|
Ergebnisse 151 - 180 von 969
Klaeser schrieb (<<...>>):
<<Kann mir nicht vorstellen, dass es Freudenschreie gibt, wenn wieder mal ein kenntnisreicher Teilnehmer sich zurückzieht...>>
Mit Pinac und Kollimator habe wir nun schon zwei - vorerst - verloren. Nicht gut.
und:
<< Das Forum ohne Jäger wäre ein Verlust an Personen und Vielfalt.>>
Sehe ich genau so.
Andreas
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Marlon schrieb:
<<In keinem Forum habe ich bisher so selten dämliche Kommentare gelesen. Es ist bezeichnend, dass ich nach einem Fernglas frage und bis dato gut 70% der Kommentare ihren Senf zum Jagen geben wollen….<<
Leute – ich muss dem Marlon recht geben. Dieser thread bzw. einige Beiträge darin sind echt keine Reklame für das Tageslichtforum. Lest lieber nochmals den Beitrag
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Außer dem 15x50 IS und dem 15x56 Conquest HD würde ich auch das Meostar 15x56 HD in Betracht ziehen und, wenn möglich, die drei direkt miteinander vergleichen.
Aus der Erinnerung: optisch gefiel mir das Conquest HD etwas besser als das Canon (ohne den IS in Betracht zu ziehen), das 15x56 Meostar kenne ich nicht, aber wenn es ähnlich gut gelungen ist wie das 12x50 Meostar, ist es ein ernsthafte
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Das Trinovid 7x42 kenne ich nicht, aber das Ultravid 7x42 HD+ hatte ich eine Zeit lang.
Als Ergänzung zum bereits vorhandenen 7x42 würde ich das neu aufgelegte 8.5x42 EL mit Nahpunkt 3.3m (wenn es nicht darauf ankommt, aber das UV bietet auch nur 3.3m) zu reduziertem Preis vorschlagen.
Viel Erfolg!
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...stimmt, die 14mm AP Längsabstand reichen i.a. nicht für Brillenträger: Swarovski gibt im Datenblatt für das 7x42 Habicht 6.5 Grad (ohne Brille) bzw. 6.3 Grad Sehfeld mit Brille. Aus eigener Erfahrung: die Situation beim 7x42 ist für mich ähnlich wie beim 8x32 UV HD – man presst das Glas auf die Brillengläser, um noch ein bisschen mehr Sehfeld zu erhaschen – ein Vergnügen ist das auf die Dauer
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...aber es ist schon so, wie es OhWeh beschrieben hat:
Otto Normalverbraucher kann Brillenträger sein - (ob mit oder ohne Astigmatismus, spielt gar keine so große Rolle): damit fallen für die meisten zwei der drei Habichte weg, und das 7x42 bietet nur ein enges Sehfeld.
Ist er außerdem an einem Nahpunkt von ca. 2m interessiert, fallen mit dem 7x42 Habicht auch noch alle CL Companions weg –
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Werner,
ich bin kein Besitzer eines 8x20 IS, aber einer meiner Bekannten nutzt seit einiger Zeit ein 10x20 IS. Das Stabilisierungsprinzip dürfte das Gleiche sein wie beim 8x20.
Seine Aussage: wenn er mit eingeschaltetem IS durch das Glas schaut, kann er kein Geräusch wahrnehmen. Erst, wenn er das Glas im eingeschalteten Zustand ans Ohr hält, ist ein sehr leises Geräusch zu hören.
Ich
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ach, tatsächlich?
Aber kein Wort zu: „apropos Sinn“!?
Zitate Rolf=Bigfoot „So viel gibt es über das Thema (Fernglas) nicht zu erwähnen.“
und:
„Ich war auch mal in Naturschutzvereinen; in 3 verschiedenen; bin aber aus allen ausgetreten; da ich kein Sinn in deren Tätigkeiten mehr sah.“
Also: wie ist es mit dem Ausstieg aus dem Forum?
