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...wenn diese groß genug sind und in geeigneten Habitaten angebracht worden sind.
Es muss sogar wegen der interspezifischen Konkurrenz und der bestehenden Räuber-Beute-Beziehungen ausdrücklich davor gewarnt werden, in Gebieten gemeinsamen Vorkommens von Waldkauz und kleinereren, z.T. stark bedrohten Eulenarten (Steinkauz, Raufußkauz, Sperlingskauz) den Waldkauz auf diese Weise noch zu fördern
von MP
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Sie schreiben: "Was mir beim SLC aufgefallen ist, sind die Grenzen des Machbaren. Ein kurz gelagerter Trieb ist eine Herausforderung." Macht sich das für den Benutzer dieses Modells z.B. bei der Fokussierung nachteilig bemerkbar?
MP
von MP
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Wenn Sie noch etwas mehr Reserven im Wald brauchen oder etwas länger in der Dämmerung sehen wollen, haben Sie mit dem 8x42 ein universelleres Glas für feldornithologische Anwendungen - 8,5 x 42/43/44 geht auch. Ob Ihnen das Mehrgewicht die etwas breitere Anwendungsmöglichkeit wert ist, können nur Sie entscheiden. Ein 8x32 würde bei mir für ornithologische Zwecke allerdings auch mindestens in 3 vo
von MP
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Die konkreten Gründe für diese negative Bewertung würde ich gerne erfahren! Der Kopf soll ja der Werbung zufolge eigens für die Spektivbeobachtung konstruiert worden sein.
Ich habe auf einem ca. 5 Jahre alten Gitzo Carbon-Stativ den Manfrotto 701 RC2 montiert und bin damit im Wesentlichen auch zufrieden. Aber ein Blick auf womöglich bessere Alternativ-Köpfe kann nie schaden. Scheint so, als w
von MP
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Das gilt auch für das Victory 7x42 FL, das ich auch einmal ausprobieren durfte. Wem es wichtig ist, wird z.B. vielleicht die starke Verzeichnung bedauern. Wer es zusätzlich zum Spektiv, das er gerade auf der Schulter trägt, benutzt, wird feststellen, dass das Glas bei einhändiger Bedienung stärker als z.B. ein 42er Leica dazu neigt, nach vorn abzukippen. Und ob die Swarovski-Konkurrenz (das alte
von MP
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würde ich an Ihrer Stelle versuchen, das Swarovski Porro Habicht 7x42 oder das Meopta Meostar B1 7x42 in die Hände zu bekommen. Beide kosten etwa dasselbe, ich kenne aber beide Gläser nicht persönlich, da ich seit dem Kauf eines Zeiss Dialyt 7x42 (vor knapp 20 Jahren) für mich keinen weiteren Bedarf für ein Fernglas mit diesen optischen Kenngrößen sehe.
Neben der Haptik beachten Sie bitte Far
von MP
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Ich empfehle die Suchfunktion. Da können Sie z.B. Beiträge verschiedener Teilnehmer miteinander vergleichen und Unterschiede feststellen. Unter "Testberichte" könnten Sie auch Beiträge von mir zum TSN 883 und zum Kowa XD 10,5x44 lesen. Ich vermute übrigens, dass einige, evtl. sogar nicht wenige Teilnehmer zumindestens meine Bewertung des genannten Fernglases für zu positiv halten.
F
von MP
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Denn ich vermute mal, das ist ein ähnlicher oder sogar der gleiche Adapter, mit dem ich einmal versucht habe, das 50fache Okular des Kowa TSN 82 auf meinem 883 zu verwenden. Die Montage des Adapters erwies sich als sehr hakelig und es gab dazu noch ein spürbar dunkleres/kontrastärmeres Bild als bei 50fach mit dem Zoom des 883. Ich war froh, das Ding wieder herunterbekommen zu haben, ohne dass es
von MP
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Zumindest Acctiver Optik (googeln Sie am besten) sollte Ihnen da weiterhelfen können, sofern keiner der Teilnehmer hier darüber etwas weiß.
