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die hoffentlich die Ursachen benennen können, die bei Ihnen zu dieser Erkrankung geführt haben. Da ist jeder Fall individuell zu behandeln.
Ich kann mich ein wenig in Sie hineinversetzen, seit inzwischen 14 Jahren lebe ich ganz gut mit drei Bypässen, die den Infarkt verhindert haben. Die würden mir aber nicht sehr lange genützt haben, wenn es nicht (zu meinem Glück, aber womöglich zum Ärger de
von MP
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z.B. ist mir das auch mit einem damals neu beim Fachhändler gekauften, viel teureren Swarovski 8,5x42 EL passiert und wurde von Swarovski - natürlich als Garantiefall - repariert. Seither ist das Glas dicht.
So würde sicher auch Meopta verfahren. Allerdings scheinen Sie ja nur ein Glas zur Ansicht erhalten zu haben?
MP
von MP
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Lieber Herr van den Berg,
Es ist interessant, die Aussagen der beiden niederländischen Autoren (Herr van Ginkel und Herr van Meijerink) zu vergleichen. Beide erscheinen seriös, und es gibt deutliche Bewertungsunterschiede und -schwerpunkte.
Man schaue sich z.B. nur das bei 50facher Vergrößerung mit Kowa 883/Swarovski 80 ATM und Leica APO 82 gemachte Vergleichsfoto einer Testtafel an: www.tv
von MP
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sofern Sie ein Spektiv auf dem Stativ montieren wollen.
Das Safari Stativ würde mich als Reisespektiv in einer Version mit 55erPackmaß sehr reizen (nur 1,3 kg bzw. 1,1 kg Gewicht). Ich hab es bisher aber nur im Geschäft bewundernd hochgehoben, es ist ja ganz neu auf dem Markt. Die Gitzo-Köpfe sind nicht ganz billig und wurden hier und auch von anderer Seite nicht gerade gelobt. Ich bin mit de
von MP
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zu den Messungen kann ich gar nichts sagen.
Einige der Einschätzungen zur praktischen Handhabung und dem Gewicht bei den Spektiven teile ich bei den Geräten, die ich kenne, nicht. Z.B. legt der Test nahe, dass man das Swarovski Spektiv wegen der vorhandenen Armierung gut ohne Bereitschaftstasche verwenden könne und so Gewicht eingespart werden könne. Das kann aber problematisch werden, und zwa
von MP
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Wie so oft werden bei solchen Anfragen hier zunächst leider nur sehr allgemeine Angaben gemacht. Wir wissen nicht, ob z.B. in Israel, am Bosporus, an einem Gebirgspass oder im deutschen Mittelgebirge usw. beobachtet werden soll und welchen mechanischen Belastungen das Glas ausgesetzt werden könnte. Auch über die zu erwartenden Entfernungen wird nichts gesagt.
Wenn die Winkel flach sind, ist z
von MP
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Das scheint auf den ersten Blick wegen der großen Entfernungen in Ihrem Fall zwar nicht ganz so wichtig zu sein, generell ist der Mitteltrieb für Ferngläser im ornithologischen Einsatz aber ein Muss. Irgendwann wollen Sie das Glas vielleicht doch an Küsten oder Seen verwenden.
Ich würde aufgrund des folgenden Hinweises das Docter Nobilem 15x60 zuerst prüfen.
MP
von MP
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Sie sehen Abschattungen derartigen Ausmaßes wie die von mir beschriebenen sofort oder gar nicht. Wenn Sie also das Einblickverhalten sogar als sehr angenehm empfunden haben, dann gibt es eine 80erSpektiv-Zoomokular-Kombination von Swarovski, mit der Sie bestens sehen können.
Sie brauchen sie also nur noch wiederzufinden und alles wird gut.
Womöglich harmoniert das ATM 80 mit dem 25...50 Va
von MP
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Ich trage nämlich eine leichte Gleitsichtbrille, die aber nur geringfügig korrigiert werden muss (Weitsichtigkeit). Normalerweise benutze ich diese Brille nicht, wenn ich durch das Spektiv oder Fernglas sehe.
In diesem Fall dachte ich aber auch, die Brille könnte das Problem lösen, das tut sie aber leider nicht - die Abschattungen sind, wenn ich das volle Sehfeld nutzen möchte, mindestens gen
von MP
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Da kommt es sicher auf das Auge an (normalsichtig/weitsichtig/kurzsichtig/alterssichtig, weitere Sehfehler). Herr Madagan wünschte sich dagegen, die Augenmuschel noch ein wenig mehr (!) herausdrehen zu können, vgl. .
Aber ich freue mich, dass Sie für sich die beste Lösung gefunden haben, die es in solchen Fällen geben kann.
