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Wenn dieser Pomp sich wirklich nur auf die neue Farbe bezieht, ist das mehr als lächerlich. Demnächst werden noch Briefe verschickt, wenn der Verkaufskarton neu gestaltet wird. Man kann ja wenigstens hoffen, dass sich auch im Inneren etwas getan hat.
Zum Kontrast:
Ich habe durch recht viele Ferngläser verschiedener Klassen geschaut und musste bei vielen eine mehr oder weniger deutliche Eint
von Uwe Bart
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Nach 3 erfolglosen Versuchen, hier zu posten (Thema wurde - wohl wegen des Links - nicht "angenommen"), nun ein weiterer Anlauf:
Hallo Forumteilnehmer,
seit vielen Monaten lese ich bereits hier mit, immer amüsiert lauschend den heftigen Diskussionen und verwundern über die Brisanz so mancher Debatte.
Da diskutieren Fernoptik-Freunde "hart am Limit" über Fachfagen, die
von pepe
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Lieber MP,
Schade, das mit Ihrem EL.
Wie Sie sich vielleicht erinnern hatte ich mal "Wasserschaden" an meinem Leica Trinovid 8x32 BN. Sie schrieben damals dass Sie hofften, Leica würde diesen Schaden einwandfrei und kulant reparieren.
Das gleiche wünsche ich Ihnen bei Ihrem EL! Ja, das wird schon klappen; davon bin ich überzeugt.
Freundlichen Gruss,
Dick van den Berg
N.B.
von Dick van den Berg
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Guten Tag Herr Willnow,
Ich bin in der Gelegenheit ein Leica Trinovid 10x42 BA zu vegleichen mit einem Nikon HG L 10x42.
Das Trinovid hat ein Sehfeld von 110m/1000m, das HG L hat ein Sehfeld von 105m/1000m. Auf Papier ist der Unterschied nur 5m, aber ich sehe ihn schon. Hat wahrscheinlich auch mit der geringeren Verzeichnung im HG L zu tun.
Das Ultravid hat ein Sehfeld von 112m/1000m.
Meine
von Dick van den Berg
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Guten Tag Anke,
Meine Empfehlungen:
Gebrauchtes Leica Trinovid 8x32 BA/BN. Sehr robust, optisch fabelhaft. Mir ist niemals den Globuseffekt aufgefallen bei diesem Fernglas.
Leica Ultravid 8x32 BR. Noch etwas leichter als Trinovid.Sehr kompakt. Dieses Fernglas würde meiner Meinung nach genau passen.
Das Ultravid ist manchmal, genau wie dem von Labrador empfohlenen Zeiss 8x32 FL, für unge
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zu meiner Person:
Der nicht mehr ganz taufrische Verfasser ( leider schon jenseits der Fünfzig ) dieser Zeilen ist kurzsichtig, trägt meist eine Gleitsichtbrille und hat eher kleine Hände. Meine Hauptinteressen, soweit sie dieses Forum berühren, sind die Ornithologie und die Astronomie. Als Hundebesitzer ( Beaglemädchen ) habe ich die Aufgabe, zweimal täglich eine längere Runde mit dem Vierbe
von Manni
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Daß das Zeiss Victory FL den größten SSW hat, braucht nicht unbedingt am größten Sehfeld zu liegen. Bekanntlich konzipiert Zeiss die Ferngläser mit beträchtlicher kissenförmiger Verzeichnung, nach meiner Empfindung mehr als bei Leica und Swarovski. Man müßte die Sehfelder exakt nachmessen und auch die Vergrößerung auf mindestens eine, besser zwei Nachkommastellen ünerprüfen, um dann die Verzeichn
von Walter E. Schön
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Das Nikon 8x20 HG-L ist mein bevorzugtes Kompaktfernglas, zwar etwas größer als Leica Ultravid und Trinovid sowie auch Swarovski und fast gleich groß wie Zeiss Victory (alle genannten ebenfalls 8x20), aber in der Handhabung das beste, in der Sehfeldgröße des zweitbeste, in der Helligkeit allen anderen außer dem veralteten Trinovid ein klein wenig (aber nicht so, daß es mir bei der Tagbeobachtung
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
1. Es ist sicher, daß man bei Porros noch ein paar Promille und vielleicht sogar bis knapp über zwei Prozent an Transmission herausquetschen könnte. Aber das reicht nicht ganz, um die Dachkantmodelle zu überholen. Denn Sie, lieber Herr Münzer, gehen von einem Vorsprung von nur 2% aus, während es tatsächlich unter Berücksichtigung der aus den Glassorten und der aus der Weglänge des Lichts im Glas
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
wie Nikon und Swarovski überlassen den Kunden die Wahl. Ist es wirklich denkbar, dass ein Weltkonzern wie Nikon oder eine Edelschmiede wie Swarovski die Modellpflege der Porroferngläser vernachlässigt, wenn sie noch genügend Potential sehen?
