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Hallo Herr Müllers,
Einigkeit scheint doch in Sachen Öffnung zu bestehen, eine dichtes leichtes System mit Zentralfokussierung in einem schon bestehenden Gehäuse hätte 56mmm Objektive. 13fach und 18fach wären mit "alten" Okularen möglich, da wäre es nicht maßlos, wenigstens eine spezifische Okularneuentwicklung mit kleinerer AP zu fordern. Ich nehme den nicht ganz Ernst gemeinten Vor
von konfokal
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Denn im Begleittext zu den neuen Bildern ist ausdrücklich von "Monobloc"-Bauweise und Dichtigkeit die Rede. Es dürfte sich deshalb auch um ein fest eingebautes Variookular handeln. Wenn die Proportionen des Bildes stimmen, dann dürfte das neue Spektiv bei ca 8cm Durchmesser knapp über 40cm lang sein.
von konfokal
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Hallo Holger,
ich vermute mal, Du beobachtest gerne sehr weit Entferntes, vielleicht kleine Landschaftsdetails im Unendlichen. Da ist hochvergrößernde Freihandbeobachtung in der Tat gewöhnungsbedürftig. Aber es geht, wenn man sich, ähnlich wie beim astronomischen Sehen, daran gewöhnt, eher "indirekt" hinzuschauen, also sich auf kurze scharfe Sekundenbruchteile der Wahrnehmung zu konz
von konfokal
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Herrn Jülichs Anmerkungen treffen m. E. ganz genau den Punkt. Und das ist auch genau der Grund, weshalb mir die Freihandbeobachtung so großen Spass macht. Man schwenkt das Glas dann eben nicht um einen fixierten Punkt, an den einen ein Stativ unerbittlich bindet, und um den man beidäugig sehr genau und umständlich herumlaufen oder sich in der Höhe verrenken muß, sondern kann das Glas vor sich nac
von konfokal
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Na klar, so hatte ich das mit den Konditionen von Zeiss gemeint: sie liefern weiter nur vollständige 10x32er 10x42er und 10x56er, und Herr Jülich schmeißt dann die ausgeschlachteten Teile weg, jou. Quatschkram, mein Vorschlag war, Zeiss liefert eine kleine Menge Okulare der 32er und 42er, die sich Herr Jülich in die Werkstatt legt. Will jemand ein 13 oder 18x56, dann muß er halt ein 10x56 abneh
von konfokal
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Baukastensystem, ein gutes Stichwort. Man muß realistisch bleiben, schon 60mm Öffnung, die bei Dachkantbauweise vielleicht gerade noch gingen, würde neue Gehäuse erfordern, also bleiben wir bei 56mm. Bliebe noch die minimal nötige AP. Herr Müllers, wenn ich mir den typischen Taschenglaswert von 2,5mm anschaue, der selbst mir schon etwas zu knapp ist (und den Sie dann regelmäßig als zu unbequem kr
von konfokal
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Hallo Herr Müllers,
sie haben recht, 20x60 wäre wahrscheinlich ideal. Das schöne an der hochvergrößernden Freihandbeobachtung ist jedenfalls, dass man sich nicht nur an etwas Gewackel gewöhnen kann, sondern auch, dass man ganz schnell, beweglich und frei ist, und doch oft Möglichkeiten findet, sich irgendwo abzustützen. Es macht mir jedenfalls unendlich mehr Spass, an irgendeinen Baum oder ein
von konfokal
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Stimmt, bei einem mutmaßlichen Öffnungsverhältnis von 1:4,5 ergäbe ein Okularwechsel vom 10x32 ins 10x56 dann ziemlich genau ein 18x56. Sie könnten sicher längst, wenn sie denn wollten. Wenn es nicht so teuer käme könnte man ja schon fast versucht sein, selbst herumzubasteln... Und die Sache mit dem Kunststoff und der Mühe, ich bleibe dabei, es war in erster Linie eine Maßnahme zur Kostenreduktio
von konfokal
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Liebhaber „richtiger“ Ferngläser – ich würde Modelle deutlich jenseits 10-facher Vergrößerung darunter verstehen – haben es schwer, und das nicht nur im wörtlichen Sinn. Zentralfokussierung, Justierstabilität, Dichtigkeit, kompakte Abmessungen und das alles bei möglichst geringem Gewicht, schon an diesen rein mechanischen Herausforderungen scheitern die meisten Hersteller. Je anspruchsvoller Verg
von konfokal
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Eine Anordnung von zwei gegeneinander verdrehbaren Polarisatoren zwischen die man eine Probe platzieren kann nennt man ein Polarimeter. Anfang des 19. Jahrhunderts von Jean-Baptiste Biot erfunden, analysiert man mit dieser Anordnung bis heute, ob eine Substanz die Richtung von polarisiertem Licht drehen kann, jedes bessere Chemie- oder Physikbuch beschreibt sie.
