Weit gefehlt: in der berühmten Lahrer Herzklinik nach einem Eingriff - der mir erlauben sollte, wieder auf die Berge zu steigen (nach 15 Jahren plötzlich verschlossener bypass wieder geöffnet und mit einem 4,0mm Stent gesichert, Dauer des Eingriffs - ohne Narkose, so daß man alles auf dem Schirm in Echtzeit verfolgen kann - : 20 min).
Was habe ich denn so Schlimmes gesagt? Bin doch weitgehend mit Ihnen einverstanden: soweit das Sehfeld groß genug ist (also 60 bis ...67°), so braucht man keine übertriebene Randschärfe, wenn man nicht gerade in die Sterne guckt.
Jetzt darf ich wieder laufen, gar steigen und etwas tragen (vor drei tagen nicht mal eine 4Kg-Tüte), daher trage ich mich (wieder) mit dem Gedanken, mir ein ordentliches Fernglas zuzulegen, nicht Premiumsklasse (zu teuer für die paar Jahre ...) jedoch Conquest HD-Qualität. Keine Angst: ich werde keinen neuen (wie sagt man "thread" auf deutsch?) Faden eröffnen von der Art:
"Suche ein Fernglas 8x32, mind. 63° und unter 500 g".
MC