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Noch zum Geleit:
Das war um das Jahr 2004 oder 2005, als ich das damals aktuelle Victory 10x56 für einige Tage ausprobieren durfte. Bis 2011 hat sich da ggf. auch schon wieder etwas getan.
Und es war der direkte vergleich zum Victory 8x42. Ich erinnere mich da an folgende Situation, und das sehe ich tatsächlich heute noch wie damals vor mir:
Ich sitze im Wohnzimmer und schaue aus etwa 4
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Rolf schrieb:
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> Eigentlich hatte der Jäger ja Recht; normalerweise
> hat man nachts nichts im Feld und Wald verloren.
Normalerweise verliere ich auch ungerne etwas - insbesondere im dunklen Wald und auf dem Feld, weil man verlorene Sachen dort bei Dunkelheit nur schwer wieder findet.
Da hat sich wohl jemand über Corona gefr
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe das Zeiss Viktory 8x42 FL bereits 2006 bei Jülichs gekauft. Was die Gegenlichttauglichkeit angeht scheint das Glas, zumindest in der damaligen Ausführung, auch ein „Glückswurf“ zu sein. Auch das Flagschiff aus gleichem Hause, das 10x56 FL, versagte (damals) in dieser Hinsicht gegen den kleineren Bruder (Herr Jülich hatte mir das 10x56 damals einige Tage zum testen überlassen. Wer tief gr
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
gersi schrieb:
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> Moin,
>
> es handelt sich sicherlich in der geschilderten
> Form mehr um einen Einzelfall.
>
> Tatsache ist aber, dass hölzerne Hochstände
> Eigentum des jeweiligen für das Gebiet
> zuständigen Jagdpächters sind
> und nicht von Fremden benutzt werden dürfen !
> Da solltest Du also
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Oha! Da dauerts mal gerade drei Jahre bis zur ersten Antwort, und dann kommt Eine nach der Anderen.
Etwas getan hat sich auch, also etwas was ich besser direkt getan hätte: Ich habe die zuständigen Forstämter einfach mal angeschrieben wie das aussieht mit dem Betretungsrecht des Waldes in Tagesrandlagen und bei Nacht. Das im Plural, weil der auslösende Fall in RLP lag, ich aber zwischenzeitig
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
ich habe "nur" das 8X42FL und nur vor Jahren vor Jülichs Laden mal in das 8,5X42 geschaut - habe also keinen echten Vergleich. Die Randschärfe des Zeiss wünschte ich mir in der einen oder anderen Situation auch etwas besser, aber dafür kenne ich kaum Farbsäume und lasse mich auch sonst seit über 8 Jahren von den Vorzügen des FL verwöhnen (die einem freilich erst so richtig bew
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eine Handykamera ist auch bei mir immer dabei. Privat habe ich die noch nie benutzt, aber im Job ist sie fast unerlässlich. Ersetzt so manche unhandliche "Zettelwirtschaft".
Auch das ein Beispiel dafür, das der moderne "Krimskrams" tatsächlich ein Segen sein kann, wenn man ihn für sich zu nutzen weis.
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> "Qualitätssprung" würde ich das nicht nennen.
> Die Arbeitsweise ist eine völlig andere:
> Kalaschnikov statt Einzelschuß, und die Farben
> etc. sind doch anders. Ein analoges Foto (auch von
> heute) erkennt ein Fachmann sofort.
> MC
Falls dies suggestiv bedeuten soll "
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique schrieb:
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>
> .......... dem gegenüber steht aber die (fast)
> radikale Auslöschung der klassichen Reportage,
> die uns die Geschichte hinter den Bildern
> erzählen würde. So aber erzählt uns evtl. die
> Täuschung jene, auf der wir evtl. unsere
> Vorstellung von der Welt stützen.
> Naiv ?
Das
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Meine Bildausbeute ist speziell nach Anschaffung der D700 ebenfalls steil nach oben geschossen. Aber ich denke, dass man zwischen Analog- und Digitalanhängern selten diskutieren kann. Erinnert zuweilen an die Diskussion Musik-CD gegen Vinyl. Da lässt auch kaum jemand die Vorteile des "geschmähten Systems" wirklich gelten...
