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Sollten Holger Merlitz oder ich ein schlechtes Gewissen haben? Herr Münzer hat berichtet, dass Herr Schön zur Zeit viel arbeitet und nur eingeschränkt kommuniziert, mit ausgewählten Leuten, dem Inneren Kreis. Und der privilegierte Intimus MC hat vielleicht ein Schweigegelübde über Interna ablegen müssen :-) Die Gründe für die Absenz mögen vielfältig sein. Vielleicht ist es besser, nicht alles ver
von konfokal
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Hmm, diese schwarzen Partikel von denen hier berichtet wird, könnte das die Kehrseite einer möglichst angerauhten Innenschwärzung sein? vielleicht ist mechanische Instabilität tiefschwarzer Beschichtungen ein Problem, z.B. an Kanten oder Ecken, wo die Haftung geringer ist. Dann würden die Gläser die Endkontrolle vielleicht noch fehlerlos passieren, weil sich vielleicht erst durch Bewegungen beim
von konfokal
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Ich finde eine Zweiglaslösung ist beim gemeinsamen Beobachten auf Dauer die einzig vernünftige. Dioptrienausgleich, Augenweite, Augenmuscheln und Fokussierung verstellen, womöglich auch noch den Riemen vom Hals nesteln, das alles raubt Zeit, in der ein interessantes Beobachtungsobjekt sich längst verabschiedet haben kann. Sich über die Beobachtung zu unterhalten geht auch schlecht. Ich favorisier
von konfokal
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Zitat: „Herr Jülich beschreibt, leicht genervt, eine Spezies von Kunden, die sich nicht entscheiden können, die ihr Leben damit verbringen, Fakten zu sammeln, zu ordnen, zu bewerten um dann aber auch nach dem 33ten Versuch immer noch wie das Maultier zwischen den Heuhaufen zu stehen.“
Und dann, wie ich maliziös anmerken möchte, wären da noch die, die Perfektionismus und damit einhergehende Ent
von konfokal
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Was ist an einer in der Fokussierwalze integrierten Dioptrieneinstellung eigentlich besser, außer vielleicht dem Design? Vielleicht der wohltuende Glaube, je technisch aufwändiger desto besser. Weshalb das Rastgefummel an nur einem Knopf die Bedienung verbessert, hat sich mir nie recht erschlossen, eher im Gegenteil. Ich muss so ein Glas zum Einstellen und Ausrasten fast zwangläufig absetzen. Bei
von konfokal
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Vielen Dank Herr Bauer, für diesen schönen Bericht! Er zeigt einmal mehr, wie wichtig die Streulichtproblematik ist. Um sie zu minmieren, muß das Zusammenspiel von Vergütung und Geometrie optischer Flächen mit der Gestalt und der Oberflächenbeschaffenheit absorbierender Fassungsflächen optimiert werden.
In Sachen Glasvergütungstechnik werden immer noch Fortschritte erzielt, Zeiss dürfte dabei
von konfokal
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aber das da draußen in der freien Wirtschaft müssen alles irgendwie ganz, ganz harte und wichtige Kerle sein. Männer, die das wahre Leben mannhaft leben und die Welt mit ihren wichtigen Geschäften ganz allein am laufen halten müssen. Während drinnen in den Instituten frierende Weicheier im Schatten staatlicher Autorität zittern und nutzlos ein bisschen herumspielen dürfen. Chmunzel, chmunzel :-)
von konfokal
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Ich musste einfach….. chmunzeln.
Wegen der komichen Schön’chen Chreibweise.
Wegen des choflen Chauvinismus.
Und wegen der chnellen Münzer’chen Chuzpe,
die den Purchen zu Poden chleudern chollte.
Chtimmt's? :-)
Chönes Wochenende!
