Wenn man das so sieht, gleicht die Bedienung dieses Gerätes doch eher einem Camcorder als einem Fernglas. Allerdings in 3D, und im Grunde ist das ja auch der Kern der Fernglasbeobachtung. Die Auflösung reicht erst einmal aus, um einen Computermonitor oder HD Fernseher zu bedienen. Natürlich ist sie noch viel zu gering für eine konventionelle visuelle Beobachtung, wobei aber der 10x Zoom hier einiges wieder kompensiert. Es sein also mal dahingestellt, ob man mit solch einem Teil nicht vielleicht doch mehr Details findet als mit einem Swarovski EL oder dergleichen, das `Silvovic´ in seinem Beitrag vorgebracht hat.
Wie ich an anderer Stelle sagte: Solch ein Gerät benutzt und bedient man anders als ein konventionelles Fernglas, aber wenn man es kann, dann wird man Ergebnisse damit erzielen.
Viele Grüße,
Holger Merlitz
