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Das würde mich denn doch nach dieser langen Diskussion interessieren.
Ehrlich gesagt würde ich es wohl an Ihrer Stelle so versuchen wie es alle "Seawatcher" in der Regel machen: Monokulares Spektiv, z.B. das Diascope 85 mit 30er Okular, wenn Sie das Sehfeld brauchen, oder mit Zoom, das Sie auf 20fach herunterregeln können. Dazu ein leichtes 10er Fernglas. Gäbe es wirklich eine lichts
von MP
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...ist d a s Buch für den Singvogelberinger. Sie werden es auf der Station brauchen, hat sie es nicht vorrätig? Für die Identifikation der Vögel im Flug ist es nicht gedacht. Für den Feldornithologen siehe mit den nachfolgenden Ergänzungen/Entgegnungen, auch zu van Duivendijk, der aber nur in Verbindung mit dem Bestimmungsbuch und nur für wirklich fortgeschrittene Beobachter etwas bringt .
von MP
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Wulf Gatter hat zu diesem Thema einen Aufsatz in der Zeitschrift "Limicola", Band 16, Jahrgang 2002, Heft 4, veröffentlicht: "Kennzeichen am Tage ziehender Singvögel". Er geht dabei etwas ausführlicher als in seinem dicken Buch auf die Merkmale ein. Das Heft ist noch über limicola.de beziehen, wenn Sie möchten. Man kann aber dennoch nicht nach dieser Lektüre erwarten, dieses s
von MP
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würde ich mit einem 8x32 beobachten. Kraniche und Gänse können Sie damit locker unterscheiden.
Zu Ihrer Frage nach dem Formationsflug: www.welt.de/print-welt/article344312/Formationsflug_spart_Energie_und_schreckt_Feinde_ab.html
MP
von MP
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Möchten und/oder können Sie möglichst alle Arten (also z.B. Sturmtaucher, Kraniche bis hin zu ziehenden Kleinvögeln) auch zahlenmäßig erfassen, stehen Sie irgendwo auf einer Anhöhe, auf einem Beobachtungsturm oder an der Küste? Oder beobachten Sie gar an berühmten Zentren des Vogelzuges (Bosporus, Gibraltar, Falsterbo)? Was trauen Sie sich sicher zu bestimmen zu?
Für Zugplanbeobachtungen mit d
von MP
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Lieber Herr van den Berg,
es tut mir leid, wenn ich Ihnen etwas zu früh Hoffnung gemacht haben sollte! Aber so lange dauert es ja nun nicht mehr.
Die Vogelnamen in anderen europäischen Sprachen hatten wir früher in der deutschsprachigen Ausgabe des mittlerweile ausgedienten Peterson, Mountfort, Hollom und auch im Makatsch (ein Buch aus der DDR mit seinerzeit gutem Text, aber leider sehr sch
von MP
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natürlich auch die schwedische Originalausgabe und vielleicht auch die niederländische?
vgl. .
Aber: Als damals der Jonsson (Die Vögel Europas) ins Deutsche übersetzt wurde, gab es gleichzeitig eine deutsche Bearbeitung des Textes, die nach Ansicht so mancher Benutzer das Original textlich übertrifft. Da der Übersetzer des Svensson derselbe ist, können wir vielleicht auf ähnliche Verbesserun
von MP
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Ich meine nur, dass ja zu irgendeinem Zweck jemand da vor Ort ein Diascope 85 für geeignet hielt. Wofür wurde es eingesetzt? Welches Okular haben sie da? 20x85 wie mit dem 20er Zoom führt zu einer Austrittspupille von 4,25, das ist schon etwas mehr als das 18x70 zu bieten hat, an das ich auch denken würde, wenn Sie Einzelokulareinstellung tolerieren können, 15fache Vergrößerung nicht ausreicht (?
von MP
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Grundsätzlich lernen Vögel im Rahmen ihrer angeborenen Möglichkeiten, Gefahren einzuschätzen. Rastende Gänse bemerken sehr wohl eine jagdfreie Zone. Sperlinge, die den Restaurantgästen aus der Hand/dem Teller fressen, Enten im Park sind allbekannte Beispiele. Habichte entziehen sich in Wäldern oft sehr den Blicken des Beobachters, in Städten brüten sie inzwischen auf großen Friedhöfen mit altem B
von MP
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Leider habe ich, wie ich leider erst jetzt bemerke, in meinem Beitrag statt des preisgünstigeren 7x50 Nobilem den Preis für das teurere 7x50 Navidoc gerechnet. Somit ist dann das Meopta 7x50 allerdings doch schon etwa 220 € (statt nur 60 €) teurer als das Nobilem 7x50, was dieses nach Ihren Kriterien ja noch interessanter machen dürfte.