MP
von MP
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Sie sind wohl der erste in diesem Forum, der offenbar so ähnlich sieht wie ich, auch durch das Swaro 20-60 Vario, vgl. .
Ich hatte z.B. von derartigen Problemen im Zusammenhang mit dem 20-50 Vario noch nie gehört, sondern hatte überhaupt noch keine nennenswerten Probleme mit dem Einblick bei irgendwelchen Spektivokularen. Dabei kenne ich einige - etwa 15* - und mit allen habe ich, wenn sie mi
von MP
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Ich habe diese Kombination (Swarovski ATM 65 HD + 25-50 Zoom) heute zusamen mit drei weiteren Beobachtern ausgiebig und im Vergleich mit einem älteren Zeiss Diascope 65 FL + 15...45 Zoom (?, Werte gelten für das neue Modell) sowie dem neuen 15...56 Zoom (?, s.o.) nochmals überprüft.
Es bleibt dabei: Wir sehen beim Swarovski 65 HD ein wirklich außergewöhnlich scharfes Bild, kombiniert mit weit
von MP
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Wir hatten das wohl in den 1960er Jahren beschaffte 8x50 B von Zeiss in erstaunlich hoher Anzahl an der Uni und konnten es als Studenten auf biologischen (meist ornithologisch ausgerichteten) Exkursionen nutzen. Ich kann bestätigen, dass es optisch zu meiner Überraschung (und auch leisen Enttäuschung) meinem mühevoll ersparten Leitz Trinovid 7x42 B überlegen war, aber ich konnte mit meinen Händen
von MP
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Am Wochenende konnte ich den Videoneiger 552 von Berlebach auf einem alten Gitzo Carbon-Stativ (G 1227 MK) ausprobieren. J. Russells Eindrücke in: www.birdforum.net/showthread.php?t=189294 fand ich jedenfalls voll bestätigt. Eine erstklassige Mechanik, kein Spiel, hochpräzise und stabil.
Die Frage, ob ihm ein Videoneiger jedoch mehr wert ist als so manches Alu- oder auch Holzstativ, muss j
von MP
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Nachdem ich bisher nur von der Aktion in Verbindung mit dem 30er W-Okular gelesen hatte, sehe ich jetzt, dass der Kunde wahlweise auch jedes andere Okular in Verbindung mit dem Kauf des Spektivkörpers preisgünstiger erwerben kann.
Dass eine so umfangreiche Sonderaktion von ca. halbjähriger Dauer nur eine Reaktion auf das 20...75 Okular von Zeiss sein soll, glaube ich eher nicht. Das sieht mir
von MP
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Ich hatte neulich noch einmal Gelegenheit, diesmal zusammen mit zwei befreundeten Beobachtern, das Swarovski ATM 65 HD mit den beiden Zoom-Okularen auszuprobieren. Die flüchtigen Abschattungen am 25...50 Zoom haben uns ohne Ausnahme gar nicht gefallen. Einer von uns monierte, er müsse viel zu sehr das Auge beim Einblick fixieren, das sei ein anstrengendes Beobachten. Selbst beim 20...60 habe er P
von MP
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wird Ihnen bereits von anderer Seite ein Spektiv empfohlen. Ich weiß nicht, wo Sie wohnen, wie die Beobachtungsumstände vor Ort sind und zu welchem Zeitpunkt Sie beobachten wollen, aber:
Die meisten Uhus brüten in Felsen/Steinbrüchen. Meist ist die Beobachtungsentfernung so groß, dass man auf das Spektiv nicht verzichten sollte. Wenn nicht, sollte man m.E. in der Regel aus Schutzgründen so wei
von MP
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von Leuten, die ihn verwenden und deren Urteil ich vertraue.
Zuvor las ich allerdings diesen Beitrag von J. Russell: www.birdforum.net/showthread.php?t=189294.
Der Kopf muss bei mir übrigens auch ein Kowa 883 aufnehmen. Aber ich konnte den Berlebach nicht ausprobieren und kann daher nicht sicher sein, ob er alle in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen wird. Das Gewicht des Berlebach ist etwa
von MP
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Nur zu! - 13 Jahre zuvor
Ich habe zwar, was Spektive betrifft, auf absehbare Zeit ausgesorgt*, aber weil das Meopta relativ leicht und noch dazu jetzt, da der Vogelzug angelaufen ist, günstig erhältlich ist, könnten Sie so manchen Interessenten ansprechen.Natürlich interessiert mich aber der Unterschied zum Diascope trotzdem.