Ja, meine ich, es ist denkbar, nämlich dann, wenn diese Hersteller mögliche Mehrkosten gegen möglichen Mehrertrag abwägen. Da sitzen in Tokio und in Innsbr
von Uwe Fuchs
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Es ist bei meinen kleinen Händen vielleicht sogar das haptisch beste Fernglas, das ich je in Händen hatte (obwohl vor 30 Jahren die Leitz-Trinovid und später auch das Zeiss 7x42B/GA T*P* und die kleinen Leica 8x32 und 10x32 Trinovid haptisch nicht schlecht waren oder noch sind). Andere Personen, andere Hände - andere Bewertungen der Haptik sind also möglich. Die optische Leistung des 8x32 EL ist
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag Herr Müllers und andere Forumsleser,
Mit Interesse lese ich die Beiträge von Ihnen und u.a. konfokal in diesem Thema.
Den Titel des Beitrags habe ich gewählt weil vor genau einer Woche folgendes passierte.
Wie Sie vielleicht wissen hatte ich ein Leitz Trinovid 10x40 BA. Das Fernglas ist wirklich wie Fabriksneu, ist aber wenigstens 22 Jahre alt. Mit Unterlagen und in einer Kunst
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag Alex,
In dem Beitrag auf BVD.com von dem Sie in Ihrem obigen Beitrag sprechen, handelt es sich um ein Swift Audubon 8,5x44 aus den 90-ern Jahren. Das Audubon ED wovon die Herren MP und Brücker schreiben ist das aktuelle Modell dieses Fernglases, ausserdem in der ED-Version.
Ich habe zwei ältere Swift Audubon 8,5x44 Ferngläser ( aus 1982 und aus 1990 ). Da sieht man schon deutlich
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag Herr Müllers und andere Forumsteilnehmer,
Heute waren wir auf Texel und wir haben die Schnee-Eule ausgiebig beobachten können. Entfernung ungefähr 150 m. Die Eule sass gegen den Ufer einer kleinen kreisrunden Wasseroberfläche.
Mit dem Meopta HA 75 konnten wir sie sehr schön beobachten. Bei Vergrösserung 40x ( optimal ) konnte ich wenn die Eule ihren Kopf ins Licht drehte, die gelben
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Swarovski Pocket 10x25 Fernglas kenne ich nicht, geehrter Herr Champollion. Auch die Bushnell und Minolta Kompaktgläser sind mir unbekannt. Zu dem Inhalt des Berichtes kann ich also nichts sagen.
Aber, der Text ist doch schon sehr gut zu verstehen, finden Sie nicht?
Morgen fahren wir nach Texel. Die Schnee-Eule ist noch immer da. Mal sehen ob wir sie erwischen können. Optische Ausrüstung
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier mit einiger Verzögerung der Praxistest.
Wir mußten bis zu den Semesterferien warten, doch jetzt war es soweit.
Wir haben die Gläser in zwei Durchgängen getestet.
Beim ersten Durchgang war Hochnebel, der Himmel war grau, Beobachtungsobjekte: Spaziergänge, Hund, Saatkrähen, Bussard.
Beim zweiten Durchgang war toller Sonnenschein, wir sind zu einem Weiher und haben die Enten beobachtet. We
von Robert Fritzen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für ihren Hinweis.
Die korrekte Bezeichnung des damaligen Zeiss kenne ich tatsächlich nicht. Aber die äußere Bauform sieht dem des heutigen auf Händlerfotos zu sehenden sehr ähnlich, wenn diese dem nicht sogar komplett entspricht. Aus dieser Ähnlichkeit habe ich entsprechend auf den heutig verwendeten Namen geschlossen. Vielleicht bekomme ich ja das tatsächliche Alter noch raus.
von Holger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mal eine Rückfrage, weil Ihre Mail in diesem Punkt nicht ganz klar ist: Sie haben also mit dem Trinovid 10x25 keine Fokussierschwierigkeiten, sondern nur mit dem Victory 10x42?
Dann vermute ich, dass Ihr Problem vor allem die Untersetzung des Fokussiertriebs ist und nicht die geringere Tiefenschärfe eines 10fachen Glases gegenüber einem 7fachen oder 8fachen Glas. Wenn Sie auf 10fache Vergrößer
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag liebe Forum-Nutzer,
ich lese hier des öfteren mit, und danke allen für die interessanten Hinweise. Ich bin gemessen an den Beiträgen, absoluter Laie.
Seit längerem besitze ich ein Trinovid 10x25, und neuerdings ein
Zeiss 10x42 T*FL.
Für die Vogelbeobachtung ist das Zeiss sehr gut, allerdings muß
man ständig nachjustieren, wegen der geringen Tiefenschärfe.
Suche nun ein gutes G
von Hornet
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geehrter Herr Schuster,
Genau wie Forumsteilnehmer OhWeh und wahrscheinlich viele andere Forumsteilnehmer, kenne ich Herrn Jülich nicht persönlich. Herr Jülich arbeitet in Deutschland, ich in den Niederlanden, ausserdem hat meine Arbeit nichts mit Optik zu tun. Was könnte man da abstimmen?
