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Hallo Andreas
Schon länger versuche ich mit "Boostern", ob vor dem Objektiv (als afokales System) (=FTK) oder hinter dem Okular (als komplettes Fernrohr inkl. Umkehrsystem) (=HTK) die Vergrösserung von Ferngläsern zu steigern. Beabsichtigter Zweck: Damit eine kompakte Minimalausrüstung zu erhalten, mit der für gelegentlichen Gebrauch ein zusätzliches Spektiv teilweise ersetzt werden
von Hans Weigum
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OhWeh schrieb:
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> Die Größe ist mir ziemlich egal, das Gewicht
> zählt. Da sind die NLs allerdings auch (zu?)
> schwer.
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quote
Zusätzlich steigt das Gewicht auch durch zusätzliche Linsen, nötig zur Korrektur von Abbildungsfehlern entstanden durch kürzere Bauweise,
von Hans Weigum
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JC_4 schrieb:. Die Mechanik
> funktioniert soweit ich das feststellen kann recht
> ordentlich, besser wäre, wenn das verstellen des
> Zoombereiches synchron mit einer Mechanik erfolgen
> wurde (geht wegen der Wasserdichtheit wohl nicht
> so einfach)....
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Was wieder einmal bestätigt, dass bei der populären Beurteilung von Fe
von Hans Weigum
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Lieber Rafael
Rein gefühlsmässig würde auch ein gestylt asymmetrisches Fernglas, weil ungewohnt, die meisten Benutzer stören. Bei den beiden hier benutzten Monokularen mit rel. niedriger Vergrösserung (5x) blieb mir wenig Auswahl. Die Vergrösserung scheint gleich genug zu sein, um nicht störend wahrgenommen zu werden. Die Gesichtsfelder sind bewusst so unterschiedlich gewählt, um den binokula
von Hans Weigum
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Ja, lieber Rainer, ich musste längere Zeit durchschauen, nur schon um eine grobe Kollimation zu erreichen. Denn die beiden Gelenke und die Achsabstandverstellung der Vorrichtung liegen ja gar nicht ideal. Denn Achsen und Abstand lassen sich nicht separat verstellen, ohne dass teilweise andere Variabeln nicht auch mitverstellt werden. Es war also recht zeitraubend, eine nur einigermassen brauchb
von Hans Weigum
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Vorab: Forumsteilnehmer denen "Aussenoptik" (sprich Styling) wichtiger ist als Funktionsweisen sollen wegschauen, denn die hier vorgestellte Versuchsanordnung könnte in ihrer skurril-primitiven Erscheinung für solche eine Zumutung darstellen.
.
Es ging hier ausschliesslich darum nachzuweisen, dass binokulare Ferngläser rein funktional nicht symmetrisch gebaut sein müssen. Die Bildver
von Hans Weigum
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wizard schrieb:
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...............................................................>
In Summe scheint mir daher der von Nikon verfolgte
> Ansatz eines sehr kleinen, bildstabilisierten
> Glases mit 10-facher Vergrößerung die stimmigere
> Lösung zu sein (kostet allerdings auch in etwa
> doppelt so viel)..
> ........
von Hans Weigum
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Es sollte eigentlich jeden mit eigenhändig-handwerklicher Erfahrung in Präzisionsmechanik erstaunen, wie locker hier im Forum jeweils bei Defekten an Fernoptik auf kulanten Herstellerservice als abschliessende Lösung verwiesen wird.
Der Maschinenbau kennt ja von vornherein zerlegefreundliche Konstruktionen für langlebige Anwendungen etwa wie Schiffsmotoren, oder bezügliche Hygiene heikle Ber
von Hans Weigum
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Gimbal? - 3 Jahre zuvor
Werner L. schrieb:
----------------------------------------- Für ein
> Spektiv ist ein Gimbal eher ungewöhnlich (ich
> weiß, es gibt eines von Swarovski). Da ich keinen
> Gimbal habe, kann ich den Nutzen (Vor-/Nachteile
> zum Neiger) nicht praktisch beurteilen
> (theoretisch sehe ich eher Nachteile gegenüber dem
> Neiger).
>
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von Hans Weigum
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AndreasVSA schrieb:
>................