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
> DSLRs bieten aber einen derartiger
> Qualitätssprung, dass ich nicht darauf verzichten
> möchte.
Hallo!
Ich auch! Wobei es nicht unbedingt nur der (vorgebliche?) Qualitätssprung ist, sondern die Handhabbarkeit des Mediums. Die Auswahl an analogem Filmmaterial ist bis auf einen winzigen Überrest zusammengeschmolzen. Ebenso sind die Möglichkeiten einen chemische
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> Ich vermisse "schlanke" Produkte
Ich auch!
Tja... Ein Problem bei den überzüchteten Geräten (vor allem den Teilen mit viel elektronischem Schnickschnack) scheint ja auch zu sein, dass so ein hochgezüchtetes Teil mitunter nicht nur den Anwender überfordert, sondern auch seine eigene Hardware
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
hier vielleicht mal eine etwas ungewöhnliche Sache:
Im letzten Sommer hatte ich eine sehr unschöne Begegnung mit einem Jäger, dem ich auf dem Rückweg vom Beobachten über den Weg gelaufen bin. Auf dem Hinweg war er definitiv noch nicht anwesend. Während des Beobachtens knallte es dann zwei mal, und als ich später dann zum Auto zurück lief (recht auffällig mit Taschenlampe um
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Jürgen Seidel schrieb:
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>
> Laut Hr. Jülich bringt keine Region hier, bis auf
> kleine Ausnahmen wie tiefste Eifel, oder hohes
> Venn, mehr als 6 mm AP.
>
>
Oh! Ich glaube, da verwechseln Sie etwas. Hierbei geht es um astronomische Beobachtungen, und dem in unseren Gegenden meist durch Streulicht aufgehelltem
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kurz meine zwei Groschen dazu:
Ich neige eindeutig zu zweiter Möglichkeit. Es ist überhaupt nicht die Frage, ob die Phasenkorrektur wirklich das Produkt verbessern würde (was es wohl eher nicht täte). Entscheidend ist, dass dem Kunden dies aber offensichtlich suggeriert werden soll mit einer knallharten Falschaussage in der Werbung, und somit der Kunde zweifelsohne an der Nase herum geführt, o
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich vergas noch: Die GP hat nicht das standartmässige Holz- bzw. Alu-Stativ als Unterbau, sondern das offensichtlich stabilere HAL-Stativ, was meines Wissens nach früher bei der GP-DX dabei war. Das wäre vielleicht auch noch ein Vorteil.
Thomas Becker
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo Herr Jülich,
welche Kamera man dann im Einzelfall nimmt, kann ja frei entschieden werden. Die Anschlüsse sind ja dieselben.
Da ich in der Nähe wohne und noch einige Zeit Urlaub habe werde ich wohl in der kommenden Woche am besten einmal in Ihrem Geschäft vorbei schauen. Ich bringe dann mal nach Möglichkeit die Gerätschaften mit. Vielleicht schreiben Sie mir nur mal kurz, ob Sie die er
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo,
Zu dem Vorschlag von Herrn Urbanek, die Kamera auf einem separaten Stativ vor dem Fernrohr (besser HINTER dem Fernrohr) zu positionieren, würde die Montierung sicherlich entlasten, aber bis ich mit der Ausrichterei fertig bin wäre sicherlich jedes Himmelsobjekt untergegangen. An Nachführen wäre hier sowieso nicht zu denken. Ich werde es daher nicht probieren. Vielen Dank aber trotzdem.
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo zusammen,
ich war nun längere Zeit nicht mehr hier weil das Astrohobby weitgehend ruhte, möchte aber nun wieder ein wenig einsteigen. In den letzten Jahren habe ich mich dagegen ziemlich intensiv mit Fotografie beschäftigt. Da überlege ich, ob meine Kameras, eine Nikon-DSLR D80 sowie eine D700, sich nicht irgendwie sinnvoll mit meinem Vixen 90L-Refraktor verwenden lassen würden.
Nun j
von Thomas Becker
- Astrooptik
Schön, dass es endlich doch noch geklappt hat!