Eines Tages habe ich dieses Forum entdeckt. Ich suchte Rat bezüglich meines Leicas Trinovid 8x32BN. Weil
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... vielen Dank für Ihre Korrektur. Aber selbst wenn man die 1500.- etwa mit 2000 DM ersetzt, bleibt die Aussage richtig, dass ein Fernglas von Leica, Swarovski oder Zeiss, gerade wenn es sich um ein gefragtes Format wie 10x42 handelt, auf lange Sicht durchaus wirtschaftlich vernünftig sein kann. Wenn ich Sie richtig verstehe, sind wir in diesem Punkt einer Meinung.
Beste Grüße in die Niederla
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geehrter Ulli,
Sie schreiben in Ihrem obigen Beitrag, kaum zu glauben dass Erstkäufer viel mehr als 1500 DM für ihre Trinovid 10x42 BA bezahlt haben.
Wahrscheinlich waren die Trinovid damals doch schon etwas teurer als Sie vermuten.
Im Jahre 2000 kostete mein Leica Trinovid 10x42 BA in den Niederlanden fl 2495.- ( fl = niederländische Gulden ), das war damals so ungefähr DM 2250.-
Wenn heut
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie immer ein unvoreingenommener, aussagekräftiger und kompetenter Bericht von Ihnen.
Beim Vergleich der Gewichte der Gläser würde ich allerdings etwas anders akzentuieren. Das Kowa bietet gegenüber dem Ultravid 5% mehr Vergrößerung und Öffnung, hat aber fast 30% mehr Speck auf den Rippen (alles vom Leica aus gerechnet; Gewichte nach tvwg.nl: 750g Leica, 973g Kowa). Ein 10x50 HD, welches Sie a
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nachdem ich dieses Glas einige Wochen verwendet habe und daneben auch das Zeiss 10x42 FL Victory (mit LotuTec) und ein Ultravid 10x42 HD verwenden konnte, kann ich etwas mehr zu diesem Fernglas schreiben. Ich gebe selbstverständlich nur meine subjektiven Erfahrungen und Wertungen wieder, andere mögen es anders sehen.
Meist kann ich mich Herrn Distel (vgl. hier unter Erfahrungsberichte) oder H
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Müllers,
dann werde ich auch mal den Reparaturservice von Leica in Anspruch nehmen.
Vielen Dank für ihre schnelle Auskunft.
Freundliche Grüße, Hanna Güldemund
von Hanna Güldemund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Fr. Güldemund,
vor einigen Jahren habe ich im rechten Okular meines Leica Trinovid 8x32 BA eine ähnliche Trübung festgestellt. Wenn man unter einem bestimmten Winkel auf das Okular schaute, wirkte eine innenliegende Glasfläche wie leicht beschlagen. Beim Durchblick konnte ich ebenso wie Sie keinen Unterschied zwischen den beiden Fernglashälften feststellen.
Ich habe das Glas dann nach
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Fernglasfreunde,
seit einiger Zeit bin ich schon passive Mitleserin und schätze die kundigen Ratschläge der Mitglieder. Ich selbst nutze ein Leica Trinovid BA 8x42 vor allem für die Vogelbeobachtung. Ich habe es gebraucht erstanden und bin immer wieder begeistert von der Farbbrillianz und Abbildungsschärfe. Gleichwohl ist mir bei schräger Beleuchtung durch eine Hallogenlampe aufgefallen,
von Hanna Güldemund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Forumsmitglieder,
nachdem hier anlässlich der Verschiebung des Erscheinungstermins der neuen Swarovski-Gläser z. T. sehr emotional ( hier schließe ich mich nicht aus! ) über Verzeichnung und Globuseffekt gestritten wurde, habe ich meine Ferngläser - Leica 10x50 BA Trinovid , Nikon 8x32 HG und Zeiss Victory FL 7x42 - zum Thema passend überprüft. Dies schien mir insofern sinnvoll, als ich
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrter Hr. Rickenberger,
Ihren Beitrag habe ich mit großem Interesse gelesen.
Was mich dabei - und bei vielen andern Beiträgen - stört, ist die unterschiedliche Gewichtung Kamera/Fernglas.
Zum Fotografieren nehmen Sie eine schwere Leica M5, zum Schauen reicht ein "Minigläschen" ( Leica 8x20 Trinovid ).
Meine Wahl der optischen Ausstattung wäre genau entgegengesetzt:
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
" meine Kamera war die leichte M5, mein Fernglas ein Trinovid 8x20."
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Das Trinovid 8x20 mag in der Tat das leichteste 8x20 Fernglas sein, die Leica M5 aber ist (war) mit Abstand die allerschwerste Leica M, die je gebaut worden ist!
MC, M3-Fotograf seit 40 Jahren
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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