Herr Schön hatte damals vorges
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wie ich gerade hier nachlesen konnte:
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,11779,12029#msg-12029
Soll ja vorkommen, dass verschiedene Leute auf gleiche Gedanken kommen. Aber dass es sich dann Herr Schön auf die Fahne schreiben wollte oder sollte, naja.
von konfokal
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Hat Herr Schön das Verfahren inzwischen hier irgendwo öffentlich beschrieben? Dann hätte ich es übersehen. Seinerzeit hat er das jedenfalls nicht getan, und es angeblich auch beim Forentreffen nicht erwähnt. Oder hat er das doch getan und Sie waren dabei? Woher kennen Sie es sonst? Ich habe jedenfalls nichts davon erfahren, auch nicht durch Dritte. Hmm, Herr Peperkorn war dabei, aber warum konnte
von konfokal
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Hallo Herr Peperkorn,
konnten Sie schon testen? Was für komplementäre Farbwechsel treten denn bei Ihren phasenkorrigierten Gläsern auf, immer zwischen Blau und Gelb, oder sind die Farbpaare von Hersteller zu Hersteller verschieden und manche changieren vielleicht zwischen Orange und Grün? Und beim Minox? Wie ist es überhaupt bei Gläsern ohne Phasenkorrektur?
Neugierige Grüße
von konfokal
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Nur so, zum Spaß. "Alter Ego", "Bruder im Geiste", wo und von wem hatte ich das hier schon mal gelesen? Die Herren "Optikus", "Nobody" und Schön artikulieren so seltsam ähnlich, und das erst seit kurzem, welch Zufall. Ton, Stil und Zungenschlag, hmm, man könnte man ja mal was versuchen. Und zwar wortwörtlich, mit der Suchefunktion. Machen wir also eine Art
von konfokal
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vorausgesetzt Sie haben einen TFT-Monitor und einen Zirkular- oder Linear-Polfilter in Ihrer Fotoausrüstung. Wenn ein Filter fehlt, gehen Sie heute abend mit der besten Ehefrau von allen ins Kino, und schauen sich "Avatar" an. Der Film ist ein bisschen sehr kitschig geraten, aber die 3D Effekte machen Spass, und so ist das ganze unterhaltsam. An der Kinokasse bekommen Sie für einen Euro
von konfokal
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...vorausgesetzt man hat die Abhängigkeit von den Umständen "normiert" und testet so, wie beim Papiertest beschrieben, also bei eitel Sonnenschein. Den Wert von minimal 0,3% kann man glaube ich auch in der Literatur finden, außerdem erinnere ich mich, dass er in einer kleinen "halboffiziellen" Reihenuntersuchung bei Zeiss bestätigt wurde, von der Herr Weigand hier kurz bericht
von konfokal
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Was verstehen Sie unter übertriebener Mittenschärfe? Herrn Fritzens Praxistests haben jedenfalls gezeigt, dass das "Kochrezept" von Zeiss, denjenigen, die vorwiegend mittig beobachten maximale Detailerkennung bei höchstmöglicher Transmission zu bieten, in der Praxis handfeste Beobachtungsvorteile bieten kann. Ich bin davon überzeugt, dass nach wie vor die Mehrheit der Beobachter zu dies
von konfokal
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Noch ein paar Anmerkungen, weil ich nicht den Eindruck erwecken möchte ausgewichen zu sein, wobei ich damit keine Eskalation heraufbeschwören möchte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Beiträge richtig waren. Natürlich kann ich das ein oder andere übersehen oder falsch eingeschätzt und missverständlich formuliert haben, man weiß ja nie, und ich sagte schon, ich bin kein Fachmann für geometri
von konfokal
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Hallo Frau Breuer,
ich kann Ihnen leider zum Vixen Atrek nichts sagen, ich kenne es nicht, vermute aber das es keine großen Unterschiede zum Fuji geben sollte. Wenn es Ihnen auf einen deutschen Markennamen ankäme, könnten Sie auch das entsprechende Minox 8x25 in Erwägung ziehen, es sollte ebenfalls vergleichbar sein. Ich glaube Herr Peperkorn beschreibt es kurz auf seiner Heimseite, vielleicht
