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Vergleicht man die beiden FernglĂ€ser, so wird sehr schnell klar, das Optolyth 10 x 50 ist mit 500 Euro im Vergleich zum dreimal so teuren Leica hoffnungslos ĂŒberzahlt. Warum?
FrĂŒher hatte Optolyth einen klangvollen Namen, ob zu recht, kann ich nicht sagen, aber das Alpin ist nicht zu empfehlen.
Wir sind im Herbst durch das AllgÀu gewandert. Zum alten Leica Trinovid kam ein nagelneues Optolyth. No
von Ernst Koch
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Du Markentreu bleiben willst, das Leica 10 x 50 Trinovid oder das Ultravid. Ein solches Prachtexemplar hat am Himmel einige Pluspunkte.
Die 10fach macht den Himmelshintergrund schwÀrzer, besserer Kontrast bei mittelschlechtem Himmel.
Die 10fach machen die Objekte gröĂer. Das ist ein wichtiger Punkt, weil das StĂ€bchensehen bei groĂen FlĂ€chen die IntensitĂ€t vergröĂert, die Objekte werden hell
von Gunnar
- Astrooptik
Bin eben mal eine Stunde drauĂen gewesen und habe mir den Hintern abgefroren. Hat sich aber gelohnt. Ich habe ein Leica 8 x 42 BN. Das ist eigentlich ein Wanderglas und viel zu klein fĂŒr Himmelsbeobachtungen.
Von Leica gibt es aber nur maximal ein Trinovid mit 50 mm Objektiven. Bei Nikon und bei Zeiss ist es auch nicht viel mehr.
Wenn ich etwas sehen will, welche ObjektivgröĂe wird mindestens g
von Helmut Schell
- Astrooptik
Entwicklung und Evaluierung einer Testtafel fĂŒr Fernoptiken
Das Testteam: Alwin Berger, Armin Stendebach, Dieter Koch, Christopf Meier,
Die Testtafel ist unsere Jahresarbeit im Fach technische Physik.
Test und Festlegung der MeĂkriterien.
Objektive Kriterien waren:
Masse, GröĂe, VergröĂerung, Linsendurchmesser, Auflösung, Kontrast, Sehfeld usw.
Subje
von Christopf Meier
- Astrooptik
Nennen sie einem ambitionierten Fernglasfreak den Namen Eschenbach, er wird gequÀlt sein Gesicht verziehen. Es sei denn, sie sagen Farlux 8 x 42 Dachkantglas. Da glÀtten sich die Sorgenfalten, ja manchmal erlebt man sogar ein anerkennendes LÀcheln und die Bemerkung - "tja, da haben die Eschenbach's einmal einen Fehler gemacht, DAS Glas ist richtig gut"
So ist es dann auch. Ich hatt
von Theodor Beck
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hier auf der Homepage wird das Glas sehr zurĂŒckhaltend vorgestellt. Auch sonst liest man immer die Warnung, eine AP von 7 mm wĂ€re unrealistisch und solche FernglĂ€ser Geldverschwendung.
Vielleicht interessiert sie daher meine Erfahrung.
Ich bin 36 Jahre alt, BrillentrĂ€ger mit ausgeprĂ€gtem Zylinderfehler. Ich wollte ein leistungsstarkes Glas fĂŒr den ĂŒberwiegenden Nachteinsatz. Neben der Astronomie
von Erich Weidenfeld
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Herr Henseler,
was Sie sagen, ist sicher grundsĂ€tzlich richtig. In letzter Zeit gibt es jedoch einige Beispiele fĂŒr Ănderungen bei laufender Serie, was möglicherweise auf eine verschĂ€rfte Wettbewerbssituation zwischen den beiden bekannten deutschen und dem österreichischen Hersteller zurĂŒckzufĂŒhren ist. Dieser Wettbewerb spiegelt sich u.a. in den Anzeigenkampagnen und in Testberichten der Ornith
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo,
habe die interessante Diskussion erst heute gesehen. Ich oute mich hier einmal als der Autor des genannten Artikels im Birdnet. Die Diskussion hat das Thema noch nicht ganz aufgehellt. Ich kann sowohl die Aussage von Herrn Schwarz ĂŒber die schwĂ€chere Farbkorrektur der 56er-Victory im Vergleich zu Leica Trinovid bestĂ€tigen als auch die Aussagen von Herrn Henseler zu mancher Diskussion in
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo Robert,
bin ich jetzt vom E-bay-hassenden HĂ€ndler zum Mercedesfahrer -pardon, Du meinst wohl eher Zeissfanatiker - mutiert. Ich muĂ sagen, daĂ ging aber schnell.