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo OhWeh,
danke auch von mir für den Bericht und den Test des NL Pure! Ich muss das unbedingt einmal mit dem 8.5x42 SV vergleichen; also, an der Vergütung kann das mit dem beschriebenen Gegenlichtverhalten beim NL Pure nicht liegen, die ist doch bestimmt nicht schlechter als bei einem 8 Jahre alten Swarovision.-
An Ist_ja_alles_so_schoen_bunt_hier:
Korrekt: es wurde leider wieder einma
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Dick,
ja, bei mir öffnen gelegentlich einzelne Beiträge des Tageslichtforums auch recht langsam (ca. 10s), dann wiederum geht es flotter. Dieser Zustand besteht schon seit einigen Monaten.
Grüße von Andreas
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
>>...Was mir bei dem El 8,5x42 aber negativ aufgefallen ist, das war die Sternabbildung. ..<<
Beim neuen SV oder beim alten?
Meine Erfahrung ist, Sterne bei 5mm AP exakt rotationssymmetrisch (punktförmig) sehen zu wollen ist recht anspruchsvoll, fürs FG sowieso, aber auch für die Augen.
Ich habe mir Sterne 2ter Größe (wie es Holger Merlitz empfiehlt) mit diversen Optiken angese
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Pinac,
die Preise für gebraucht überraschen mich - mein Vater hat bestimmt nicht mehr als 150 bis 200 DM Neupreis ausgegeben (was Optik angeht, war er immer interessiert, aber viel sparsamer als ich).
Zum Alter des sowjetischen Glases: stimmt, könnte auch aus den 70er oder 80er Jahren stammen, eventuell noch früher.
Hallo Hans und Ralf,
danke für die Bilder, die drei verwenden wohl
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch von mir danke für den Test, Pinac!
Hier die Alternative aus der ehemaligen Sowjetunion. Im Nachlass meines Vaters gefunden, mindestens 30 Jahre alt.
173m Feld (ca. 40° scheinbares Feld), Gewicht 242g, Länge 71mm (alles gemessen). Verfügt über einen Mitteltrieb, mit dem die Okulare verschoben werden, der funktioniert aber nicht, faktisch muss man rechts immer nachfokussieren. Mittenschä
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin seit einigen Monaten ebenfalls im Besitz eines 8x32 EL und kann die Erfahrungen von Tom1967 und von Dominique (https://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,432323,432323#msg-432323) bestätigen. Im Vergleich zum 8.5x42 EL (das Referenzglas):
- Beim 8x32 ist die Schärfe in einer ringförmigem Zone nahe am Bildrand nicht ganz so gut wie beim 8.5x42 (die Geschichte mit dem Absamring, das
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Lippert,
ich habe Ihre Webseite mit den Eichen besucht - und gleich ein Lesezeichen gesetzt.
Tolle Arbeit - Respekt!
Viele Grüße von Andreas
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Rainer Lippert schrieb am 24. Januar:
>>Ich habe noch ein einfaches Zoomfernglas von Pentax. Ein 8-16x21, das auch nur 310 g wiegt. Leider Recht anfällig auf Gegenlicht und ein enges Sichtfeld, ein richtiger Tunnelblick, aber Schärfetechnisch bei 8-fach besser als alle andere Ferngläser die ich jetzt in der letzten Zeit getestet habe. Und das auch noch nahezu Randscharf. CAs gibt es auch
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Reinhold/Sam,
nee, das haben wir schon verstanden, das mit der Seife.
Aber ich muss nochmals eine Lanze brechen für die Meostars: die Haptik ist besser, als man von den Bildern (sehr schöner Vergleich Leica- Meostar von Dick!) her ableiten kann (wobei ich die Meostar Plus-Version bislang noch nicht halten konnte) – dazu trägt auch die sehr griffige Armierung (ähnelt stark den aktuell
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Klaeser schrieb:
>>Das Problem beim hohen Gewicht ist weniger das Schleppen, als das längere Ruhighalten. Für den Moment mag das Gewicht das Zittern reduzieren, auf Dauer wird es wackliger. Aber ich meine mich zu erinnern, dass wir das Thema schon mal hatten.
Schwere Grüße<<
Ich habe mal einen Vergleich gemacht: wie gut lässt sich ein 12x50 Glas mit fast 1200g Gewicht ruhig hal
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
…Gewicht und Sehfeld sind nicht alles.
