxx/www.tvwg.nl/
dann gehen Sie durch die Untermenüs:
Testrapporten - Telescopen - Carl Zeiss 65 & 85 (nach unten scrollen)
variable Grüße
Manfred Gunia
von Manfred Gunia
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Hallo Herr van den Berg -
mit meiner ironischen Bemerkung wollte ich eigentlich nur den Umstand beschreiben, dass wahrscheinlich weitaus mehr Holländer (Niederländer?) des Deutschen mächtig sind, als umgekehrt. Also bitte nicht falsch verstehen. Dies ist umso bedauerswerter, wenn es sich um meine Interessenlage sowie das quasi Alleinstellungsmerkmal dieser Testrapporten-Seite handelt. Ihrem H
von Manfred Gunia
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Hallo Johannes Kepler -
unter der Adresse (xxx-entfernen)
http:/xxx/www.nikon.de/de_DE/products/product_summary_list.page?sParamValueLbl=Sport%20Optics&sParam1ValueLbl=Spektive&sSubnav2ParamLbl=Okulare%20f%C3%BCr%20Spotting%20Scopes&ParamValue=Sport+Optics&Subnav1Param=Field+%26+Spotting+Scopes&Subnav2Param=Eyepieces+Spottingscope&Subnav3Param=0&RunQuery=l3&
von Manfred Gunia
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Hallo Herr Schobert -
natürlich dürfen Sie bei ihrem Manfrotto bleiben: meine Intention war ja nicht die Überzeugungsarbeit, sondern Erfahrung weiter zu leiten. Wenn Sie mit ihrem Italiener (mtw. dto. Gitzo) rundum zufrieden sind, unbedingt dabei bleiben. Mit den kleinen Unzulänglichkeiten jedes Stativs kann man leben. (Mein 3530 hat eklig scharfe Kanten an der Beinwinkelverstellung - ohne Wo
von Manfred Gunia
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Ja JC4 -
tolle Seite, schon mehrfach hier im Forum genannt: scheinbar die einzige (weltweit) mit tagbeobachtertauglichen Vergleichstests. Aber diese Sprache… (sorry D.v.d.Berg M ;-). Kann denn jemand das mal ins Englische übersetzen - Legionen von Ornis wären dankbar!? Schliesslich kommt's manchmal auf Formulierungen an, nur Messwerte kann ich auch transponieren.
Das Gitzo 1327 ist de
von Manfred Gunia
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Hallo Herr Weigum -
natürlich ist der natürliche Baustoff Holz (hier: Esche) ein 'klasse Stoff', um daraus z.B. Stativbeine herzustellen. Nichts anderes habe ich auch geschrieben: wenn es die (Beobachtungs-)Umstände erlauben oder man physisch willens und in der Lage ist, die Kombi zu transportieren soll man dies unbedingt tun, am ehesten noch die Stative mit nur einem Beinauszug. Di
von Manfred Gunia
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Hallo mc -
das Stativ muss beim Beobachten nur in Augenhöhe sein, wenn es einen Geradeinblick hat. Damit tuen sich m.E. visuelle Beobachter schwerer als nötig, denn ein 45°-Winkeleinblick ist schon praktischer - besonders wenn es um befiederte, flugfähige Tiere am Himmel geht. Da spart man sich einige Verrenkungen, die Körperhaltung beim Beobachten ist auf weniger 'verspannt'.
Auss
von Manfred Gunia
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Hallo MP -
der G2180 ist bei aller Leichtigkeit nichts für 'erwachsene' Spektive der 80mm+ Klasse. Womöglich gibt es (ausbalancierte) 65er, welche noch darauf gesetzt werden können, aber alles was ausserhalb des Gleichgewichts liegt, ist m.E. bei diesem Modell nicht gut aufgehoben. Ist allerdings meine persönliche Einschätzung, daher immer selbst mit der eigenen Spektiv/Okuklar-Komb
von Manfred Gunia
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Hallo Gunnar,
die Erfahrung musste ich auch schon machen: ein Spektiv von 1900g auf ein Gitzo Foto-Stativ mit 1100g - schon leicht, schön kopflastig. Irgendwann hat's dann das ganze Gerödel umgehauen: Linse und Prisma mit Muschelbruch, Okular verkratzt. Auf solche Momente warten Ornis… Es stimmt: bei aller Gewichtsfeilscherei sollte die Stand-Stabilität nicht ausser acht gelassen werden.
