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Ein 25x80 von Leica, mit Mitteltrieb und evt. 45°Grad-Einblick... Nehmen wir mal Kowa zum Vergleich. Die kleinen Genesis, optisch auf dem gewünschten Niveau, werden für etwa 3/5 der Wettbewerberpreise angeboten. Die Highlander liegen schon ohne Mitteltrieb bei 4,5 bis gut 6 kEuro und über 6kg, übertragen auf ein Leica-Großglas hieße das 7,5 bis 10 kEuro und mindestens 5kg. Mit Mitteltrieb wohl no
von konfokal
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findet man hier:
www.michaelbach.de/ot/lum_adelsonCheckShadow/index-de.html
www.michaelbach.de/ot/lum_white/index-de.html
www.michaelbach.de/ot/lum_cobc/index-de.html
von konfokal
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Sie haben wahrscheinlich recht, ich habe den Einfluß des längeren Glaswegs der Swarovision mit 1% doch etwas überschätzt, er wird eher darunter liegen, um die 0,5% würde ich tippen.
Es ist wohl kaum möglich, aus Schnittzeichnungen in Herstellerprospekten und Transmissionsdaten in Glaskatalogen den Einfluß des Glasweges einigermaßen genau zu ermitteln. Selbst die Glassorten zu kennen reichte ni
von konfokal
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Das Swarovsision hat mindestens 6 wenn nicht 8 Glas-Luft-Übergänge mehr als das Victory, das dürfte unstrittig sein. Selbst wenn die Vergütungsqualität im besten Fall vollkommen gleich wäre, was ich angesichts der Zeissschen Marktführerschaft in Sachen Vergütungstechnologie für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich halte, machen schon diese Übergänge mindestens einen Unterschied vom 1,2 bis 2% a
von konfokal
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nicht schmollen, bitte - sondern lächeln, cheese. Wer das Fernglas der Zukunft heute schon besitzt, das, wie Sie meinen, randscharf ist, muß sich zur Avantgarde zählen, der die Karawane irgendwann folgen wird. Da sollte er doch gelassen über den Dingen stehen, oder? Sie fühlen sich von mir unfair erwähnt. Warum? Ist mein Verdacht auf Liebe, die ein bisschen blind macht, völlig abwegig?
Stutzi
von konfokal
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Diese Werte würden mich auch interessieren, hat Swarovski sich etwa genauer zu seinen Swarovision geäußert oder hat Zeiss denen auf den Zahn gefühlt? In den technischen Datenblättern zu den neuen SLC wird deren auf 91% verbesserte Transmission explizit erwähnt. Bei den Swarovision, die einige Glas-Luft-Übergänge mehr haben, findet sich dazu keine Angabe. Ich kann mir nicht denken, dass das nur zu
von konfokal
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Ich habe den Verdacht, dass dies zumindest bei meinem HG 10x25 eine Rolle spielen könnte. Nach meinem Empfinden sind nämlich sowohl die Bildhelligkeit als auch die Farbwiedergabe über das Bildfeld nicht homogen, was den bei Taschengläsern ohnehin unruhigen Einblick verstärkt.
Am besten erkennen kann man das, wenn man das Glas in 1 oder 2cm Abstand gegen einen gleichmäßig grauen Himmel vor ein
von konfokal
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- servus sep - ob das wirklich brauchbare Angaben sind? Oder ob da die Feldblende einfach so weit geöffnet wurde, dass man mit dem Rand dieser Sehfelder wegen Unschärfe und Chromasie so gut wie nichts mehr anfangen kann, Hauptsache die Zahl beeindruckt auf dem Papier? Andernfalls wüsste ich gern, weshalb seriöse Herstellern bei vergleichbaren Modellen - gleiches Format, Größe, Gewicht, AP-Lage -
von konfokal
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hängt einem doch irgendwann zum Hals raus. Man kann sie im Grunde doch nie im voraus sicher beantworten. Was hat es nicht alles für verkorkste Bedarfsprognosen gegeben, für Fax-Geräte, Laserdrucker oder PCs, von denen angeblich nur 10 Geräte pro Kontinent absetzbar wären. Der allerersten Leica wurden bei der Vorstellung so gut wie keine Verkaufschancen eingeräumt, hätte E. Leitz sich nicht über
von konfokal
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denn ein Sehfeld von 125m gibt's bei den zahlreichen 8x25 bislang noch nicht, wenn ich nicht irre. Dass Sie einen direkten Draht zu Nikon oder Kowa haben, kann ich mir bei deren Informationspolitik schwer vorstellen, Swarovski dürfte eher mit seinen 32er Swarovisionen und anderen SLCs beschäftigt sein, blieben Zeiss oder Leica. Und da wiederum... Also wenn das so ist, dann planen Sie doch b
von konfokal
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Tut mir leid, es ging zu schnell: Für die Korrektur der CA sind NIEDRIGE Brechzahlen vorteilhaft, nicht hohe, denn mit zunehmender Brechzahl steigt die Dispersion. Hohe Brechzahlen erlauben aber weitere Korrekturmöglichkeiten für andere Bildfehler.
