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Keine Ahnung wieviele Linsen die Spektiv-Variookulare haben. Aber dass es bei ihnen nicht nur wegen der größeren Linsenzahl schwieriger sein muß, gut zu zentrieren, liegt ja auf der Hand: Leichtbauweise und limitierter Okulardurchmesser limitieren auch die Stabilität der Fassung,und die fürs Zoomen nötige mechanische Verschiebung der Linsen tut ein übriges.
Davon abgesehen spekuliere ich, dass
von konfokal
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Wir wollen mit einer kleineren Öffnung einen weiteren Winkel erzielen. Nehmen wir an, das geringere Objektivgewicht würde vom höheren Okulargewicht für die nötige höhere Randkorrektur aufgewogen. Bliebe im wesentlichen der Einfluß der Prismen- und dafür nötigen Gehäusegröße auf das Gewicht. Die Gewichtsextrapolation bei einem hypothetischen 7x35 mit 165m auf nur 550g kann m. E. nicht hinkommen,
von konfokal
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"... was ich nie verstanden habe: warum hat Canon..."
Was ich nie verstehen werde: Warum scheinen Sie so selten über Dinge nach- und weiterzudenken, die Sie interessieren, besonders, wenn sie schon mehrfach behandelt wurden?
Holger Merlitz hat hier vor ein paar Wochen erläutert, dass die Prismengröße mit der dritten Potenz von der Zwischenbildgröße abhängen dürfte, und diese wiede
von konfokal
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Und leisten Sie für Ihre Aberration von "Aberation" Abbitte mit zwei "b". Sonst erscheint die Philologische Inquisition und zeigt uns allen den Abgrund. :-)
von konfokal
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so teuer, dass es sich bei einem älteren Modell für private Zwecke normalerweise nie lohnen wird. Die Linsen müssen ausgebaut und sorgfältig gereinigt und eventuell neu poliert werden, sonst haftet kein neuer Belag. Vergütungsverfahren sind aufwendig (Vakuum, Energie, Erfahrung in der Prozesskontrolle) und lohnen erst bei Stückzahlen. Neubeschichtungen für einige wenige einzelne Linsen sind folgl
von konfokal
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Hallo Mick,
ich hoffe immer noch auf den versprochenen kleinen Bericht zu diesem Porro, dessen Papierform mich sehr neugierig gemacht hat.
Gruß
von konfokal
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Und dann gleich 11 Modelle, also nicht nur welche für Luxusbirder, inspiziert von zwei echten Kennern. Wenn da keine Vorfreude aufkommt....
Ex oriente lux!
von konfokal
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würde ich vorher noch einen Blick durch das Meopta 8x32 werfen. Es liegt zwar bei Preis einen Hunderter und beim Gewicht 50g über dem Conquest, bietet aber dafür auch deutlich mehr: eine vermutlich bessere Bildqualität und Verarbeitung samt mehr Komfort bei Einblick und Handhabung, eine bessere Nahgrenze, ein wenig mehr Lichtstärke und vor allem - richtig viel mehr Sehfeld.
von konfokal
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... wie Kritiker schon angemerkt hatte. Ich glaube auch kaum, dass die als scheinbares Gegenbeispiel genannten preisgünstigen SLR-Prismen aus Spiegeln mit dieelektrischen Schichten bestehen, sondern dass deren niedrigere Helligkeit auf einfache konventionelle Metallverspiegelung zurückzuführen ist.
In einem Fernglas müssten hochwertige dieelektrische Spiegelschichten außerdem nicht hinter ein
von konfokal
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Der Dioptrienausgleich reicht bei meinem Exemplar für das rechte Rohr von ca. -6 dpt bis +10 dpt, der Überhub liegt bei geschätzten -8 dpt.