MP
von MP
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Dann vergleichen wir die Sehfelder der 7x50 Modelle einmal: Meopta 126/1000 ; Nobilem 128/1000 , Swarovski 124/1000 , Zeiss (nur mit Einzelokulareinstellung verfügbar) 130/1000 . Welche 7x50 Premiumgläser, und nur, zur Erinnerung, ein 7x50 will Herr Bruntsch ja trotz aller gut gemeinten Alternativvorschläge seiner Aussage nach erwerben, haben also bitte schön die von Ihnen geforderten 145/1000 m
von MP
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Ich nehme Ihre Kriterien über Ihr Wunschfernglas einmal als gegeben an, obgleich ich sie nach dem Verlauf dieser Beitragsdiskussion nicht nachvollziehen kann. Das Meopta liegt im Preis etwa 60 € über dem Nobilem. Das Swarovski ist dagegen mehr als doppelt so teuer. Wenn Sie dann noch Mitteltrieb wollen, sind wir hier m. E. fertig: Es gibt offenbar kein 7x50 Glas mit Mitteltrieb, das fabrikneu in
von MP
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Zu Frage 2: Das 10x42 Ultravid HD zeigt nach meinen Beobachtungen leider Farbsäume, die mich stören, und zwar schon relativ nah der Bildmitte. Im Vergleich zum vorherigen 10x42 Ultravid BR hat sich da m.E. nicht so viel getan, wenn überhaupt. Zum Leica Ultravid 8x32 kann ich nichts sagen.
Die Psyche spielt aber auch eine Rolle. Jedenfalls habe ich die Farbsäume beim Ultravid erst als störend e
von MP
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Ihre Position zur Diskussion um die Bildqualität der Swarovision teile ich, genau die gehört in ein Fernoptik-Forum, solange sie sachbezogen ist oder bleibt.
Sie schreiben im letzten Satz dann aber ganz locker von "B-Ware" bei Zeiss. Was hat denn Ihr Kollege reklamiert, und konnten die Mängel nicht beseitigt werden?
Zu den Reklamationen lesen Sie vielleicht auch und die Beiträg
von MP
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Recht herzlichen Dank für Ihre Informationen!
Wenn ich das richtig sehe, hat also auch nach dieser Messung, warum auch immer, das Nikon HGL eine höhere maximale Transmission als das Leica Ultravid HD und die polnischen Werte von "allbinos" werden damit im Wesentlichen bestätigt, nur dass dort bereits das "einfache" Leica 10x42 Ultravid offenbar dieselbe max. Transmission au
von MP
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Die Zeitschrift "Vögel" kann ich hier leider nicht einsehen, so manch anderer Teilnehmer vermutlich auch nicht.
Eine eher mäßige Transmission des von mir im übrigen - Transmission hin, Transmission her - hoch geschätzten Kowa 10,5 x 44 würde mich aber nicht wundern (das sieht man im direkten Vergleich auch ohne Messung), die des Leica (Ultravid ?, HD oder nicht?) schon eher, obglei
von MP
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Sie schreiben hier vom Nikon HG, Herr van den Berg vom HGL. Ich dachte zwar bisher auch, dass beide Modelle optisch identisch seien und sich im Wesentlichen im Gewicht unterschieden, aber auszuschließen ist womöglich auch nicht, dass Nikon die Transmission der HGs etwas verbessern konnte. Die angeblich gemessene höhere Transmission des HGL im Vergleich zum alten Ultravid (vgl. www.allbinos.com/bi
von MP
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Ich kann nur vermuten, dass "Gunnar" darauf hinweisen möchte, dass Nikon die HGL-Serie einstellt und eine neue Linie (EDG) für Spitzenmodelle auf den Markt bringt, weil Fortschritte möglich geworden sind.
Verweisen möchte ich auf die folgende Seite: Auf
www.allbinos.com/binoculars_reviews.html
gibt es Testberichte polnischer Tester (hier auf Englisch übersetzt).
Dort werde
von MP
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Es ist optisch ausgezeichnet, aber wie sich der Einblick für den Beobachter darstellt, müsste jeder selber sehen. Mir war bei diesem Glas die Fokussierung zu schwergängig (was eine Werkstatt vermutlich beheben könnte), bei relativ kleinen Händen konnte ich den Mitteltrieb nur mit Mühe erreichen.