Ich habe einmal in unser Inventar geschaut.
Da finden sich AT80 HD Spektive von Swarowski mit Kameraadaptern auf die wir dann Leica R4 und R6 montieren.
Da sind mehrere NC2 NachtsichtgerÀte mit 1x und 3x Objektiven und, Du wirst es
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Hallo Robert,
ich werde direkt angesprochen, wĂŒrde mich aber nicht als HĂ€ndler bezeichnen. Beruflich habe ich ein wenig mit FernglĂ€sern zu zun, so etwa 1800 h pro Jahr. Das wissen natĂŒrlich auch die Kollegen, die mir deshalb oft mit ihren E-bay SchĂ€tzchen ihre Aufwartung machen.
Dein Einwand mag sicher fĂŒr einige HĂ€ndler berechtigt sein, aber ich ziehe mir diesen Schuh nicht an.
Das Problem gebra
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Hi Robert, alter Zeiss Hasser,
wahrscheinlich hÀttest Du das Leica in der Luft zerrissen, wenn Zeiss draufgestanden wÀre.
Zu lang, viel zu schwer, kleines Bildfeld, mĂ€Ăige RandschĂ€rfe. Ich war mit diesem Glas einige Tage im Urlaub. Zum Vergleich hatte ich mein eigenes 10 x 50 BA und ein Ă€lteres Trinovid 8 x 30 von 1980 mit.
Trotzdem wird das Glas natĂŒrlich seine Kunden finden, die Zielgruppe k
von Ferdi BaumgÀrtner
- Astrooptik
Wenn Sie unter little blue Zeiss verstehen, dann dĂŒrfte Sie dies beeindrucken.
Leica Trinovid direkt aus der Verpackung, Mitteltrieb schwergĂ€ngig, zurĂŒck zum HĂ€ndler, er hatte nur das eine Exemplar, ins Werk zu Leica, nach 14 Tagen kommt das Glas zurĂŒck mit einem klasse Fingerabdruck mitten auf der Optik, HĂ€ndler behauptet, das wĂ€re gerade mir passiert, aus "Kulanz" hat er kostenlos de
von Michael Martin
- Astrooptik
Beobachtungserfahrungen mit dem Zeiss Diascope 85.
Im April waren wir fĂŒr 3 Wochen in Tirol und hatten dabei hinlĂ€nglich MuĂe unser neues Spektiv zu nutzen. Okularseitig waren wir mit dem 30er und dem Zoom ausgestattet, als Stativ kam unser Gizzo mit Kugelkopf zum Einsatz. ZusĂ€tzlich zum Spektiv hatte meine Tochter ein Zeiss Diafun 8 x 30 dabei.
Mitreisende Freunde, ausgewiesenen Hobbyornithologe
von A. Eckendorf
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Sie verkaufen FernglĂ€ser von Zeiss. Nennen Sie mir bitte einige GrĂŒnde warum ich ein Fernglas von Zeiss und nicht von Leica kaufen soll. Wie beurteilen Sie z.B. das Zeiss 10x56 im Vergleich zum Trinovid 10x50?
Welche FernglasgröĂe halten Sie zum Beobachten ohne Stativ fĂŒr am geeignesten?
Und noch eine Frage wenn Sie persönlich kein Stativ zu verfĂŒgung hĂ€tten, wĂŒrden Sie sich dann eines mit Bildst
von JĂŒrgen
- Astrooptik
Wir haben 1986 in einem kleinen Ort sĂŒdlich von Bonn gebaut. Unser Haus liegt am sĂŒdwestlichen Ende einer Sackgasse. Von unserem Garten aus sieht man kilometerweit bis an den Rand der Eifel, es ist abends völlig dunkel, bis auf eine weitentfernte StraĂe, die aber kaum befahren ist. Es ist unwahrscheinlich, daĂ hier in absehbarer Zeit gebaut wird.
Die ersten Jahre reichte uns ein Kosmos SB60 und
von H.G. Schmieder
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich besitze seit zirka 10 Jahren ein C8. AnlĂ€Ălich einer Flugreise
nach SĂŒdafrika und Namibia suchte ich ein kleines Reiseteleskop
als ErgĂ€nzung zu meinem 10 x 50 Leica Trinovid. Nach ausfĂŒhrlicher
Beratung entschied ich mich fĂŒr ein AT 80 HD aus dem Hause
Swarovski. Mein Freund entschied sich fast gleichzeitig fĂŒr ein Meade
ETX 90 mit dem zugehörigen Alu-Stativ. Ich benutzte ein vorhandenes
umg
von Wolfgang Kampmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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