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Guten Morgen,
am Abend habe ich einfach was Besseres zu tun, gestern z.B. in aller Ruhe zwei Hörspiele anzuhören.
Bei der Fragestellung von Herrn Ebersbächer hätte ich allerdings, wie Achim, nicht daran gedacht, daß es eine helle, punktförmige Lichtquelle am Tag sein soll. (Beobachte ich da einen Schweißer bei der Arbeit an der Ölpipeline?)
Also IMHO (in my humble opinion) wieder eine un
von OhWeh
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Guten Morgen,
das erinnert hier sehr an den "Wettbewerb der Detektive" . Es ist eindeutig, wer hier van Dusen ist und wer Shemlock Holmes.
Herr Ebersbächer, soll ich auch mal in ein Optikbuch schauen und eine Frage formulieren? Ich habe da noch zwei im Keller, die ich nicht verstanden habe, die wären geeignet ;-)
von OhWeh
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Guten Morgen! Gestern Abend habe ich mich eher um Schall- als um Lichtwellen gekümmert, aber die Prismenglasfrage wurde hier ja schon oft genug erörtert, ich habe also nichts verpaßt. Um im eigenen Forum zu bleiben zitiere ich Herrn Schön, aus dem März diese Jahres:
"Das Prismenmaterial, meistens BK7 oder BaK4 (nicht BK4) ist wegen einer anderen Sache von Bedeutung. BK7 wäre wegen seiner
von OhWeh
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Achten Sie auf jeden Fall daruf, daß man Ihnen kein altes Glas ohne LotuTec-Beschichtung verkauft, die neuen mit LotuTec werden gerade ausgeliefert.
4 mm AP sind für 90% aller Fälle ausreichend und damit das 32er genug. Falls Sie später Lust auf Nachtbeobachtungen verspüren, können Sie sich ja noch ein 8x56 zulegen, für die wirklich dunkle Gelegenheiten ist auch das 8x42 mit 5,25 noch grenzwer
von OhWeh
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Der Name Ebersbächer erinnert mich an etwas: Haben Sie mit Abgasanlagen bei Automobilen zu tun? Das erklärte die heiße Luft, die Sie abgaben ;-) aber die machen doch auch Schalldämpfer...
Ich kann nicht erkennen, daß jemand unkonstruktiv an dem Test gemäkelt hätte, dann wäre Ihr Schall und Rauch vielleicht angebracht.
Zu Ihrem Angebot: erstens konstruiere ich keine Ferngläser, sondern nutze
von OhWeh
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Man soll nichts in Hektik schreiben: der Ratschlag war schon in Ordnung, aber eine Highlight-Korrektur-Taste ist für Bilder mit überwiegend weißen Flächen (Schnee z.B.) da und belichtet dann automatisch etwa 2 1/2 Blenden über, weil sonst die weißen Flächen grau würden (im Idealfall eben das Grau der Graukarte).
Aber Ihr Problem dürfte eben durch Überbelichtung des weißen Mastes zustande gekom
von OhWeh
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Ich wiederhole meine Kritikpunkte für Sie:
umstülpbare Gummimuscheln sind viel schlechter als herausdrehbare und rastbare Augenmuscheln. Test behauptet das sei Geschmachssache
Test geht bei der Bewertung nicht auf das Sehfeld ein. Ein scharfes Fernglas mit Tunnelblick ist billig zu konstruieren aber bestimmt schlechter als ein Glas mit großem Sehfeld das im Zentrum genauso scharf ist, am Ra
von OhWeh
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Wenn der Hintergrund dunkler war, als der weiße Mast, dann hat Ihre Kamera automatisch den Mast überbelichet, und damit den Schmutz auch zu Weiß gemacht.
Eine Kamera weiß ja nicht, was sie fotografiert und nimmt für das Objekt eine Standard-Refexion an (Sie können sich eine sogenannte Graukarte kaufen, die weist diese Helligkeit auf, und wird von Profis verwendet, wenn diese zum Beispiel im St
von OhWeh
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Was bei Test der Stiftung Warentest allgemein auffällt, ist die unzureichende Beschreibung der Problematik, egal ob es um Ferngläser oder Waschmaschinen geht.