Die Augenmuscheln der Leica Trinovid BA und BN konnte man übrigens auch nicht abschrauben. Das ist ein Nachteil, weil im Lauf der Zeit Sand die Beweglichkeit der Drehaugenmuscheln beeinträchtigen kann. Andererseits werden die Trinovid bis heute viel verwen
von MP
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leica-camera.com/sport_optics/silverline
Entschuldigung, für die offenbar nötige englische Namensgebung ist Leica verantwortlich. Es fällt auf, dass die "HD"-Deklarierung fallen gelassen wurde.
Vielleicht demnächst auch mit Diamanten? Würde noch besser glitzern, so dass gut sehende Tiere noch rechtzeitiger reißaus nehmen können.
MP
von MP
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Das betrifft neben dem 7x42 B/GA T*P, das ich heute noch besitze, vor allem das 10x40 B/GA, mein ganz eindeutig bevorzugtes Fernglas so etwa von 1978-1991. Letzteres hat ja bewegliche Objektive. Ich habe zur Reinigung auf die äußeren Glasflächen unter dem Wasserhahn vorsichtig eine Wassersäule aufgebracht, abgespült und dann mit dem Tuch vorsichtig die Feuchtigkeit aufgenommen. Das hat den Gläser
von MP
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...und ich kann mich Herrn van den Berg nur anschließen.
Das optisch im Vergleich zum EII vermutlich sonst etwas bessere Nikon Porro 8x32 SE CF erfüllt Ihre Ansprüche an das Sehfeld nicht.
Hätten Sie Ihr E II also bloß behalten! Besorgen Sie es sich neu oder sparen Sie kräftig auf ein dereinst mal denkbares Swarovision 8x32 EL, ein zukünftiges Leica "APO-Hypervid" oder was auch
von MP
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Moning/Griesohn-Pflieger/Horn: Grundkurs Vogelbestimmung. Wiebelsheim 2010 (Quelle & Meyer). Enthält auch knapp gehaltene Hinweise zur optischen Ausrüstung (S. 9-20), der wahre Wert besteht aber aus dem Rest des Buches. Vielleicht haben Sie diesen Titel ja auch schon. Einziger Kritikpunkt des sonst gelungenen und recht preisgünstigen Buches: die winzige Schrift erschwert das Lesen leider erhe
von MP
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Zeiss und Leitz/Leica-Ferngläser nebeneinander in einem Ladengeschäft, das war vor Jahren selbst in einer nur durchschnittlichen westdeutschen Großstadt von 150000 Einwohnern noch zu erwarten, wenn auch wohl nur bei einem Händler. Mein erstes sehr gutes Fernglas kaufte ich auf diese Weise.
Und jetzt? Berlin hat einen unterdurchschnittlichen Kaufkraftindex von 92 (Durchschnitt für Deutschland
von MP
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Anscheinend ist Nikon angesichts dieser Preisgestaltung überzeugt, dass die EDG auch mindestens so gut wie die Swarovsion sind. Und das bei dem anerkannt guten Kundendienst von Swarovski...
Ob das 7x42 EDG, das es erfreulicherweise gibt, dem entsprechenden Zeiss Victory FL Konkurrenz machen kann? Es ist deutlich teurer als das Zeiss, hat eine schlechtere Naheinstellung, hat weniger Sehfeld, i
von MP
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Ich hätte mich unter den gegebenen Umständen prinzipiell auch für ein 80er Spektiv entschieden, vgl. . Danke für die Rückmeldung!
Wenn Sie wieder zurück sind, können Sie vielleicht ein paar Zeilen schreiben, wie sich Ihre Optik mitsamt der sicher sorgfältig gewählten Stativ-Stativkopf-Kombination geschlagen hat.
