................ kann ich dir nicht so genau sagen.
Zudem wird ein Refraktor, bleiben wir mal bei einem TAK, immer oder meist ohne Zenitspiegel (Reflektion) oder Zenitprismma (Refraktion) betrachtet.
Das Spektiv bauartbedingt immer mit Prisma. Ein Astrorefraktor kann 2-linsig-3,-oder 4-linsig .... sein.
Für uns erscheint bei den Nutzvergrößerungen wie sie bei Fernglas und Spektiv besprochen werden die Transmission sehr wichtig.
Hingegen gibt es noch weit aus mehr Kriterien, die eine Optik in der Gesamtbetrachtung betrachten.
>>http : / / rohr.aiax.de/Bewertung_7_Guetekriterien[1].pdf>>
Link kopieren und um Browser einfügen, hier funkt er nicht, sorry für die Korrekturen.
Mein Takahashi Refraktor APO Flourit FC 100/N 100/1000 Serien Nr.92016 hatte in Prüfprotokoll der Uni Bochum beiliegend. Leider, damals alles analog, habe ich keine Bilder vom Protokoll. Ich kann dir nur sagen, Transmissionswerte haben mich da nicht so interessiert, mehr die Kontrastwerte und die Definitionshelligkeit, sowie die Werte der optischen Politur.
Wie dem auch sei, ich werde nie das Bild des Saturn vergessen, weil das Wetter an diesem Tag einmalig war und ich mit einem Kollegen bei 280fach ein ausgestanzten Saturn, mit messerscharfer Cassiniteilung und sehr geöffneten Ring beobachteten. Mit TeleVue 3,5 mm Nagler Okular Typ 6, obwohl ich seinerzeit am liebsten mit Plössel von TeleVue oder der Ultima Serie von Celestron beobachtet habe. Der TAK vertrug auch V von 300, je nach Objekt.
Aber bei den Preisen darf man das auch erwarten.
Egal, die Zusammenhänge der Parameter zur Beurteilung von Astrooptik hat schon Netzkriege ausgelöst und tiefe Gräben in den Lagern gezogen.
Holger könnte uns ein wenig mehr sachlichen Input aufzeigen als ich das könnte, meine Kenntnisse sind da mehr eingeschränkt.
6-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.20 09:59.