von konfokal
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Gestern abend hatte ich noch kurz überlegt, nach Herrn Fritzen zu fragen... Mir haben seine markanten Beiträge immer sehr gefallen, sie waren oft knapp und immer kompetent und kernig. Ich schätzte seine große Erfahrung und die altersweise Lebensklugheit, die da manchmal hervorblitzte. Ich mochte sein tiefes und echtes Interesse am Thema, diese gewisse Leidenschaft, aber auch seine Selbstironie, s
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mir kommt es vor als bemühten Sie sich manche Dinge fehlzudeuten, mir scheint manchmal, als lauerten Sie geradezu auf solche Gelegenheiten. Es ging darum, das Zustandekommen der Bildfeldwölbung zu veranschaulichen. Die Bildfeldwölbung hat mit Verzeichnung nichts zu tun, das habe ich klar geschrieben. Sie aber reden gleichermaßen von Wölbung wie von Verzeichnung und wollen mir ihr eigenes unsachl
von konfokal
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Hallo Herr Müllers,
soweit ich weiß sind Sie kurzsichtig und behalten die Brille beim Beobachten auf. Ein Teil der kissenförmigen Verzeichnung des Victory FL 7x42 sollte von der tonnenförmigen Verzeichnung ihrer Brille kompensiert werden, je nach deren Stärke, vielleicht beobachten Sie ausnahmsweise mal ohne Brille und mit rollenden Augen und berichten, ob Ihnen dann die schwankenden Masten eh
von konfokal
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Jede Linse erzeugt physikalisch zwangsläufig Bildfeldwölbung, warum das so ist kann man versuchen sich anschaulich klarzumachen:
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,89778,90128#msg-90128
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,89778,90220#msg-90220
Will man die Wölbung für ein gegebenes Sehfeld kompensieren, kann man entweder den Linsendurchmesser vergrößern, was nicht nur schwerere Inst
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Ich hatte sie mir jedenfalls auch schon gestellt. Ganz allgemein ist es m.W. ja so, dass die Lage einer Blende in einem optischen System dünner Linsen die Verzeichnung maßgeblich beeinflußt: nur wenn der optische Mittelpunkt des Systems mit dem Mittelpunkt der Blende zusammenfällt, ist es verzeichnungsfrei. Liegt die Blende davor, gibt es eine tonnenförmige Verzeichnung. Das könnte beim Auge der
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Hallo Herr Seidel,
Herr Schauerte hat Ihnen ja schon Auskunft gegeben. Wenn Sie quantitativ herumprobieren möchten, können Sie die zu erwartenden Werte vielleicht mit diesem Rechner probehalber kalkulieren:
www.erik-krause.de/schaerfe.htm
Ihre Werte näherungsweise eingegeben, erhält man bei einem Aufnahmeformat von 6x9cm, einer Aufnahmefläche von ca. 40x60cm, einem Zerstreuungskreis von
von konfokal
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Brauchst Du "Lit.stelle", kuckst Du "pubmed", voll krass.
Zum Einstieg, worum es geht:
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,372161,00.html
von konfokal
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Hallo Herr Müllers,
ähnliche Empfehlungen habe ich auch schon aus berufenen Mündern gehört, die nicht am anderen Ende einer Leitung, sondern eines Diskussionsmikroskops saßen... Apropos Neuroanatomie. Es ist noch nicht lange her, da hat man ziemlich genau am höchsten Punkt unter der Schädeldecke ein ausgedehntes, anscheinend rein inhibitorisches Arreal entdeckt. Zunächst glaubte man angesichts
von konfokal
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Na also!! Neulich, vor rund drei Jahren, deutete Herr Jülich an, er hätte aus gut informierten Kreisen von einem neuen Premium-Großfernglas erfahren, das demnächst... Und eh man sich versieht, schon ist er da, der Nachfolger des 15x60. Auf Vergleiche mit der Legende darf man ebenso gespannt sein, wie auf das Kräftemessen mit den Fuji-Porroklötzen am Nachthimmel; dass er das Swaro 15x56 locker hin
von konfokal
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