Ich dachte immer, Freistellung sei eine Domäne lichtstarker Objektive - also Blende 2,8 oder kleinere Blendenzahl. Und gerade das sind die Spektive ja nun wirklich nicht: nimmt man gar die Adapter für DSLR ergibt sich Blende 10 (Zeiss) oder 12 (Swaro). Was ist daran noch lichtstark?
Will sagen: Freistellungen sollten wir den Nutzern 'großer Tüten' vorbelassen - also etwa 300/400 f2,8 oder 500 f4 oder 600, 800 etc. Das schmälert ja nicht den Nutzen für Belegbilder jenseits der 'ernsthaften' Kleinbildbrennweiten … Nur mache ich mich beim Digiskopieren vom Anspruch ernsthafter Bildkomposition frei.
geknipste Grüße
Manfred Gunia