> Ich hoffe, dein russisches Exemplar ging verloren,
> bevor du die Rechnung bekommen hast…
> ........................................
Hallo Andreas
Nein, es wurde vor Ort direkt begutachtet, rudimentär erprobt und beglichen. Es verschwand dann später, obwohl von offizieller Stelle als unbedenklich erklärt, zusammen mit anderen relativ
von Hans Weigum
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Hallo Andreas
Soweit ich mich erinnern kann (mein Exemplar ging auf dem Transport aus Russland "verloren"), hat das Gerät nur ein Okular. Der Vergrösserungswechsel muss somit durch einschwenken von Zusatzoptik erfolgen. Der Wechsel von Okular zu Kamera erfolgt durch einen Klappspiegel. Im Sehfeld von 6x ist der Bildbereich der Kamera auf der Strichplatte dargestellt.
Beste Grüsse
von Hans Weigum
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Wäre eine moderne Ausführung des nachfolgend gelinkten Konzepts nicht etwas einfacher, bezüglich Aufwand und Handhabung? Erinnerungsgemäss hatte der Wählhebel drei Positionen: 6x, 20x und Kamera (spezielle Zorki4 ohne Sucher oder Entfernungsmesser). Das Grundgerät ist weit leichter als die erwähnten 49kg.
HW
von Hans Weigum
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Hersteller:
ein Händler:
Aber, weshalb diesen Beschaffungsaufwand, der wahrscheinlich unverhältnismässig hoch ggü dem (Markt-, nicht jedoch Gebrauchs-) Wert dieses FGs steht?
In wenigen Minuten ist eine solche Augenmuschel aus PE gedrechselt. Dieser Werkstoff ist weich genug, dass kein Innengewinde geschnitten werden muss.
HW
von Hans Weigum
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...nicht zuletzt, weil dessen Mechanik, Grundvoraussetzung für Langlebigkeit, von jemanden konzipiert wurde, der sein Métier à fond beherrscht.
HW
von Hans Weigum
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Hans schrieb:
>
> Einverstanden. Die "early adopters" sind im
> Zweifel die Gekniffenen und müssen dann die eine
> oder andere Reparaturzeit hinnehmen. Allerdings
> habe ich mehr und mehr den Eindruck, als würden
> mehr und mehr Produkte to "banana ware" - reift
> beim Kunden. Da haben sich die Hersteller etwas
> bei den Softwareherstellern abg
von Hans Weigum
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Gemäss Binomania sei dieses FG speziell für die Verwendung bei Grossanlässen ausgelegt worden. Was all die bisherigen Debatten über beschränkte Batterielaufzeit, Stabilisierungsbereich,... oder mangelnde Wasserdichtigkeit, Verwendbarkeit ohne IS, ... relativiert, falls Verwendung für Beobachtung in Natur oder auf Reisen gar nicht vorgesehen ist. Ob eine solche Einschränkung konstruktionsmässig z
von Hans Weigum
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Seit Jahren vertrete ich, auch in diesem Forum, die Meinung, dass interne Stabilisierung (IS) die einzig noch verbliebene echt leistungssteigernde Technologie bei freihändig benutzter Fernoptik sei. Meine Kritik betrifft also hier nicht das was, sondern das wie. Bei allen mir bekannten Ferngläsern mit IS-Stabilisierung durch Verkippen der Prismen (Ausnahme System D. Dobermann) sind diese für beid
von Hans Weigum
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Hans schrieb:
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> Wenn man wirklich lange beobachtet, sollte man
> sich mal Gedanken über einen Finnstick machen,
> eventuell auch über ein sehr leichtes
> Einbeinstativ. Entlastet die Arme ganz deutlich.
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Finnstick und Einbeinstativ entlasten offensichtlich die Arme teilw
von Hans Weigum
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AndreasVSA schrieb:
>................ Ich habe vor etlichen Jahren öfter drei Aufnahmen
> aus der Hand gemacht (mit minimaler Verzögerung
> zwischen diesen, sog. Belichtungsreihenautomatik),
> um diese später zu einem HDR zu verrechnen. Dabei
> fiel mir auf, dass von Bild zu Bild oft eine
> Rotation um die Beobachtungsrichtung stattgefunden
> hatte (es handelte sich
von Hans Weigum
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