von Manfred Gunia
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Hallo Herr Schonert,
es wäre interesant zu erfahren, welches Gitzo aus welcher Serie Sie in Schwingung versetzt haben: die Basalt aus der 2er-Serie gehen m.E. gar nicht für Spektive, die 3er-Carbon (GT3530) sieht da schon anders aus. Die 2er-Carbon (2531) will ich noch testen, da nochmal 700g leichter als das 3530. Klar: Holz bleibt Holz, da haben die Berlebächer schon recht, aber eben auch ei
von Manfred Gunia
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Guten Tag Herr Jülich -
natürlich ging es mir in meinem Beitrag nicht darum, durch Adaptierung die Eignung von Spektiven für die astronomische Beobachtung zu bewerten. Schliesslich konzipieren die Hersteller das Gesamtsystem Objektiv-Prismensatz-Okular natürlich für die terrestrische Beobachtung mit deren Restriktionen (bodennahes Beobachten mit entsprechender Luftunruhe, flächenhafte Objekte
von Manfred Gunia
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Hallo mc, hallo Herr Jülich -
natürlich kann man die für Spektive ausgelegten hersteller-affinen Okulare mit variabler Brennweite (Zoomokulare) miteinander vergleichen: nämlich mit entsprechenden Adaptern für die bei astronomischen Refraktoren üblichen 2"-Okularanschlüsse.
Die Fa. apm-telescopes macht sowas für die Astrofuzzies ( www. apm-telescopes.de/zoom-okulare_proauswahl_66_1_4.ht
von Manfred Gunia
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Hallo konfokal -
zu den Reflexionseigenschaften der SLR-Sucher kann ich nichts beitragen, jedoch zu der genannten Reflexion des Augenhintergrundes nachtaktiver Tiere.
Ich habe einen Ziegenmelker in Pflege, welcher mir Anfang Oktober verunfallt gebracht wurde. Dieser dämmerungs- und nachtaktive Vogel wird in seinem Zimmer mittels Infrarotkamera beobachtet, um die Nahrungsaufnahme zu kontrolli
von Manfred Gunia
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Hallo Herr Jülich -
sie meinen natürlich Anfang 2011.
Jetzt verraten Sie doch noch ein wenig mehr: welche Festbrennweiten welcher Hersteller eignen sich zum Beobachten (speziell TeleVue) oder müssen die Steckhülsen ggf. abgedreht werden? Muss die Feldblende der potenteillen Okularpartner für's Swaro einen Maximalabstand haben? Sind in die Okulare bereits eingebaute Barlowelemente ein no-
von Manfred Gunia
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Guten Morgen Frau K. -
erstmal Glückwunsch zur neuen Optik: das Swaro ist sicher ein Spektiv, welches nicht nur anerkanntermaßen Weltklasseniveau hat, sondern offenbar und vor allem ihren Vorstellungen aus optischer und haptischer Sicht vollends entspricht - das muss man in der Premiumliga erwarten können. Meist sind die Unterschiede von LeiSwaZeiNiKowa marginal und entsprechen eher den persö
von Manfred Gunia
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Guten Tag Herr kritiker -
Frage a) Den gefalteten Strahlengang konnte man erwarten, klar. Sind jedoch Spiegelsysteme grundsätzlich kompakter zu entwerfen als prismatische? Und wenn ja, warum? Passen bei den (rudimentär) bekannten technischen Daten vielleicht keine Prismen ins Gehäuse? (enthält b) und c))
Frage d) Haben Sie von Zeiss etwa eine virtuelle 3D- Explosionszeichnung erwartet? N
von Manfred Gunia
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Hallo Matthes,
1/2 x Fujinon 7x50 FMTSX gibt's bei www. intercon-spacetec.de als Sucherfernrohr für Astrofuzzies, (ganz) ehrlich...
