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Die kleinen Billigen sind nicht zu empfehlen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Warum willst Du kein gebrauchtes von Zeiss oder Leica nehmen, da hast Du garantiert mehr von. Schau einmal durch, die Bilder sind viel heller und transparenter.
Ein Freund hat ein gut erhaltenes Trinovid gekauft Ich selber habe immer noch das 8 x 22 New Ascot, was nun wirklich keine Offenbarung ist.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Interessanter Bericht, den ich voll bestätigen kann - bis auf einen Punkt.
Das reale Sehfeld ist mit 115m/1000m, das sind nicht einmal 53°, geradezu mikrig. Wie mir Leica mitteilte, ist die Größe der Prismen und damit die geometrische Abmessung des Gehäuses, der begrenzende Faktor. Andere, z.B. Zeiss, können das um eine Klasse besser. Ich bemängele dies deshalb, weil das Trinovid 8x50 schließlic
von Walter Wehr
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Angeregt durch Herrn Schumann,habe ich heute auch aus ca 25 m auf ein
großes Rolltor einer Lkw-Garage eingestellt.Dieses Rolltor besteht aus horizontalen.Metall-Lamellen.Bei dieser Entfernung ist das Bild scharf bis zum Rand.Es läßt sich aber deutlich eine Wölbung der Linien im oberen und unteren Randbereich erkennen,sprich Kisseneffekt.Zufällig habe ich später bemerkt ,als ich auf eine Entfernu
von Oliver
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Hallo Oliver,
also ich habe auch ein Leica Ultravid aber ein 8 x 42. Meiner Erfahrung nach kann man bei Ferngläsern gleicher Modellreihen aber unterschiedlicher Vergrößerung bei der optische Qualität nicht von der einen auf die anderer Vergrößerung schließen. Das Swarovski EL 8,5 x 42 und Zeiss Victory 8 x 40 haben z.B. auch eine (nach meinen Augen) schärfere, klarere Abbildungsqualität als die
von Steffen
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Leica Trinovid 8 x 20 in ein Stück Isomatte gerollt im Tankrucksack, 40.000 Km in drei Kontinenten, Hitze, Wasser ohne Ende, Glas ist tipptopp, kann ich empfehlen.
Thorsten Gerken
von Biker
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Hallo zusammen.
Ich habe mir kürzlich ein Leica Ultravid 7x42 als Ausstellungsware gekauft.Das Glas habe ich vor dem Laden ausprobiert und mit meinem Zeiss Jena EDF 7x40 verglichen.Da ich durch mein Trinovid
8x20 BCA schon ein wenig über die Qualität von Leica erfahren hatte und mich der erste Durchblick an Schärfe und Kontrast überzeugt hatte,habe ich das Glas gekauft.Nach jetzt einwöchiger Nat
von Oliver
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Ich habe regelmäßig Gelegenheit, ein 12 x 50 Ultravid mit einem 10 x 50 Trinovid zu vergleichen, denn mein Schwager hat sich für dieses Modell entschieden, während ich das brave 10 x 50 habe. Ich rate jedem, der ein solches Glas in Erwägung zieht, das Glas sowohl freihändig als auch mit Stativ zu vergleichen. Dann kann man selber entscheiden, ob man die höhere Vergrößerung ausnutzen kann oder nic
von Anton Müller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Von Mögen oder Nichtmögen werden Ferngläser weder besser noch schlechter. Ich bin nach wie vor der Meinung, das die Zielgruppe dieser Ferngläser über die finanziellen Mittel verfügt, die eine ausschließlich an der Leistung orientierte Beschaffung erlauben.
Bitte verwechseln Sie das nicht mit abgehobener Arroganz, sondern mehr damit, das optimale Werkzeug für eine bestimmte Aufgabe zu gebrauchen.
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrter Herr Schön,
vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme und den Tipp zum Tausch des Ultravid gegen ein Trinovid. Das Trinovid war bei meiner Anschaffung in der engeren Wahl. Auf Helgoland hatte ich, wie geschrieben, die Möglichkeit durch Ferngläser zu schauen. Das Trinovid überzeugte mich von Handling nur teilweise. Sie haben recht, es ist massiger, schwerer und ich konnte die
von Steffen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also ich denke, wenn man mit dem Ultravid nicht gut zurecht kommt, lohnt sich sehr wohl ein Test mit dem Swarovski EL. Die Handhabung beider Glaeser unterscheidet sich schon wesentlich. Das Swarovski EL 8,5x42 ist um einiges groesser als das viel kompakter wirkende Leica Ultravid 8x42 und auch als die beiden Trinovids BN und BA 8x42. (Laut Spezifikation haben Ultravid und Trinovid die gleiche Lae
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Ultravid 8x42 ist ein erstklassiges Fernglas und in seiner Klasse zumindest in der Spitzengruppe (mit Swarovski 8,5x42 und Nikon 8x42 HG). Es ist aber nicht so fehlerfrei, wie Ihre im ersten Beitrag geäußerte Begeisterung über die optische Leistung vermuten ließe:
1. Es verzeichnet erkennbar kissenförmig. Das stört nicht jeden, und es hat sogar die positive Wirkung , den fernglastypischen „
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir ein wenig Zeit gelassen. Die beiden 30 mm Modelle habe ich über fast 4 Wochen immer mal wieder zur Hand genommen. Das 15 x 45 und das 12 x 45 dann speziell an einem Wochenende im Kölner Zoo und an der Uferpromenade.
