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Walter E. Schön schrieb:
>...auch
> in vielen Rotweinen und in Tabletten aus der
> Apotheke (z.B. Difrarel, Anthocyan).
>
> Walter E. Schön
wobei Alkohol angeblich die Nachtsichtfähigkeit spürbar herabsetzen kann.
Gruss:
Th.Becker
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Wessel,
haben Sie überhaupt schon mal Ferngläser mit verschiedenen Vergrösserungen in der Hand gehalten? Das reicht nämlich zum "Verstehen" (oder besser Erfahren) völlig aus. Da braucht man nicht mal ein Physikbuch aus der gymnasialen Mittelstufe...
Gruss:
Th.Becker
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Hoppen,
der zum Bild gehörende Beitrag ist hier zu finden:
Dieses deshalb, weil im Tagesbeobachterforum kein Bild hinterlegt werden kann.
Was an den viel zu großen Deckeln stört, habe ich dort beschrieben.
Mich verwundert etwas, dass wir z.B. vor Monaten mal hier eine Diskussion hatten, wo sich reihenweise Leute über winzige in wasserdichten Ferngläsen "eingebaute&
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo,
was da mit Sicherheit hilft, wird Ihnen hier kaum jemand sagen können. Dazu müsse man wissen, um was für eine Farbe es sich handelt. Vielleicht könnte jemand eine Reihe Lösemittel nennen, welche das Glas nicht angreifen, und dann müsste man eben ausprobieren ob die Farbe damit weg geht.
Frage: Ist es wirklich ein Zeiss 8x42FL? Ich frage nach, weil das Glas vor zwei Jahren, also Anfan
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
hier mal ein Foto von meinem 8x42FL:
Ich finde das wirklich nicht schön, zumal die Sache ja, wie auch Achim schrieb, bisher ganz gut gelöst war.
Die Nachteile eines nicht sitzenden und daher kaum nutzbaren oder sogar kontraproduktiven Okulardeckels (wie gesagt kann der lose nicht aufsteckbare Deckel auf den Okularlinsen reiben wenn er im Tragegurt eingefädelt arbeitet, während
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier ein Foto zum Beitrag im Tagesbeobachterforum:
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo!
Bevor mein obriger Beitrag so langsam nach unten rutscht, möchte ich mich nochmal kurz melden.
Als Besitzer des o.g. Zeissglases bin ich natürlich sehr daran interessiert, wie es hier weiter geht. Eine Stellungnahme kann selbstverständlich auch direkt persönlich (z.B. per Mail) an mich gehen. Herrn Jülich sind meine Daten bekannt und er darf sie selbstverständlich zu diesem Zwecke we
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
am 26.12.2005 schrieb ich bereits in einem anderen Beitrag hier im Forum Folgendes (Es ging konkret um mein 8x42FL aus der ersten Serie):
Zitat Anfang:
Und noch etwas zu den Okulardeckeln:
Diese Schutzdeckel habe ich wie vorgesehen in den Trageriemen integriert und nutze sie regelmässig. Allerdings wurden kürzlich bei einer kleineren Reparatur meines Glases durch Zeiss die G
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oder wie hies es bereits an anderer Stelle so schön? *grins*
"DON'T FEED THE TROLL'S"
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo,
ich bin mittelmässig kurzsichtig (etwa -2,0 bis 2,25, das weis ich jetzt nicht mal so genau) und möchte mal meine Beobachtungspraktiken kurz schildern:
Wenn ich mit dem Fernglas (ein 8x42FL) herumgehe, habe ich die Okularhülsen tatsächlich meist herein gedreht, um auch schnell mal mit Brille beobachten zu können. Sobald ich aber etwas genauer und ausführlicher beobachten will, also l
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich finde es sehr schön, dass dies hier mal engesprochen wird. Auch ich habe als eher mittelmässiger Lohnempfänger grösste Hemmungen (sicher zu Recht!), den Anschaffungswert meines Zeiss-Glases irgendwem auf die Nase zu binden, während ich dieses Problem bei den genannten Alufelgen ganz sicher nicht hätte, auch wenn jede einzelne Felge soviel kostet wie ein gutes Fernglas...
Es wäre sicher mal
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Helmut Mark schrieb:
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>
> Sie beobachten sicher den Saturn, den Jupiter, den
> Mars und vielleicht auch die Venus! Womit? Wenn
> man in der Stadt wohnt und diese auch nur in
> Ausnahmefällen verlassen möchte, womit beobachtet
> der Stadtmensch die Planeten?
> Welche Vergrößerung wird gebraucht und geht das
>
von Thomas Becker
- Astrooptik
Tenchi schrieb:
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> Desweiteren wäre es mir möglich gewesen das
> Fernglas zu kaufen und es 14Tage lang zu testen,
> was mich einerseits freute, andererseits stuzig
> machte: haben andere das Glas schon mal gekauft
> und wieder zurückgegeben?
> Wer weiß was damit evtl. passiert ist..usw. das
> sind dann die Gedan
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Peter Stein schrieb:
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> Wobei man zum sonst guten Bericht Zweifel an den
> Entfernungen haben muß. Von Nonnenwerth aus ist
> die nächste Häuserzeile zwar ca. 200 Meter
> entfernt, nämlich nahe am holländischen
> Campingplatz, aber von dort sind es fast 3
> Kilometer zum Drachenfels und da, wo die
> Entfernungsanga
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Wo sind denn da die eingangs erwähnten "Unebenheiten"?