Dem Leser wird viel zu wenig erklärt, auf welche Kriterien er achten muß und warum. Das wäre bei einem "Special Intrest"-Magazin verzeihbar, weil da nur interessierte Leute mit gewissen Grundkenntnissen lesen, aber eben nicht b
von OhWeh
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Die Benotungen gehen vor allem in keinem Wort auf Dinge wie Sehfeld und Naheinstellung ein. Darüber liest man auch nichts im Text, nur in den technischen Daten eine Auflistung. Der Laie wird damit nichts anzufangen wissen. Dafür aber ein Hinweis, daß nicht getestete Porrogläser ein besseres räumliches Sehen gestatten. Sehr sinnvoll!
Und die (sinngemäß aus dem Gedächtnis zitiert) Aussage "
von OhWeh
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Wobei zu beachten bleibt: solange man mit "Normal-Okularen" beobachtet, bleibt der Vorteil des großen. Man will ja nicht immer fotografieren.
von OhWeh
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Die 4 MB stören mich auch nicht, besser 4 MB unverrauscht als 8 MB nicht zum anschauen.
Um meine erste Kritik abzumildern: sicher viel besser als normales Digiscoping aber Modularität täte halt sehr gut.
von OhWeh
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Tja und damit das alte Problem: ein Teil des Lichts für's Auge ein Teil für den Sensor. Bei der geringen Lichtstärke / AP nicht ideal. Ein gut gedämfter Klappspiegel, mit optionaler Spiegelvorauslösung, um das letzte Zittern zu verhindern, wäre vielleicht besser.
Was aber wirklich fehlt: ein solches Teil mit austauschbarer Kamera/Sensor um die schnelle Entwicklung auf dem Gebiet CMOS-/CCD
von OhWeh
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Ich kenne das Leica 8x50 nicht (ich nehme entweder ein kleines Glas oder gleich ein 56er), aber zumindest Ihre Aussage "Restlichtverstärker" verwundert mich ein wenig, wenn ich den Test in der Pirsch anschaue: Die Transmission des Leica 8x50 (Tag/Nacht: 89/88) werden vom Zeiss Conquest 8x50 (Tag/Nacht: 92/89) leicht und vom Victory FL 8x56 (Tag/Nacht: 94,5/fast 94) gut überboten. Von de
von OhWeh
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Sie hätten vielleicht auch mal durch das 12x56 Victory von Zeiss schauen sollen. Natürlich etwas schwerer dafür bessere Dämmerungseigenschaften. Sie haben ja schon ein kleines Glas.
von OhWeh
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Zur Empirie:
ich selbst im Sommer:
>80% 10x56 Design Selection
15% 20x60S
<5% 10x32FL (lange Bergwanderungen)
Meine Frau zu 95% 10x32 FL
Im Winter (Wasservögelbeobachtung steigt):
50% 10x56
50% 20x60S
Die Empirie sagt aber nichts über die Notwendigkeit des Besitzes aus. Die Glücksgefühle mit dem 20er Vögel optisch auf der Nase sitzen zu haben, kann das 10x56 nicht bieten.
von OhWeh
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Um welches Modell handelt es sich denn? Grundsätzlich hatten wir die Diskussion schon mal.
Zu bedenken gebe ich:
eine Digitalkamera ist nach spätestens 2 Jahren veraltet (bessere Auflösung, geringeres Rauschen, höhere Lichtempfindlichkeit, höherer Kontrastumfang, etc.), ein gutes Fernglas nach 10 bis 20 Jahren immer noch aktuell.
