ist der Einfluss der Objektivbrennweite doch sehr gering. Dass der halbe Millimeter von vielleicht 17mm für 8x auf ca. 17,5mm für 12x bei Ihnen den Übergang von "keine Probleme" zu "schwierig" bedeutet, wundert mich nach wie vor. Bei knappen AP-Lagen, vielleicht 12mm und weniger, kann ein kleiner Unterschied schon etwas ausmachen, weil man sonst als Kurzsichtiger mit Brille nicht mehr nah genug ans Okular kommt. Aber bei über 17mm? Wenn Sie beim 12x zu dicht dran sind und Ihre Pupille vor der AP zu liegen kommt, lassen sich die Stülpmuscheln da nicht so stülpen, dass der Auflagewulst für die Brille einen knappen Millimeter höher steht?
PS., für Herrn Schön: Ich nehme nicht an, dass Sie den Eindruck erwecken wollen, das Einblickverhalten werde maßgeblich von der Objektivbrennweite bestimmt. Die von Ihnen angesprochenen Einflüsse des Objektivs auf den Einblick - AP-Lage, mögliche Aberrationen - sind, verglichen mit den zahlreicheren und größeren Einflüssen der Okularkonstruktion, minimal. Das sollten Sie schon dazu sagen. Ausser dem Einblickverhalten bleiben mir zwei Dinge ein Rätsel. Warum so nachtragend und feindselig? Warum immer neue Pseudonyme, auch wenn Sie wissen, dass jeder Sie erkennt?
5-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.11 00:39.