Allerdings komme ich immer noch nicht ganz damit klar wie es sein kann, dass ein Service mehrfach so einen eklatanten Mangel bei mehreren vorangegangenen Reklamationsversuchen nicht erkannt haben will. Auch eine eventuell ungenaue Fehlerbeschreibung sollte da kein Hindernis sein. So sehr die Firma Jülich zu loben ist, dass sie sich auch bei einem
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Walter E. Schön schrieb:
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>
> Es dürfte Ihnen somit nichts anderes übrig
> bleiben, als sich mit 60facher (evtl. 75facher)
> Vergrößerung gängiger Spektive zu begnügen. Sie
> sehen dann ein 1,3 m langes, quer zur
> Blickrichtung stehendes Reh aus 250 m Entfernung
> so groß, daß es etwas weniger als ein Drittel
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Robert Fritzen schrieb:
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> Thomas Becker hat dies einmal bei einem Test
> des 10x56 FL beschrieben, sicher mit ein Grund,
> warum er anschliessend wieder auf das 42er Format
> umgestiegen ist.
Nun ja, ich hatte das große von Zeiss mal ein paar Tage ausgeliehen. Es war mir auch für meine Anwendungen zu groß und zu schwer. A
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Schön,
vielen herzlichen Dank für ihre ausführliche Antwort und das Hilfsangebot!
Eine Mail habe ich Ihnen zugeschickt.
Ich bin mir leider nicht sicher ob die öffentliche Nennung von Firmen bei solchen Themen angebracht ist, zumal das Thema ja auch nur sehr bedingt in dieses Forum passt. Allerdings war Ihre Vermutung zum Hersteller meiner 105er-Festbrennweite durchaus im grüne
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da hier viele Optikfachleute unterwegs sind, möchte ich einmal eine Frage stellen, die lediglich ganz allgemein in den Bereich "Optik" gehört:
Bei einem optischen System ohne Umlenkspiegel und ohne Prismen, z.B. bei einem Linsenteleskop oder einem Fotoobjektiv, sollte sich chromatische Aberration doch vom Bildfeldmittelpunkt zum Bildrand hin steigern. Das heisst während in der Bildmi
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Und dann sind wir hier auch ein rheinisches Forum, mit der entsprechenden zuweilen etwas redseeligen "Heimatverbundenheit". Es ging ja nicht um weniger als ein paar Anmerkungen zu dem Landschafts-Beobachtungsobjekt Nummero Eins, was man sich beim "Fernglasanprobieren" in unmittelbarer Nähe von Herrn Jülichs Geschäft anschauen kann.
Die Sieben Zwerge haben mit dem Siebengebi
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit "Schrecken" lese ich gerade, dass der Vaalserberg sogar 322,5 Meter hoch sein soll und damit 1,5 Meter höher wäre als der Drachenfels. Dabei leitet sich unser NN auch vom NAP ab, so dass es da auch wohl keine Verschiebung geben sollte. Bleibt nur die "Chance", dass der holländische Holzturm auf dem Vaalsberg (der grosse Aussichtsturm ist ja belgisch) niedriger ist, als die
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...gleichzeitig aber der niedrigste der sieben Hauptberge des Siebengebirges. Die anderen Sechs (Wolkenburg, Petersberg, Nonnenstromberg, Ölberg, Lohrberg, Löwenburg) sind alle höher. Aber zum Siebengebirge (dessen Name übrigens sehr wahrscheinlich gar nicht von der Zahl "Sieben" herrührt, sondern von "Siefen", was tief eingeschnitte feuchte Tälchen sind) gehören in Wirklichke
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt aber auch folgendes Phänomen (weil ich gerade lese, dass Sie im Schnee fotografiert haben):
Wenn man nur ein Auge eine Zeit lang hellem Licht aussetzt und das andere schliesst, wie es ja beim einäugigen Blick durch den Sucher wahrscheinlich der Fall war, dann erscheint mir hinterher - wenn ich wieder normal mit beiden Augen schaue - das Bild des Auges, welches zuvor alleine dem hellen
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Robert Fritzen schrieb:
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>
> Die neue Beschichtung bei Zeiss und Swarovski ist
> kein großer Schritt nach vorne. Wenn Sie das Glas
> vor dem offiziellen roll-out erworben haben, dann
> hat der Händler rechtmäßig gehandelt und Sie haben
> im Zweifel das geringfügig hellere Glas. Die
> Beschichtung schluckt Licht
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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