von konfokal
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Kunststoffoptik ist momentan besonders interessant für Miniaturisierungen und / oder große Stückzahlen. So sind z.B. asphärische Formen vergleichsweise leicht zu realisieren, ebenso komplette integrierte Elemente aus verschiedenen optischen Bauteilen, wie Prismen, Gitter, Linsen etc., die im Spritzgussverfahren einfach aneinandergefügt werden können. Laseroptiken, z.B. bei Druckern, DVD-Spielern
von konfokal
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Vielen Dank für Ihre interessanten Erläuterungen. Und bei der Gelegenheit Danke auch für Ihr schönes Buch "Stars am Nachthimmel"!
von konfokal
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Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Vielleicht wirken die Vergütungs- bzw Transmissionsprofile mancher Ferngläser mehr oder weniger zufällig für die spektrale Empfindlichkeit des Auges wie ein Skylight-Filter für den Film, wenn sie die Verblauung im Gegenlichtschatten kompensieren. Kritiker hatte geschrieben, dass er die Farbwiedergabe seines "rosa Schweinchens" in besonderen Beo
von konfokal
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Dem, lieber MC, kann ich nur voll und ganz beipflichten. Und was andere Macken so angeht, auch meine: Schwamm drüber und den Blick gemeinsam nach vorn!
Viele Grüsse!
von konfokal
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Hallo Herr Madagan,
ich denke, bei dieser Farbverschiebung könnte neben der verwendeten Optik auch die besondere natürliche Beobachtungssituation eine Rolle spielen. Vielleicht haben Sie schon einmal etwas von der sogenannten Rayleigh-Streuung gehört. Wenn für uns sichtbares Licht an Teilchen gestreut wird, die kleiner sind als ihre Wellenlänge, z.B. den Luftteilchen der Atmosphäre, dann werde
von konfokal
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Die zulässige Schwankungsbreite für die Vergrößerungsangaben für Ferngläser liegt über den Daumen in der selben Größenordnung wie die übliche kissenförmige Verzeichnung. Deshalb ist es völlig sinnlos sich darüber zu streiten, ob man für die Vergößerungsangabe bei Ferngläsern nur eine kleinen paraxialen Bereich heranziehen darf, wie Sie es behaupten wollen, oder ob man über das Bildfeld mitteln wü
von konfokal
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Guten Morgen!
Ich würde Ihre Forderung auch unterstüzen, aber ich denke sie kann aus zwei Gründen nicht umgesetzt werden. Zum einen gilt hier erklärtermaßen das Jovi-Bovi-Prinzip für den fraglichen Nutzer. Zum anderen hat dieser Nutzer erklärt, unter den momentanen Bedingungen, die ihm trotz des Jovi-Bovi-Privilegs ein normales Forenleben unerträglich erscheinen lassen, hier nie wieder mitzuma
von konfokal
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Lassen Sie mich raten, Bussibär hat Ihnen meinen Witz erklärt. Oder sind Sie etwa nach einiger Zeit ganz alleine darauf gekommen? Das wäre ja prima, dann hätten Sie inwzischen sicher auch Bussibärs Trickserei durchschaut.