Ich fand in Dicks Bericht zum Meostar B1 10x42 HD vieles wieder, was auch für das 12x50 Meostar zutrifft. Dieses Glas nutze ich seit über einem Jahr, gerne auch für Exkursionen, und zwar immer dann, wenn ich mehr sehen möchte als mit einem 8x32, ohne dass ein Stativ mitkommt.
Es wiegt mit Riemen und Objektivkappen 1187g. Meopta liefert standardmäßig
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kenne kein 8x20, 8x25 o.ä. welches von der Haptik her befriedigend ist. Entweder man kann sie nicht ruhig halten (typisch bei dem geringen Gewicht) oder man kann den Augenabstand nicht richtig einstellen oder man trifft als Brillenträger die AP nicht beim Ansetzen des Glases. Optisch gibt es einige sehr gute - aber bei der Handhabung: Fehlanzeige. Ausnahme: die stabilisierten Canon - aber die
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die beiden Noctivids sind hervorragende Gläser (super die Streulichtabschirmung, auch wenn manche user da mal eine glänzende Schraube finden). Mit dem Gewicht und dem nicht ganz optimalen handling (z.B. verglichen mit einem SF) könnte ich leben. Aber:
Problem 1: für etliche Fernglasfreunde kamen die Noctis zu spät – da hatten sie sich schon mit ELs oder SFs oder wie auch immer eingedeckt. Leic
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Andreas,
ich nehme an, du sprichst vom 8x25 Pocket!? Zusätzlich wurde die Armierung geändert (grüne und schwarze Bereiche jetzt anders verteilt), und ich denke, das Fokusrad (MT) wurde auch modifiziert (die Riffelung sieht jetzt etwas grober aus).
Das ist von meiner Seite her auch einer der wenigen Kritikpunkte an der vorherigen Version des 8x25 Pocket, die ich seit ca. 1.5 Jahren nu
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...>>und breitem möglichst randscharfen Sehfeld<<
Das ist der Punkt. Die Nikon Monarch HG Serie ist sicher gelungen. Aber, zumindest bei dem 8x42er Modell, ist im Gegensatz zur Werbung: „mit erstklassiger Schärfe bis zu den Bildrändern – dank Bildfeldebnungs-Linsensystem…“ das Sehfeld eben nicht randscharf, und es handelt sich auch nicht ausschließlich um Bildfeldwölbung.
Was di
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich habe durch beide nur einmal kurz geschaut, allerdings nicht Seite an Seite. Müsste ich mich für eines entscheiden, die Wahl wäre nicht leicht:
Handhabung/Gewicht: das Trinovid lässt sich vermutlich etwas ruhiger halten, denn es wiegt 160g mehr (mit 650g fast so viel wie manche 42er Leichtgewichte!)
das Swaro bietet 132m gegenüber den etwas mageren 124m Sehfeld des Trinovid
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hans,
stimmt, die Lösung ist ein Klappspiegel. So etwas bietet Baader auch an:
mit drei Anschlüssen, für z.B. Okular, Spektrograph, Videomodul oder Kamera. Wobei die „exakte Justage aller Lichtwege“ möglich sein soll. Natürlich haben es die Astronomen leichter als die birder: sie stellen alles auf unendlich ein und damit hat es sich. Die Aufnahmeoptik wäre ein kleines Teleskop, mi
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn ich den Aufbau richtig verstehe, funktioniert er ungefähr so wie ein Okularrevolver, wie er auch heute noch vereinzelt angeboten wird, z.B. von TEC über Baader:
Nur statt drei verschiedener Okulare können deren zwei oder die Kamera eingeschwenkt werden.
Auch wenn der Wechsel schnell geht: einen gewissen Blindflug macht man zeitlich zwischen Beobachten und Fotografieren, was schon bei lang
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Achim,
danke für deine Ausführungen und die Bilder, sieht vielversprechend aus! In der Tat: die Optiken möglichst nahe zusammen zu montieren ist wohl der einzig gangbare Weg, (zeit)aufwändige Justagen für unterschiedliche Beobachtungsentfernungen während der Beobachtung zu vermeiden.
Ich habe mal ein wenig gerechnet, wie groß der Parallaxenfehler ist bei einer Distanz Spektiv – Kamera
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
|
|