Rätsel gelöst. Ich bin "Labrador" dankbar, dass er sein Fernglas Herrn Schön geschickt - und natürlich auch Herrn Schön, dass er es geprüft hat.
Es bleibt aber unverständlich, wie es passieren konnte, dass Canon vor Jahren dermassen schlampig gearbeitet hat: es wäre damals genauso leicht wie heute, es richtig zu machen! Zumal es keine Mehrkosten verursacht.
Ob ich mir nun ein Canon 10x42 zulege - oder doch lieber das neue MIG 10x43 von Minox (nach Interstellarum allerdings nicht ganz 43, eher 42 oder gar weniger ...)? Unterschiedlich können zwei Ferngläser trotz gleicher Daten nicht sein! Hier ein bildstabilisiertes aber ziemlich schweres, dort ein sehr leichtes (nahezu die Hälfte ...), und nach dem "Test" zu urteilen gar nicht so schlechtes 10x Glas.
Marc Champollion