vollständige Grüße
Manfred Gunia
von Manfred Gunia
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Hallo Rüdiger, Grüß Gott sep -
das Swaro 7x42 GA hatte ich auch schon mal vor einigen Jahren als Kaufoption im Vergleich mit Zeiss 7x42 BGA Dialyt und einem Optolyth 7x42. Das Swaro lag wunderbar in der Hand (Porrobauweise und gummiarmiert, sowas gibt's unter den HighEndern eigentlich gar nicht mehr) und hatte richtig klasse Farben, vielleicht so wie die Leicas von heute, zudem preislich
von Manfred Gunia
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Hallo Forum,
damit der Diskussionsstoff nicht ausgeht:
ich habe mein Canon 10x42 Mitte Dezember 2009 als Gebrauchtexemplar erworben ( 800,-€ ). Die 'bandartigen Streben' sind jedoch auch schon geriffelt und nicht glänzend, der Fassungsring scheint (bei rückwärtigem Durchsehen) die weitere lichte Weite der Schön'schen Photos zu haben.
Die Messung der AP bei Unendlichstellun
von Manfred Gunia
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Hallo Gunnar,
bei Interesse an (Fernglas-) Doppelsternen schau doch mal bei den folgenden Links vorbei:
(Leerzeichen entfernen)
http: //users.compaqnet.be/doublestars/#titb
http: //www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?2,308803,308803#msg-308803
stellare Grüße
Manfred Gunia
von Manfred Gunia
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Oje OhWeh,
das ist doch mein Text ;-)
Aber sie bringen es genau auf den Punkt: man muss bei seinem Einkauf einfach mal den Geiz-Teil des Gehirns abschalten und sein Bewusstsein dazu nutzen, wozu's der Herrgott oderwerauchimmer geschaffen hat - zum reflektierten Nachdenken. Und sich in der Medienlandschaft oder gar im Zwischennetz über Um- und Mißstände eines Herstellungs- oder Fertigun
von Manfred Gunia
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Hallo -
hier das Ergenis mit dem Newton mit Bw = 750mm.
Der Seheindruck mit meinem 6"- TAL-Newton und einem TeleVue 24mm-Panoptik-Okular (da nur 1,25"-Okulare passen) gibt ein weiteres Bild wieder. Der Raum um den Sternhaufen ist m.E. deutlich größer und gibt dem Auge mehr einen 'erhabeneren' Bildeindruck - alles natürlich sehr subjektiv.
erweiterte Grüße
Manfred Gun
von Manfred Gunia
- Astrooptik
Hallo Karlchen, hallo Herr Weber -
meine Anmerkungen zum Gesichtsfeld und dem Beobachtungsobjekt 'Plejaden' kann man sehr schön realisieren mit einem 'Okularrechner' :
www. sternfreunde-muenster.de/orechner.php
Die Okularauswahl zum erwähnten ETX90 (Bw = 1250mm) ist schon recht eingeschränkt: selbst ein 27mm TeleVue Panoptik (2"-Okular) hat da schon Schwierigkei
von Manfred Gunia
- Astrooptik
Lieber RK,
schon möglich, dass wir nicht ganz genau wissen, wie die integralen Arbeitsverhältnisse in China sind (obwohl wir es mit ein wenig neuronaler Kombinatorik erahnen könn(t)en) - wie das originäre (staats-)chinesische Verhältnis zu seinem Friedensnobelpreisträger ist, ist jedoch bekannt und trägt durchaus zur Stützung konsumkritischer Thesen bei.
friedliche & grüne Grüße
Manfre
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stimmt, Karlchen:
der Drehpunkt liegt eigentlich immer recht niedrig, so dass es dann 'auf Balkonien' nahezu unmöglich wird, Objekte unterhalb von geschätzten 40° Horizonthöhe zu beobachten.
Ich dachte da auch eher an 'bescheidenere' Dobsons mit Objektivöffnungen von 130mm, welche einen Unterbau benötigen (z.B. stabilen Tisch). Bescheiden wirkt diese Öffnungsklasse im Verg
von Manfred Gunia
- Astrooptik
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