........... und ich wollte gerade die Frage stellen,
"was, wenn ein Anwender all das Gebotene nicht benötigt,
oder nicht will?"
Aber ich bin wohl schon tot.
Ich prognostiziere diesen Gerätschaften die selbe Zukunft,
wie denen der DigiCams. Opfer der entwickelnden Beschleunigungskrise ohne jemals eine Wertigkeit im Verbund mit dem Anwender gefunden zu haben.
Wenn ich totgesegneter mal aus einem recht bekannten Prospekt zitieren darf:
Zitat:
Einwegfeuerzeuge, Kugelschreiber und Plastikuhren. Die Welt ist voll von Dingen, die eine Weile ihren Zweck erfüllen, um dann über kurz oder lang auf der Müllhalde zu verschwinden. Das ist gut, solange es praktisch ist. Das ist schlecht, wenn es den Besitzer um seinen Spaß bringt. Denn wer die Dinge ein wenig differenzierter betrachtet, findet gerade in der intensiven Auseinandersetzung eine besondere Freude. Auf die Fotografie trifft das zu wie auf kaum etwas anderes.
Eine Kamera dokumentiert das Leben und wird damit zu einem Teil des Lebens.
Warum sollte man ausgerechnet in diesem Punkt praktisch denken?
............. Zitat Ende.
Mir geht´s mit einem Fernglas nicht anders aber es ist wohl nicht mehr zeitgemäß seine Persönlichkeit zu kultivieren. Oder?
Puristische Grüße. :-)