Einen Abend habe ich zusammen mit einem Kollegen bei uns auf dem Schießstand zugebracht, hier haben wir reproduzierbare Bedingungen.
Also dann.
Zeiss Conquest 8 x 30.
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
@Achim
Ich hatte die Gelegenheit bei Regen ein Leica Duovid 8/12 x 42 mit einem Trinovid 12x50 BN und Trinovid 8x32 BN zu vergleichen. Ich dachte zunaechst, der groessere Objektivdurchmesser des 12x50 sei fuer den - nach meiner Meinung - besseren Kontrast des Trinovids im Vergleich zum Duovid verantwortlich, musste aber ueberraschend feststellen, dass auch das 8x32 mit kleinerem Durchmesser dass
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehen Sie den Unterschied zwischen Duovid und Trinovid oder die Schwankungen bei der Herstellung? Wie sehen Sie die Ultravids im Vergleich dazu? Walter Schön schreibt in Astronomie.de, die wären nicht neu gerechnet, sondern nur durch Hightechmaterial veredelt. Sehen Sie das auch so?
Hat das, was Sie an Unterschieden sehen, praktische Auswirkungen im Einsatz oder ist es Ihr technisches Interesse?
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es sollte klar sein, dass das Ergebnis eines Tests auch von den Testbedingungen abhaengt. Deshalb sollten diese nach Moeglichkeit variiert werden. Zum Beispiel gefaellt mir bei manchen Fernglaesern das Einblickverhalten mit Brille bei schlechtem Wetter besser als bei gutem. Insbesondere Beobachtungen aus dem grellen Sonnenlicht in das grelle Sonnenlicht koennen mit Brille problematisch sein. Refl
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zu diesem Thema wurde hier ja jetzt schon einiges gesagt, aber ich bin nicht mit allem einverstanden. Einer eher pauschalen Empfehlung zugunsten eines 10x42 Fernglases zur Vogelbeobachtung wuerde ich nicht zustimmen.
Einem Anfaenger wuerde ich auch kein 8x32 Glas sondern immer zuerst ein gutes 8x42 Fernglas empfehlen. Warum?
1. Man kann ein 8x42 Glas relativ wackelfrei halten, ein 10x42 nicht
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein 8 x 30 oder 8 x 32 ist ein Allroundglas. Es ist nicht zu groß und nicht zu schwer. Für die Vogelbeobachtung ist es nicht optimal. Hier würde ich über 10 x 40/42 nachdenken.
Es kann aber nichts schaden, wenn Sie erst einmal mit einem Allrounglas Erfahrungen sammeln. Dachkantgläser sind wirklich besser geeignet als Porrogläser, die Beobachtung in kurzen Distanzen ist nicht so anstrengend.
Es
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Fernglasbegeisterte,
ich möchte im Juni an einer botanischen Exkursion in Korsika teilnehmen. Ich erinnere an frühere Exkursionen, bei denen ich mich mit dem 8 x 50 Trinovid herumgeplagt habe. Das Trinovid ist das beste Glas seiner Klasse, es ist unempfindlich gegen Wassereinbruch und es verträgt auch manchen Knuff, schade nur, das es so schwer ist.
So will ich diesmal mit leichterem Gepäck
von Bruno Ammerschläger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Andy,
Warum ich das 8x20 genommen habe?
Nun - ursprünglich war ich auch eher auf das 10x25 fixiert, einfach weil mein Vater auch so eines besitzt (Leica Trinovid 10x25) und ich gut damit klar komme. Das Leica wollte ich mir jedoch nicht kaufen, da es nicht wasserdicht ist. Daher kamen also eher die dichten Zeiss Victory in Frage. Beim praktischen Vergleich Victory 8x20 gegen 10x25 hatte i
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also Jungs, jetzt mal langsam.
Ich guck schon seit Jahren mit nem 8 x 20 und nem 15 x 60 Zeiss durch die Gegend und habe zusätzlich noch ein Vixen ED 114. Ich weiß also, wie die Welt durch gute Optiken aussieht.
Ich bin nebenbei noch seit fast 30 Jahren Segelflieger, was zumindest für funktionstüchtige Augen spricht.
Soweit zur Vorrede.
Ich kenne die diversen Nikon Actions und Minolta Activas vo
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Eisen,
ich stehe z.Z. vor einem ähnlichen Schritt wie Sie. Ich habe ebenfalls ein 10x50er und werde mir demnächst wohl ein "tragbares" Glas für die Tagbeobachtung zusätzlich anschaffen.