Dieses Fernglas ist zumindest in Deutschland sehr selten, man wird vermutlich Probleme haben, dies
von MP
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Meine Erfahrungen aus der Beobachtungspraxis dazu möchte ich an zwei Beispielen schildern.
Am 8.05.2010 fand das Birdrace statt. Von 0400 Uhr bis 2130 Uhr trug ich das Kowa 10,5 x 44 XD um den Hals, nur von wenigen Pausen unterbrochen. Spektiv/Stativ oft am Mann, meist auf der Schulter. Das Wetter war nur sehr mäßig warm, die Jacke musste getragen werden und lag dann unter dem Trageriemen. Me
von MP
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...mit den Trinovid-Modellen und den Nikon HGs konnte und kann man ja auch unter vergleichbaren Randbedingungen alles bestimmen, was einem vor die Linsen kommt.
Wenn der Eindruck, dass diese Gläser optisch sogar mit den Ultravid-Gläsern vergleichbar sind, reproduzierbar ist, lohnt es sich wohl, bei Bedarf den Kauf eines Minox in Erwägung zu ziehen. Die Formgebung der Minox HG Gläser erinnert
von MP
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Die Greifvögel sind ja vergleichsweise noch groß und die Flugbilder sind oft lange zu sehen. Sie "verschenken" daher wohl eher Bestimmungsmöglichkeiten bei kleineren Arten. Denn der Gewinn bei 10facher Vergrößerung gegenüber der 8fachen wird oft überschätzt. Viel bedeutsamer ist hier die Tatsache, dass Sie kein Spektiv mitnehmen können.Das wird Ihnen z.B. an Felsen schon fehlen, ein Uhu
von MP
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...wenn Sie demnächst aufbrechen.
So wie Sie schreiben, steht bei Ihrer Tour wohl eher das Bergwandern im Vordergrund, nicht die Vogelbeobachtung. Wenn dem so ist, rate ich auch zum 8x32, wenn nicht, dann nehmen Sie ein leichtes 10x42 (z.B. Zeiss Victory FL, Leica Ultravid oder vielleicht auch ein Minox). Denn das 10x32 werden Sie zu Hause weniger universell einsetzen können.
Zur Hitze: D
von MP
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...muss es aber leider nur zu oft, wenn ich nämlich das Spektiv samt Stativ auf der (linken) Schulter trage und gerade dann ein Vogel rücksichtslos vorüberfliegt/erscheint, ohne meine missliche Ausgangslage zu beachten. Wer so nicht oder kaum beobachtet, und das werden die meisten der Leser hier sein, braucht hier nicht weiterzulesen, für ihn ist nämlich alles, was nun folgt, völlig irrelevant. D
von MP
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Ich habe mehrere Ferngläser zur Verfügung, die vor dem Erscheinen des Swarovision zu den besten zählten, die erhältlich waren. Aus den Beiträgen einiger Teilnehmer kann ich ablesen, dass sie ebenfalls mehrere sehr gute Ferngläser besitzen oder verwenden können.
Völlig unabhängig von finanziellen Gesichtspunkten denke ich so: Das 10x42 SLC neu bietet z.B. endlich eine sehr gute Naheinstellung u
von MP
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Wahrscheinlich eher nicht, und damit hätte sich das Thema Leitz 7x35 BA (?) für mich erledigt. Das Glas ist mir aber wie Herrn Müllers nur als 7x35 B (beledert) bekannt und kann dann nur deutlich älter als 20, vermutlich sogar älter als 30 Jahre alt sein. Und 390 € (!) würde ich für so ein Glas nicht mehr zahlen, wenn es noch in Gebrauch genommen werden soll. Es wird doch fabrikneu damals, so sch
von MP
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Ob Swarovski insgesamt auch prozentual weniger Reklamationen bekommt als die Konkurrenz, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber ausgerechnet beide 8,5 x 42 EL, die ich besaß bzw. noch besitze, sind sofort oder recht kurze Zeit nach dem Kauf zu Garantiefällen geworden. Beide Fehler betrafen, obwohl Jahre zwischen den beiden Vorfällen lagen, übrigens das Okular. Das erste Glas war undicht und be
von MP
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...und so möchte ich behaupten, dass niemand gestern unter gleichen Umständen z.B. die mehrere hundert Meter entfernten Seeschwalben ohne Spektiv hätte sicher bestimmen können. Da waren schon einige Jahrzehnte Erfahrung versammelt, und gestern haben wir z.B. für die Feststellung von ca. 50% aller von uns notierten Arten gar keine Optik benötigt.
Dieser Anteil sinkt aber drastisch, wenn die Ge
von MP
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