Ich bin 68 Jahre alt besitze folgende Ferngläser:
Leitz Trinovid 10x25 : Benutzer, meine Frau.
Leitz Trinovid 7x42 : Benutzer bin ich selbst. Verwendung: 1%
Leica Ultrvid 10x42 : - - - - - " - - - - - . - - - " - - - 30%
Leica Duovid 10+15x50: mit Triton Einbeinstativ und Leica Adapter 5%
Zeiss(Hensoldt) 8x30 D 16 mit Strichplatte ( deswgegen gekauft) 2%
Zeiss 8x30 B (60Jahre alt), gekauft wegen der niedrigen Bauart. 1%
Zeiss Dialyt T*P* 10x40 2%
Zeiss Conquest T* 12x45, leicht, wie ein normales 10 faches 10%
Swarovski Habicht SLC 8x30B (25 Jahre alt) 8%
Swarovski Habicht 10x40 (Porro) 1%
Swarovski EL 10x32 40%
Lieblingsvergrößerung.10-fach.
Warum?: Bessere Detailerkennbarkeit als bei 7 oder 8-fach. Sehfeld kommt hinter der Vergrößerung. Wenn ich in der Natur beobachte, dann ist nicht der Hauptgedanke, jetzt schau ich mir die Scenerie an, sondern, wenn ich etwas Interessantes sehe und es nicht genau erkennen kann, oder jenes genauer sehen will, dann ist mir die höhere Vergrößerung wichtiger.
Das sogenannte Verzittern kommt ja nur feinen Srukturen zur Geltung, wie z.B.: Bei Schriften usw …, da kann ich meistes wo anlehnen oder auflegen.
Wenn ein Leie zum erstenmal ein Fernglas kauft, dann rät ihm der Verkäufer zu 99% ein Wanderglas, also 8x30. Ist auch in Ordnung so. Klein, leicht …
Bei tausenden Beobachtungen in der Natur von 7-fach bis 15-fach, habe ich festgestellt, daß die 10 fache Vergrößerung für mich optimal ist.
Ich beobachte alles: von Amsel bis Zilp-Zalp.
Ahorn bis Zeder
Affe bis Zebra, aber nicht bei
Nacht und Nebel