von konfokal
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...im letzten Absatz hier:
www.duden.de/deutsche_sprache/sprachwissen/rechtschreibung/crashkurs/grossklein/regel_16.php
kann man lernen, dass auch in Sachen Orthographie nicht jede autoritäre Schön'sche Verlautbarung richtig sein muß. Und bevor man sich auf einer falschen Grundlage herablassend ins Beleidigen versteigt: "ich wiederhole: Schönsche Liste(ohne Deppenapostroph und m
von konfokal
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Glückwunsch, Herr Redder. Es ist nicht lange her, da gab es hier eine Diskussion über Preise, in der ein Fachmann, der den Fernglasmarkt in der Oberklasse genau kennt, diesen Markt als geradezu ideal bezeichnete: höhere optische Leistung bedeute höheren konstruktiven Aufwand, der zwangsläufig mit höheren Herstellungskosten und damit höheren Verkaufspreisen verbunden sei. Die letzten Prozentpünktc
von konfokal
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Hallo MC,
auch von mir besten Dank für den informativen Bericht. Ich hoffe, die neue Liebe währt lange! Zu Ihrem Index, den ich gut finde, möchte ich noch anmerken, dass das Vixen Ultima 8x32 mit 520g : 145m = 3,59 noch einen besseren Wert hätte als das Nikon mit 3,73. Auch der AP-Längsabstand sollte mit 15mm noch etwas günstiger liegen, so weit die Theorie, aber ob es optisch (und baulich) mi
von konfokal
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man auf diese Weise vielleicht empirisch etwas herausfinden könnte: womöglich wäre es sogar ein Qualitätskriterium, wenn ein Glas "umgekehrt" unter definierten Bedingungen relativ etwas mehr Streulicht zeigen würde? :-)
Hm, man beobachtet bei der umgekehrten Haltung das Bild ja aus viel größerem Abstand zum Objektiv, so dass dann das meiste Fassungsstreulicht nicht mehr den Weg ins
von konfokal
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Herrn Schön's exzellentes und einfaches Vergleichsverahren mit Testtafeln zu erweitern und zu prüfen, ob der Test dann auch für Unterschiede in der Kontrast- und Farbwahrnehmung aussagekräftig ist, halte ich auch für sehr aussichtsreich:
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,86444,86734#msg-86734
Um so etwas systematisch zu machen, bräuchte man eine Reihe Vergleichsgläser, und gute Te
von konfokal
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Ich hatte völlig übersehen, dass Herr Schön seinen Laserpointer ja nicht relativ zur AP, sondern zu EP positioniert! Und weil die Objektivöffnungen entsprechend größer sind, ist dann natürlich auch die relative Positioniergenauigkeit in zwei Ebenen größer, Herrn Schöns zehntelgradgenaue Angaben sind also nicht um das zehnfache übertrieben zu genau, wie ich zunächst annahm. Aber doch um etwa das d
von konfokal
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"...ist die Größe des Meßfehlers beim Aufbau von Herrn Schön und die Rundung der Angabe der Sehfelddurchmesser durch die Hersteller hier schon von Relevanz? Sind die Angaben der Hersteller zum Sehfelddurchmesser vielleicht schon fehlerbehaftet?"
Die Hersteller geben die realen Sehwinkel wenn ich mich nicht täusche nur auf 0,1 Grad genau an, was bezogen auf übliche Werte zwischen 5 un
von konfokal
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Dass Nikon bei manchen technischen Daten im Vergleich zu Wettbewerbern eher untertreibt, siehe die niedertourige Berechnungsmethode für Sehwinkel, oder auch die Angaben zu Nahgrenzen z.B. den EII Porros, was Sie Herr Münzer, hier glaube mal berichtet hatten, oder auch bei meinem Taschenglas, wo sie statt 3,2m eher bei 2,2m liegt, scheint Tradition. Wenn also das 5x15 mit 1,2m in der Liste steht,
von konfokal
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Hmm, noch 1-2 weitere Porros ins Programm… Ich kenne weder die EII noch die SE, kann mich aber neben den vielen bekannt guten Urteilen über das 8x an Berichte von Frank Schäfer über sein 10x35EII erinnern, der als guter Kenner von diesem Glas auch am Sternenhimmel sehr angetan war, weil es neben dem weiten Winkel einen schönen Kontrast bot und seine AP den aufgehellten Himmelshintergrund in Stadt
von konfokal
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Hmm, interessant, wenn die Beugungsbilder auch bei den optisch schwächeren Exemplaren ok waren, also Linsenform und Zentrierung sprich die Geometrie der optischen Elemente keine Rolle spielte, bleiben doch eigentlich nur Streulichtprobleme, die Kontrast und Auflösung am Tag reduzieren können, oder? Dabei kann m. W. die Qualität der Vergütung eine sehr große Rolle spielen, deren Serienkonstanz phy
von konfokal
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Womöglich ist es Rache :-) Oder haben wir die Homoplasie vielleicht Juristen zu verdanken, deren gegenseitiges Beharken auch anderswo die Geschicke der Welt oft trefflich leitet?
von konfokal
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Sieht so aus, als hätte man kurzerhand den unteren Teil der (von Swarovski protektionistisch verbotenen?) offenen Knickbrücke entfernt, und den oberen ein bisschen verstärkt. Elegant und hoffentlich stabil genug. Leider sind die 32er immer noch relativ schwer, bleibt abzuwarten, wie gewichtig die Swarovisionen in Größe 32 daherkommen werden.