*Nur beim Zubehör wird sich hoffentlich bald noch etwas tun: der Berlebach Videoneiger 552 s
von MP
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Die Meopta-Ferngläser und Spektive würden mich auch sehr interessieren, wenn ich mit bescheidenerem Budget Feldornithologie intensiv betreiben wollte/müsste. Leider konnte ich aber noch nie durchsehen und kann den Abstand zur Spitze daher nicht beurteilen.
MP
von MP
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...gut zu wissen! Das ist denn doch eine unschöne Schwäche des SE.
Ich hatte bisher in 40 Jahren nur 2 Fälle von Feuchtigkeit im Innern eines Fernglases: Ein nicht wasserdichtes Leitz Trinovid geriet in den 1970er Jahren bei Gewitterböen kurz unter Wasser, als ich mich, im Kanu sitzend, am Schilf festhalten musste, und das Okular eines fast neuen Swarovski EL 8,5x42 beschlug beim durchaus vors
von MP
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Ich störe mich bei diesem Glas auch an der für meine Hände etwas mühsam erreichbaren und schwergängigen Fokussierung. Bei Regen hatte ich bisher aber noch keine Probleme. Ich muss aber zugeben, dass ich bei Sauwetter wesentlich häufiger mit Dachkantgläsern beobachtet habe. Könnten Sie kurz die Beobachtungsumstände und die dabei gezeigten Schwächen des SE beschreiben?
MP
von MP
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...nehmen Sie das Docter Aspectem (siehe "Testberichte" auf dieser Seite links), mit oder ohne ED. Ansonsten können Sie hier und hier nachlesen, wie die Suche nach einem binokularen Großfernglas ausgehen kann. Hier können Sie auch lesen, welche Typen da so in Frage kommen, wobei Sie aber den Vorteil haben, in Balkonien beobachten zu können, nicht so viel schleppen zu müssen und nicht
von MP
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sondern nur noch industriell vorgefertigte Waren aufbacken.
Gegen das Aufbacken an sich scheint allerdings nicht viel zu sprechen, denn der Bundespräsident und ein bekanntes Berliner Luxus-Hotel nahe am Brandenburger Tor lassen sich, wie man liest, ihre Backwaren aus Hannover kommen, so dass sie in Berlin nicht warm ankommen können. Dennoch sind sie anscheinend in Hannover sehr viel besser.
von MP
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Der "Club 300" - das ist ein Personenkreis, dessen Leidenschaft es ist, möglichst viele Arten (na ja) in Deutschland und anderen definierten Regionen zu bestimmen, und zwar auf subtilstem Niveau - empfiehlt seit kurzem das Nikon Monarch DCF 10x42 WP (kostet ca. 300 €) mit folgender Bewertung:
"Eine preiswerte Alternative zur "teuren Optik" für Einsteiger oder als Zweit
von MP
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Etwa die, dass Sie doch manchmal in offenerer Landschaft beobachten.
Aber wenn Sie Probleme mit dem Einblick haben, kann ich das gut verstehen. Mir ging es neulich beim Blick durch Swarovskis neuem 25...50 Variookular ähnlich und empfand die Abschattungen keineswegs - wie allerdings offenbar eine Mehrheit der Benutzer - als Marginalie.
Andererseits hätte natürlich z.B. auch Leica noch ein 7
von MP
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Ihre Entscheidung kann ich nachvollziehen, wenn Sie nur diese beiden Modelle vergleichen. Von einer Vorauswahl schreiben Sie jedoch nichts.
Die Gründe, die Sie pro 8x42 anführen (Schärfentiefe, Austrittspupille, fehlender Globuseffekt), sprächen aber eigentlich noch mehr für ein 7x42. Da hätten Sie, z.B. bei dem Zeiss Victory FL, meist auch noch ein größeres Sehfeld. Und da Sie ja vor allem r
von MP
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Ich hatte vor kurzem Gelegenheit, am Swarovski ATM 65 HD das alte 20...60 fache Zoom mit dem neuen 25...50 W zu vergleichen, wenn auch leider nur kurz. Im Gegensatz zum herkömmlichen Zoom zeigte mir das neuere weitwinkligere Zoom neben tadelloser Schärfe und angenehm weitem Bildfeld ein nicht unproblematisches Einblickverhalten - in den etwa 10 Minuten, die ich das neuere Okular ausprobieren konn
von MP
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Die 75fache Vergrößerung bei Spektiven ist ja so neu nicht. Nikons Fieldscope ED 82 konnte man ja schon vor Jahren mit solchen Okularen ausstatten, und zwar mit einem (Tunnelblick-) Zoom 25...75 und sogar mit einem 75fachen Okular mit fester Brennweite. Den weltweiten Erfolg/Misserfolg dieser Ausstattung vermag ich nicht zu beurteilen, in Deutschland dürfte der Erfolg nach dem, was ich draußen g
von MP
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