Wenn die Relevanz diese Forums so gering ist, warum lesen Sie es dann und schreiben hier Beiträge. Wäre ich Ihrer Ansicht, würde ich das Forum ignorieren. Da Sie es nicht tun, zeigt das, daß Sie nur Stunk machen wollen.
Von einem „ungerechtfertigten“ Vorteil zu sprechen, ist nicht anderes als ein Zeichen Ihres Neides. Wenn Herr Jülich aus dem Forum einen Vorteil zieht (er wird in Euro ausgedrückt nicht so weltbewegend sein und vielleicht nur dazu ausreichen, die ihm durch das Bereithalten und die technische Pflege des Forum erwachsenden Kosten zu decken), so gönne ich es ihm von ganzem Herzen. Denn es ist sein Verdienst, dieses Forum geschaffen zu haben und uns Fernglasfreunden eine Plattform zu bieten, die sich zudem noch wohltuend von vielen anderen Internetforen abhebt. Für die Tatsache, daß sich ab und zu mal ein offensichtlich frustrierter Störenfried einmischt (Paranoia ist allgegenwärtig), ist nicht er verantwortlich.
Was die angeblich „kostentreibenden“ Maßnahmen betrifft, so wären auch die elektronisch gesteuerte Benzineinspritzung und ABS beim Auto, der Blitzableiter beim Haus oder das Räuchern von Würsten nach Ihrer Logik als solche Maßnahmen zu bezeichnen. Ich glaube, Sie werden im Stillen vor sich selbst zugeben müssen, daß Sie da ziemlichen Unsinn verzapft haben.
Was die nach Ihrer Meinung „abgehobenen Beträge“ betrifft, so zwingt Sie sch niemand, sie zu lesen. Aber Sie scheinen Masochist zu sein, weil Sie Beiträge, die Ihnen zuwider sind, trotzdem lesen und dann noch sowas wie „Protestleserbriefe“ schreiben. Aber vielleicht hört sonst niemand auf Sie, und Sie meinen nun, hier eine Plattform gefunden zu haben, auf der Sie Ihren Weltschmerz loswerden können – so wie ein kleiner Trotzkopf, der sich brüllend zu Boden wirft und mit Händen und Füßen strampelt.
Den vermeintlichen „Abwehrkampf“ wird Herr Jülich bestehen. Vielleicht sollte er eine „Abwehrmethode“ gegen Leute wie Sie suchen, die anderen die Freude am Fernglas vermiesen wollen, weil sie selbst an irgendetwas leiden und darum nicht mit ansehen können, wenn andere glücklich und zufrieden sind.
Walter E. Schön