von konfokal
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In so gut wie jedem besseren Physik- oder Optikbuch finden Sie selbstverständlich auch einführende Kapitel über Fernrohe. Wenn Sie mehr die historische Entwicklung interessiert, dann ist der Titel "Fernrohre und ihre Meister" von R. Riekher zu empfehlen. Ansonsten werfen Sie mal einen Blick auf die Seite von Albrecht Köhler (www.akoehler.de) auf der Sie ebenfalls Literaturangaben finden
von konfokal
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Die Augenmuschel meines Nikon 10x25 HG umschließt zufällig genau den ersten Objektivtubus meiner Coolpix 3700, sie wirkt wie eine lichtdichte Führung und Zentrierung. Der Rand der Augenmuschel kann sich auf der zurückliegenden Vorderkante des größeren zweiten Tubus flächig abstützen, so daß die optischen Achsen bei richtiger Haltung automatisch fluchten, und nicht verkippen können. Ab kleinbildä
von konfokal
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natürlich, das hatte ich nicht bedacht, Sie haben völlig Recht! Bei vollem Mondenschein und verengter Pupille wäre die Dynamik dann 2 Magnituden geringer. Das schwächste neben dem Mond erkennbare Objekt könnte also nicht 3 Mrd mal, sondern "nur" ca. 500 Mio mal weniger hell sein. Bei 0,5% Restreflexion pro Grenzfläche wäre das Mondgeisterbild allerdings immer noch ca. 13000 mal heller a
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Wenn man sich fragt, in welcher quantitativen Beziehung unsere subjektiv empfundene Stärke von Sinneseindrücken zu den jeweils objektiv physikalisch meßbaren Intensitäten eines Reizes steht, kommt man auf einen annähernd logarithmischen Zusammenhang. (Das nennt man das Weber-Fechner-Gesetz). Das ist beim Tastsinn so, aber auch beim Ohr und beim Auge. Auf diese Weise können wir große absolute Unte
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Hallo Herr Müllers,
ich würde sagen, es kommt darauf an... Darauf z.B, ob man die Dichtigkeit wirklich braucht, ich hielte die relativ gute Abdichtung des Dialyts für meine Zwecke für völlig ausreichend. (Ich würde es auch bedenkenlos auf einer Tropenreise mitnehmen).
Es kommt, finde ich, besonders darauf an, wie man das Einblickverhalten bewertet. Ich würde die brillenträgertauglichen Dreh
von konfokal
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Ich kenne das Victory 7x42 FL inzwischen gut genug, um seine Qualitäten einschätzen zu können. Wer gesundheitlich gehandicapt ist, unruhige Hände hat oder stark kurzsichtig ist (-11 dpt. Überhub sind möglich!) unter ungünstigen Umständen beobachten muß oder ein Dämmerungsglas braucht, kann damit sicher glücklich werden, das Bild ist brilliant.
Aber mir mißfällt die Verzeichnung. Die nur mäßige
von konfokal
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1) Ihre kleinen grauen Zellen
2) Reflektivität, nie gehört? Dann reflektieren Sie mal darüber, was ein Synonym ist. Damit bei Ihnen keine Missverständnisse mehr aufkommen: 99,nochwas Prozent davon (der Reflektivität, nicht der Synonyme) sind nicht nur im Labor erreichbar, Sie können sie (die Prozente) bei Zenitspiegeln längst kaufen, auch wenn ich nicht weiß, ob sie (sic! die Zenitspiegel, nic
von konfokal
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mit Verlaub, würde ich in so einem Fall nicht allzu viel geben. Ich erinnere nur an die Leica S2, die nach Ihrer Meinung als bloßes Renommierprojekt ein Rohrkrepierer bleiben müsse und daher niemals auf dem Markt erscheinen werde. Schon kurze Zeit später...
Eine moderne Spiegelkonstruktion mit Reflektivitäten über 99% pro verspiegelter Fläche dürfte gegenüber einem reinen Prismenumkehrsatz des
von konfokal
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Darauf, dass einem maximalen Kontrastempfinden bei der Tagbeobachtung höhere Bedeutung zukommen wird als einer maximalen Auflösung hat m. W. Heynacher (C. Zeiss) schon 1960 hingewiesen. Die Kontrastwahrnehmung des Auges ist auflösungsabhängig, Heynacher fand seine beste Kontrastwahrnehmung in der Gegend von 10 Linienpaaren/mm. (Der berühmte Kodachrome 25 galt wohl deshalb als Diafilm mit der bes
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Hallo Holger,
Bei der üblichen Angabe der Augenauflösung von 60 Bogensekunden wird ja von der Tagbeobachtung eines Normalsichtigen ausgegangen. Beide Voraussetzungen bieten Interpretationsspielraum.