Gruß
von konfokal
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Hallo Herr Streib - und lieber JM,
kennen sie diesen Link, speziell zur Serienstreuung beim Diascope?
www.tvwg.nl/testrapporten/telescoop/Spreiding in optische kwaliteit bij telescopen.htm
Interessant ist auch der Vergleich mit der geringeren Streuung beim Kowa, das dabei über den gesamten Vergrößerungsbereich auch noch die bessere Auflösung bietet:
www.tvwg.nl/testrapporten/telescoop
von konfokal
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Lieber JM,
Sie haben recht, keiner von uns sollte in den Fehler verfallen, bei jedem Andersdenkenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. Bleiben Sie also nicht nur mir, sondern auch allen konservativen Herstellern gegenüber tolerant, die ihre Sehfelder so unanschaulich linear in Metern pro Kilometer oder Winkeln beziffern. Alles Gute für Ihre Idee, Sehfelder zu
von konfokal
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Lieber JM,
ich kann Ihnen leider auch nicht darin zustimmen, ein Sehfeldvergleich sei bei Maximalvergößerung "angebrachter". Ich bin auch da erneut genau gegenteiliger Ansicht.
Bei gegebenem Prismendurchlaß ist es kein Problem, mit höherer Vergrößerung ein größeres subjektives Sehfeld zu erzielen, weil man wegen der kürzeren Okularbrennweite näher ans Zwischenbild heranrücken kan
von konfokal
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"...das Sehfeld von 40 m auf 1000 m bei 18facher Vergrößerung wird einen recht bescheidenen SSW von ca. 41° liefern, daß ist im Vergleich zu den 56 m auf 1000 m bei 15fach mit ca. 48° SSW beim alten Vario schon spürbar enger, was aber noch viel deutlicher bei der identischen Maximalvergrößerung von 45fach wird..."
Lieber JM, es ist doch gerade umgekehrt. Bei Maximalvergrößerung 45x e
von konfokal
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Man kann vielleicht nicht sagen, Ferngläser wären "ursprünglich nur" fürs Militär entwickelt worden. Aber bei gewaltsamen Auseinandersetzungen ist so gut wie jedes Mittel recht, und je weniger es direkt Mann gegen Mann geht, ehemm, hüstel, um so näher liegt es, sich technische Vorteile zu verschaffen. Weshalb das Militär oft eine treibende Kraft bei neuen raffinierten Entwicklungen war.
von konfokal
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"Ich komme auf ca. 358 mm Gesamtlänge mit..."
Lieber JM, ist es Ironie, überdrehte Bildhöhe am Röhrenmonitor, oder ein Problem beim Ablesen des Bildschirmlineals? Ich komme am TFT auf etwa 41cm bei anzunehmenden 8cm ø. Aber egal. Ich wollte nur meine begründeten Zweifel illustrieren, das neue Spektiv wäre ausziehbar und deshalb ganz besonders kompakt. Denn das alte geradsichtige 65er D
von konfokal
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So verführerisch der Gedanke sein mag, ich wäre vorsichtig, aus der Anzahl verbauter Linsen direkt auf den konstruktiven Aufwand oder die höhere Bildqualität eines Fernglases zu schließen. Die Linsenzahl muß nicht zwangsläufig damit korrelieren. Ein viellinsiges Okular, dessen Linsen zu wenigen optischen Elementen kombiniert sein können, kann im Einzelfall weniger Aufwand bedeuten und billiger zu
von konfokal
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Keine Ahnung wieviel so ein Test aussagt, ich habe gerade mal mein 2,5x Galileo-Mini vor das alte 8x56 gehalten. Farbe waren mittig nicht so das Problem, wobei ich auch eher den Farbquerfehler für krititsch halten würde. Aber der Kontrast ist bei dieser Boosterkombination nicht wirklich befriedigend. Sie haben vielleicht recht, neue farbreinere Objektive wären vielleicht auch nötig, und dann dürf
von konfokal
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interessant! Konkurrenz kann nicht schaden. Leider habe ich noch nicht durch ein neues Swarovision geschaut. Aber schon das alte EL 8x32 hat mich sehr beeindruckt, für mich bester Einblick, beste Handhabung und optimale Verarbeitung, allerdings fand ich in dieser Klasse bisher bei Zeiss das Bild am überzeugendsten. Wenn aber bei Swarovski eine Rundum-Programmerneuerung angesagt ist, werden di
von konfokal
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