Wenn Sie das Fernglas wirklich nur am Tage beim Wandern oder ähnlichen Gelegenheiten nutzen wollen und mit einem kleineren Gesichtsfeld zufrieden sind, dann denken Sie einmal über ein gutes
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das "Kleine" ist wirklich nicht schlecht. Aber verglichen mit dem 8 x 32 Trinovid fallen schon wesentliche Unterschiede auf.
Das Leica hat ein viel größeres Gesichtsfeld und es ist trotzdem am Rand gleich scharf.
Auch im extremen Nahbereich hat das Leica die Nase vorn.
Gegen die weiße Wand oder auf dem Leuchttisch ist dagegen der Unterschied kaum auszumachen.
Reflexe zeigt das Leica g
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Meine ersten Erfahrungen mit dem 12 x 45 sind erfreulich. Abgesehen vom Bildfeld hat das Glas alles, was man von einem Zeiss erwartet, nur zu einem anderen Preis.
Die Mittenschärfe ist gut, dort sind keinerlei Farbsäume zu erkennen.
Die Randschärfe ist am Tag mittelprächtig und bei sehr stark kontrastierenden Objekten ist ein Farbsaum unübersehbar. Ich kenne aber kein Fernglas, das im Randbereic
von Henrik Andreas Jahn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na also es gibt sie wirklich, die Duovidbeobachter!
Ich dachte immer, wenn man einmal Trinovid und Duovid zusammen auf der Theke stehen sieht, dann ist das Duovid soo viel größer und schwerer, dann läßt man das, aber immerhin.
Unter den 8x Gläsern für den Tag ist mein Favorit das Zeiss Victory, einfach weil es mit seinen 700 Gramm noch mal über 100 Gramm leichter ist als das Leica Trinovid. Ein G
von Andi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann etwas zum Leica Duovid beisteuern.
Das Glas ist etwas länger und 200 Gramm schwerer als das Leica 8 x 42 Trinovid. Dafür bietet es einen zusätzlichen Nutzen, eine umschaltbare 12x Vergrößerung. Das Benutzungsverhältnis ist ungefähr 90% mit 8x und 10% mit 12x. Was jetzt mikrig klingt, ist in Wirklichkeit eine ganze Menge. Bei meinen Streifzügen kommt es immer wieder vor, dass ich mit 8x n
von Norbert Weimar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn ein Fernglas nicht reicht, muß ein Spektiv her. Mit dem Leica Trinovid 10 x 42 ist der Wanderer gut bedient. Das Glas verträgt übelste Nässe und kann auch in dem Packtaschen meiner BMW verbleiben. Will man aber stärker vergrößern, muß ein Spektiv her. Will man dieses genauso transportieren, sollte es über Nehmerqualitäten verfügen. Ich bin mit meinem Motorrad innerhalb eines halben Jahres vo
von Klaus Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe vor Weihnachten das Leica Duovid 10x50 bzw.15x50 bekommen. Außerdem habe ich noch ein 8 x 20 Trinovid. Da ich fast nur Vögel und Natur beobachte, kommt es bei mir nicht so auf Gesichtsfeld an. Qualitativ habe ich nichts auszusetzen, ein Leica halt. 15 fach erfordert in jedem Fall ein Stativ oder eine Möglichkeit zum Auflegen. Ich habe auch mit dem Gedanken an ein bildstabilisiertes Glas
von Ebbi Wulf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Meissner,
da ich direkt angesprochen werde, ein paar Erfahrungen dazu. Als Zeiss und Leica vor einigen Jahren verstärkt auf Dachkant gesetzt haben und wir erst einmal Zweifel hatten, kam irgendwann einmal ein Meßschrieb an, der Transmission und Frequenzgang der beiden Umlenkarten Porro und Dachkant verglich. Die Daten waren so ähnlich, daß sich jede weitere Diskussion erübrigte, was bl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Ich bin mit dem Leica 10 x 50 Trinovid ebenfalls sehr zufrieden, daneben habe ich noch ein kleines 8 x 20 Faltglas, was nach meinem Geschmack mehr für Sonnenschein taugt. Wie gut letztlich ein Fernglas wirklich ist, merkt doch jeder, der mal über einige Minuten ganz konzentriert auf einen Fleck starrt, um ja nichts zu verpassen.
Wir haben einmal über mehr als eine Stunde beobachtet, wie ein Stein
von Hans Groh
- Astrooptik
Also ich seh das so.
Ich habe von früher ein Zeiss Jena Dekarem, Spitzenprodukt einer berühmten Firma, Carl Zeiss Jena. Dann bekam ich eine Brille und aus wars. Für sehr viel Geld habe ich mir dann ein Leica Trinovid 10 x 50 angelacht. Das Leica ist ein Dachkantglas und Leica ist ebenfalls eine berühmte Firma. Im Vergleich ist das Leica dem Zeiss Jena in allen belangen überlegen. Einblickverhalt
von Peter Mueller
- Astrooptik
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