und das macht es so schwer!!!
Vielen Dank für die Ausführungen!
Ich war gerade im Photogeschäft meines Vertrauens und habe durch das Victory 10x42, 10x32 und das Qonquest 10x40 geschaut, um auszuprobieren, wie das mit dem engen Sehfeld und der Schärfentiefe ist. Leider gab es keine Bäume mit darin herumhüpfenden Vögeln sodern nur Häuser, Menschen usw. Unter diesen Voraussetzungen kam ich mit dem 10x42 am besten klar.
Dies sind natürlich nicht meine typischen Beobachtungsgebiete wie Obstwiesen mit Hecken, Wald und Waldrand, am Rhein und an Seen (ehem. Sandgruben). Hinzu kommt aber dann doch auch die sog.Offenlandschaft, denn gestern habe ich 3 Mäusebussarde über eine große entfernung (ca. 1km) im Aufwind fliegend einige Zeit beobachten können.
Und nun -wie gesagt- fangen die Probleme an, denn im letztgenannten Fall wäre ein 10fachglas wohl die bessere Wahl gewesen. Vorher am Waldrand, bzw. in den Obstwiesen, das 8fache.
Mittlerweile tendiere ich eher zum 10,5fachen Kowaglas. Aus zwei Gründen: alle meine "Kollege" des Nabu und der HGON sagten:"nimm ein 10faches" und zum zweiten habe ich ja schon ein 8fachglas, mit dem ich allerdings nicht so wirklich zufrieden bin.
Allerdings erscheint mir die 8fache Vergrößerung dann doch eher das universellere Glas zu sein.
Aber wie gesagt: Das Eierlegendewollmilchsaufernglas gibt es wohl nicht... :-(
Grüße Markus