Ein sehr schöner Bericht, auch wenn ich mit Spektiven keinerlei Erfahrung habe. Aber wenn ich so wohnen würde wie Sie, dann könnte ich auf den Geschmack kommen! Vielleicht sehen Sie mich ja hin und wieder mit ihrem Spektiv am Drachenfels herumlaufen, da ich dort öfters unterwegs bin.
Dann noch viel Spass mit dem Gerät.
Vi
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ein Fernglas sollte man schon im Auto liegen lassen können, mit einer Ausnahme: Wenn das Auto in der prallen Sommersonne steht und das Glas auf der Ablage hinter der Windschutzscheibe in der Sonne liegt! Das hält kein Glas aus, auch die teuren Gläser nicht, da die Temperaturen von bis zu 70°C (und mehr?) die Schmierstoffe im Glas teilweise verdampfen lassen und sich bei billigen Gläsern auch die
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Besteht das eigentliche Problem nicht darin, dass zwischen Auge und Brillenglas das störende Seitenlicht einfällt? Da bringen speziel geformte Okularhülsen eher einen negativen Effekt, da man mit irgendwelchen ergonomisch geformten Hülsen wohl auch nicht mehr so nahe an das Brillenglas heran kommt und dadurch weitere Lücken für Seitenlicht entstehen...
Das Seitenlicht müsste zwischen Auge und
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nachtrag:
Die Objektivdeckel bei meinem FL nutze ich eigentlich nie, da ich das Glas meist ständig einsatzbereit am Hals baumeln habe. Das Herunterziehen der Kappen würde mich bei einem grossen Teil der (spontanen) Beobachtungen zu sehr aufhalten, und so sehr robbe ich mit dem Glas auch nicht durch das Gelände. Sicher ist das Beschädigungsrisiko dadurch etwas grösser, aber ich will das Glas nu
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herzlichen Glückwunsch!
Ich hätte mir so ein Glas auch lieber schenken lassen!
Auch das Mikrofasertuch sollte keinesfalls "bedenkenlos" eingesetzt werden. Vor allem sollte man nicht trocken auf den Linsen herumreiben, da dabei immer die Gefahr besteht, dass Schmutzteilchen wie Schmirgel auf der Glasoberfläche herumkratzen.
Am besten zunächst Staub und sonstige Fremdkörper mit f
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herbert Könen schrieb:
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> Ich bin aber sicher, daß diese Unterschiede ganz
> offensichtlich so klein waren, daß mir völlig
> unsachliche Argumente wie Aussehen und Anfassen
> wichtiger wurden.
Diese Argumente von Ihnen sind weder unsachlich noch unwichtig. Ein Glas muss sich gut "anfassen" lassen, um gut in de
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt auch Dieselloks mit langsamlaufenden Maschinen, die einem Schiffsdiesel in der Motordrehzahl ähnlich sind. Oft sind sogar die gleichen Maschinen verbaut (MaK, MTU, Cat...). Kennen Sie sich da genauer aus?
Brauchen tut man ein Fernglas nicht zwingend auf der Lok, aber es ist manchmal verdammt nützlich, um z.B. Signalbezeichnungen von weitem einwandfrei identifizieren zu können. Gerade w
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also mein 8x20 Viktory von Zeiss habe ich fast immer auf meinem Arbeitsplatz als Lokführer dabei, gelegentlich auch das 8x42FL derselben Firma. Vibrationen (und Leistung) des Fahrzeuges dürften ähnlich sein wie auf ihrem Schiff. Die Gläser haben aber keine Probleme damit.
Gruss:
Th.Becker
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wieviel wollen Sie denn ausgeben?
Was haben Sie für Beobachtungsmöglichkeiten (Stadt, Land, Balkon, Garten) oder wollen Sie das Gerät ins Auto verfrachten und rausfahren? Ein Kriterium ist nämlich auch die Transportfähigkeit.
Was wollen Sie vorzugsweise Beobachten (Planeten, Deepsky)?
Wollen Sie fotografieren?
Werden Sie sich vor dem Kauf auf jeden Fall über ihre eigenen Bedürfnisse u
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Dieter Textoris schrieb:
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> Das sollte man auch etwa in
> Spanien, Griechenland oder Südfrankreich tunlichst
> unterlassen weil bei Temperaturen über 70°C manche
> Kunststoffe leiden oder Schmierstoffe hyperviskos
> werden können.
>
> >
Derartige Temperaturen können allerdings im Hochsommer auch hierzula
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Afrika hört sich immer so nach Sandstaub an.
Ich habe zwar auch ein solches Viktory (8x42) aber mit tropischen oder subtropischen Gegenden habe ich noch keine Erfahrung.
Trotzdem schon mal folgende Tipps:
Staub oder sogar Sand niemals von dem Glasoberflächen wegwischen! Das Viktori ist ja wasserdicht, daher kann und sollte man die Optik erst mal unter fliessendem Wasser von festen Partik
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Sie ein kreisrundes und scharf begrenztes Gesichtsfeld ohne seitlich Abschattungen haben, dann sollte auf jeden Fall alles passen. Der Abstand kann wohl ein wenig Toleranz verkraften. Wenn Sie aufgrung eines falschen Augenabstandes eine Gesichtsfeldeinengung haben, dass ist die Randbegrenzung unscharf und meist auch unrund.
Gruss:
Th.Becker
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Röder,
ich kann ihre Erfahrung durchaus nachvollziehen, auch wenn ich nur ein Fernglas habe und kein höher vergrösserndes Spektiv. Auch mit nur 8-fach bei 2m Nahbereich entdeck man bereits interessante "Viechereien". Ich persönlich halte daher auch die Naheinstellgrenze für ein kaufentscheidendes Argument, selbst wenn die Insektenbeobachtung nicht primär ist.
Th.Becke
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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