Man braucht entweder ein Stativ, oder eine Bildstabilisier
von OhWeh
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Tritium witd immer noch als "Leuchtmittel" bei manchen Armbanduhren eingesetzt. Denn es hat den Vorteil, daß es sich nicht "aufladen" muß wie Superluminova (dieses phosphoresziert nur einige Stunden nachdem es Tageslicht ausgesetzt war mit nachlassender Intensität). Die Strahlenbelastung ist vernachlässigbar. Aber aufgrund der kurzen Halbwertszeit ist bei alten Uhren, Feldstec
von OhWeh
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Da können Sie nur improvisieren (Folien oder Glasfilter vor die Objektive befestigen, mit Klebeband oder anders). Eine Sonnenbrille ist wohl die einfachere Lösung.
Früher gab es bei Ferngläsern Gewinde, so daß man beliebige Filter einschrauben konnte, aber solch sinnvollen Kleinigkeiten fielen den Designern zum Opfer. Schreiben Sie aber ruhig ein email an Zeiss diesbezüglich. Man denkt darüber
von OhWeh
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Ein sehr schönes Glas, bei uns (meiner Frau und mir) oft im Einsatz, das Sie (fast) immer mitnehmen können. Ich plädiere für das 10x32er. Falls Sie später auch noch was für wenig Licht wollen, lieber ein 7x42 oder 10x56 als Zweitglas. Ein 10x42er ist für die meisten Leute zu schwer zum immer dabei haben, also nicht unbedingt ein Erstglas, auf der anderen Seite aber nicht lichtstark genug für Näch
von OhWeh
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Wie wäre es denn mit dem MINOX BD 8x25 BR W?
110 Meter auf 1000 Meter sind zwar nicht berauschend, aber es wiegt knapp 300 Gramm, hat eine AP von 3,1 und ist auch noch wasserdicht.
Falls es schon erwähnt wurde, bitte ich um Verzeihung.
von OhWeh
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Ich vermute mal, es handelt sich um Hausrotschwänze in einer Halbhöhle, da Gartenrotschwänze in einem Nistkasten mit Loch nur schwer zu beobachten sein dürften. Im letzten Jahr hatte ich das Vergnügen öfter ein Nest in ca. 1,5 Meter Abstand begutachten zu können (allerdings nicht dauernd, da nicht in unserem Garten).
Zur Frage: lassen sie das Nest erst mal drin. Hausrotschwänze brüten oft ein
von OhWeh
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Ich vermute mal das Glas hat keine Markierungen? Stellen Sie doch einfach den optimalen Augenabstand ein und markieren Sie diese Position mit einem kleinen Kratzer (falls sie so gandenlos sind wie ich es wäre) oder mit einer kleinen Farbmarkierung (weißer Lackstrich). Dann können Sie den Abstand blitzschnell einstellen, bevor Sie das Glas an die Augen setzen.
Sinngemäßes Zitat eines Mitarbeite
von OhWeh
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"Ihnen macht der Umgang mit dem Fernglas Freude, es dient erkennbar keinem Zweck.
Ich habe meine Ferngläser aus einem ganz bestimmten Grund, ich beobachte Vögel, Meeressäuger und manchmal die big six in Afrika. "
Mal abgesehen davon, daß ich kein Verlangen nach Afrika habe (gut, beim Wetter im Moment vielleicht ein bißchen), besiitze und benutze auch ich meine Gläser aus ganz bestim
von OhWeh
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Zitat Schön: "Mein Lieblings-Vogelbuch heißt ebenfalls „Die Vögel Europas“ und kommt aus dem Verlag Paul Parey, ist aber schon uralt (ich hatte es als Student gekauft)"
Dito, unter den bestimmt 15 Vogel-Bestimmungsbüchern nehme ich fast immer dieses Buch zu Hilfe. Es hat gute Zeichnungen und gute (!) Zeichnungen sind Fotos beim Bestimmen immer vorzuziehen, denn Sie zeigen den Idealty
von OhWeh
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Hallo Achim,
ich mach mal ein neues Thema auf, da es mit der Ausgangsfrage nichts zu tun hat.
Wie meinst Du das? Welche Informationen hättest Du gern?
Ich bin allerdings alles andere als Vogelexperte, ich laufe nur gern durch Feld/Wald/Moor (falls das Wetter wieder mal besser wird), wenn es die Zeit erlaubt.
von OhWeh
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