Zum einen sind Leute mit überdurchschnittlichem Visus gar nicht selten und Herr Fritzen hat mal darauf hingewiesen, dass man Fernglaskonstruktionen deshalb üblicherweise auf einen Visus von 1,6
von konfokal
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Die Stadt Stuttgart hätte gern die Fläche? Braucht sie dringend, es steht erst rund fünf mal mehr Bürofläche leer als nachgefragt wird:
www.stuttgart.de/item/show/56289
Diese Gesellschaft, die vom Know-How lebt, sichert Ihre Zukunftsfähigkeit, wenn sie einen Bahnhof teuer eingraben kann? Na klar. Vergraben ist hoch innovativ. Man hat doch schon in Köln gesehen, dass wir da endlich besser
von konfokal
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Achso, Sie haben gar keine konkreten Absichten... Dass Zeiss ohne weiteres und ruckzuck erstklassige 12x bzw 15x 56er bzw 60er anbieten könnte ist doch gar keine Frage. Früher haben sie es ja auch getan. Heute wollen sie aber nicht mehr. Darüber wurde hier schon oft lamentiert, auch von mir. Herr Weigand äußerte sich vor Jahren sogar einmal andeutungsweise vorsichtig positiv. Ein späterer direkte
von konfokal
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Es macht Spass, von den Umständen dieses schönen Projekts etwas zu erfahren. Gibt es schon einen Sendetermin für die Fernsehreportage?
Was die Bildqualität angeht komme ich bei den fantastischen Technical-Pan Aufnahmen schon etwas ins Grübeln. Die Vorteile der farbigen Digitalaufnahmen mögen ja groß sein, aber mir kommen sie vergleichsweise leblos vor, fast schon - etwas flau. Ich verstehe jed
von konfokal
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Hallo Herr Kock,
zum einen hat Herr Jülich hier mal auf folgende Möglichkeit aufmerksam gemacht:
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,323844,323998#msg-323998
zum anderen gab es mal ein Victory 12x56 T*P B in der Design-Selection Serie, das gebraucht hin und wieder zu ergattern ist:
www.zeiss.de/C12567A800347580/EmbedTitelIntern/Produktinfo_Victory_56_DE/$File/Produktinfo_Victory_56
von konfokal
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Ich verstehe ihren Ansatz nicht recht. Wo genau sehen Sie die Vorteile?
Herr Schön hat den gewichtigen Einwand "nur winzige Sehfelder möglich wegen zu hoher Divergenz eines Fernglasstrahlenbündels" gemacht. Würde durch ihre Vorstellung eines hohen Öffnungsverhältnisses schon diese gravierende Einschränkung nicht noch ein mal weiter verschärft?
Sie möchten das hohe Öffnungsverhält
von konfokal
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Hallo Mick,
Du hattest vor kurzem auf das Yashica 10x50 Porro hingewiesen. Könntest Du dazu noch ein paar Takte mehr sagen? Wie würdest Du es rein optisch einordnen - über den gar nicht so schlechten entsprechenden Chinagläsern? (Manfred Müllers fand ein TS 10x50 wohl von United-Optics fürs Geld recht brauchbar). Das Yashica scheint immerhin made in Japan, und dürfte mit einigermaßen aktueller
von konfokal
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Kann die Zerstreuungslinse weit genug hinter den Objektiven liegen, so dass die parallelen Lichtbündel schlank genug werden, um durch Prismen vertretbarer Größe hindurchzupassen? Man bräuchte ja große Objekivöffnungen von 50-60, oder wenigstens 40mm...
von konfokal
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gab es schon mal eine Debatte, in der sich Herr Weigand äußerte:
www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,27077,27077#msg-27077
Dass es nicht so einfach ist wie Sie glauben, sieht man an den immer noch etwas eingeschränkten Sehfeldern der Zoom-Okulare von Spektiven. Große Sehfelder bedeuten bei Zoomokularen nicht nur hohes Gewicht sondern insbesondere große Durchmesser, die bei einäugigen Spe
von konfokal
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man darf gespannt sein, was Swarovski in der nächsten Runde aus dem derzeit konkurrenzlosen, aber etwas farbsäumigen 15x56 macht. Herr Werres hat versprochen, dass es nicht mehr lange dauern soll... Swarovski baut ja auch noch Porros, da könnten sie auch leicht Öffnungen über 56mm....
von konfokal
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