Wissen Sie Herr Champollion, was ich an Ihnen nicht so nett finde? Ihr Bedürfnis nachzulegen, obwohl eine Angelegenheit eigentlich längst geklärt war. So war es ja auch beim l
von konfokal
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Irgendwie läuft das immer nach dem gleichen Muster, wenn Sie sich mal geirrt haben. Sie können das nicht zugeben und sinnen auf Hintertürchen. Wer hat hier stillschweigend vereinbart, die Vergrößerung eines Fernglases wäre nur auf eine enge Region in der Bildmitte zu beziehen? Das schieben Sie jetzt nach, typischerweise, weil sie die bei einem kissenförmig verzeichnenden Fernglas in der Bildmitte
von konfokal
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Einerseits, Herr "Bussibär" haben Sie recht, die Sache muß rotationssymmetrisch sein, deshalb lag ich falsch. Andererseits, Herr "Bussibär", haben Sie sich selbst nicht richtig verstanden. Denn die Rotationssymmetrie gilt natürlich auch für den scheinbaren Sehwinkel. Und deshalb liegen auch Sie genauso falsch. Wenn Sie im übernächsten Satz plötzlich doch wieder erzählen wollen
von konfokal
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Hallo Georg,
Sie haben beim Dachziegel zählen intuitiv vermutlich in waagerechter Richtung verglichen, vielleicht auch in senkrechter Richtung. Wenn das Minox zur Kompensation des Globuseffekts deutlich kissenförmig verzeichnen sollte, passten in diesen beiden Richtungen womöglich ein paar mehr Ziegel ins Bild. Versuchen Sie es besser mal diagonal, da sollte der Unterschied kleiner oder hinfäl
von konfokal
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Hallo Herr Maroni,
danke für den Verweis, obwohl ich ihn nicht sooo ergiebig finde - aber immerhin. Ein kompetenter Testbericht zum Swarovision steht hier leider immer noch aus, Sie haben recht. Die neuen SLCs sollten sogar eine geringfügig bessere Transmission aufweisen. Herrn Werres Kurzurteil macht neugierig, auch mich würden deshalb genauere Vergleiche interessieren. Holger Merlitz hat sei
von konfokal
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Zum Erfolg der professionellen S2 kann ich nicht viel sagen, nur, dass es bei diesem Renommierprojekt Kinderkrankheiten gab und die Rentabilität sich wohl erst noch wird weisen müssen. Anders bei der M9, deren guter Verkauf Leica die nötige Luft für neue Kredite bei den Banken verschafft haben dürfte. Die vielen personellen Wechsel haben in der Vergangenheit Unruhe gebracht, die sich auch in über
von konfokal
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Vor einiger Zeit kamen hier beim Thema Preisbildung auch Brillenglaspreise zur Sprache. Trotz hohen Automatisierungsgrades stehen dort geringen Herstellungskosten von etwa zwei Euro pro Glas Endverkaufspreise von teils über 400 Euro gegenüber. Es gab seinerzeit die zu erwartenden Rechtfertigungsversuche für diese extreme Spanne, unter anderem auch einen langen Beitrag von – mit an Wahrscheinlichk
von konfokal
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Hallo Herr Madagan,
leider kann ich nun auch etwas in Sachen Partikel beitragen: ich vermute, Zeiss hatte oder hat mit irgendeiner Charge Probleme. Als ich mir gestern beim Warten auf den Zug vor dem Bahnhof die Füße vertrat, standen eine Reihe interessanter 10-fach Gläser in einem Schaufenster... Ich hatte noch nie durch das gerühmte 10x56 gesehen, aber schon beim ersten Ansetzen fielen mir i
von konfokal
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Lieber Dick van den Berg,
ich habe mit dem oben genannten Kleber sehr gute Erfahrungen gemacht. Meine gebrauchte Contax 139 SLR trug nur noch schäbige Reste ihrer Belederung, was für einige ältere Contax-Modelle typisch ist (und sie häßlich und preiswert macht). Ich habe ihr damals die restlichen Fetzen vom Leib gerissen und sie dann mit dem Leder eines alten Brustbeutels komplett neu eingekle
von konfokal
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Es scheint auch so zu sein, dass blaues Licht in der Retina Fluoreszenzeffekte auslösen und dieses Streulicht die Rezeptoren irritiern und so den Kontrast reduzieren kann. Vielleicht sind auch deshalb die einzelnen Rezeptoren für Blau zwar 20 bis 40 mal empfindlicher als die für Rot und Grün, aber dafür zahlenmäßig viel seltener, woraus ein - anscheinend individuell verschiedener - Gesamtempfindl
von konfokal
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