Viel Erfolg
MP
von MP
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Sie haben 8x32- und 10x42-Ferngläser richtig charakterisiert. Nur der Kauf eines 10x32 war m.E. wenig plausibel, ich hätte z.B. einfach eine Woche auf das 8x32 gewartet. Ohne hier indiskret nachzufragen, können wir nicht wissen, welche Ferngläser Sie in Ihrer Situation möglichst wenig stören, wenn Sie sie um den Hals gehängt tragen. Deshalb wurden die 42er Gläser in diesem Fall in Frage gestellt
von MP
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Sie schreiben:"es ist halt so, daß ich gewohnt bin auch ein spektiv mit einer hand oder einbein auf ein ziel (fliegender vogel z.b.) zu fixieren und dabei (!) mit der anderen hand zu fokussieren.", und weiter zum Meopta-Spektiv:"natürlich: auf einem bombenfesten 3bein sehe ich auch keine probleme, das hält das drehmoment aus..".
Meiner Erfahrung nach beobachten die meisten
von MP
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Zur Qualität siehe www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?2,11629,11629#msg-11629.
Denn für das Meopta Meostar S1 75 mm müssten Sie in der Nicht-APO-Version inkl.(!) 30er Okular ca.650 € bezahlen; die APO-Version, die ich mir auf jeden Fall ansehen würde, wenn ich mir eines der Spitzenspektive nicht leisten könnte, kostet inkl. 30er Okular schon ca. 900 €, das liegt also doch erheblich über Ihre
von MP
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Ich hatte es auch mal, leider habe ich aus Unachtsamkeit zugelassen, dass die Frontlinse zerdepperte, und so habe ich schließlich das Kowa 883 beschafft. Die Sehfelder hängen natürlich stark vom verwendeten Okular ab. Das Nikon-Zoom lieferte lieferte in der Tat ein sehr geringes Sehfeld, die DS-Festbrennweitenokulare waren aber in dieser Hinsicht nach meiner Erinnerung in Ordnung. Gerade bei 30fa
von MP
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vgl. und die Diskussion darum herum.
Es gibt aber Stationen, die das Aspectem einsetzen, und ab und zu begegne
ich sogar e i n e m Hobbyornithologen, der das Kowa Highlander einsetzt (was ich gesehen habe, sah so aus: Auto abgestellt, Highlander aufgebaut, kaum vom Auto wegbewegt, z.T. direkt am Auto gelassen, Beobachtung erfolgte an Wasserflächen auf Anglerstuhl o.ä. sitzend, Highlander
von MP
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Ganz gegen den Trend bei Leica und Swarovski, aber auch Meopta. Knapp über 2kg (nur Gehäuse ohne Okular, ist das der Preis für die erstklassige Optik?) wollen erst mal durch die Gegend getragen werden. Ich will's nicht. Wer überwiegend stationär beobachtet, mag es ja anders halten, sofern er nicht gleich so stationär beobachtet, dass er gleich zum allerdings schlechter fokussierbaren Bino (z
von MP
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...würde ich aber eines mit staub- und wasserdichtem Okular vorziehen. Wenn Sie also ein Zoom-Okular einsetzen wollen und Sie doch ein monokulares Spektiv kaufen müssen, so sind m.W. nur die Zoom-Okulare von Swarovski, von Kowa und vom neuen Leica-APO staub- und wasserdicht, auch wenn sie vom Spektiv abgenommen werden und man damit herumspielt, was man mit den anderen nicht machen sollte. Das al
von MP
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Lieber Herr Gunia,
die Station Randecker Maar sucht Stationsmitarbeiter, die allerdings gewisse Voraussetzungen mitbringen müssen, siehe www.randecker-maar.de. Da könnten Sie sich erkundigen, ob das für Sie in Frage kommt. Ansonsten kann man mit viel Glück an jemanden geraten, der sich dort fortgebildet hat oder sogar mal Stationsleiter dort war. Der kann dann u.U. als Multiplikator dienen. Be
von MP
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