Sie haben den Bericht missverstanden. Ich berichte über die Verwendung von Stativ + Kopf + Spektiv unter den (sich ergebenden) Bedingungen:
1. Leicht, sprich geringes Gesamtgewicht unter 4 - 5 kg, weil ich die Ausrüstung zu Fuß und mit Rad transportiere (meist 3 - 4 Stunden und 20 - 30 km im Flachland).
2. Kostengünstig. Zumindestens das Velbon kostet rund 1 Drittel von G. Kowa und Manfrotto sind gleichpreisg wie andere Hersteller.
3. Schneller Auf- und Abbau der Ausrüstung (bei einer Tour vielleicht 20 mal!), deshalb nur ein Segment ausfahren und Schnellkupplung (MA 128 RC). Der 128 LP Kopf ist stabiler, weil länger.
4. Mit Zusatzgewicht unten am Haken und nur 1 Segment ausgefahren war die Stabilität gleich viel besser.
Ich besitzte auch ein Eschenholz-Stativ, aber das ist mir zum durchs Gelände schleppen (ohne Auto) viel zu schwer.
Mit Spiegelvorauslösung und Selbstauslöser werden Fotos (von sich nicht bewegenden) Motiven recht brauchbar. Der Schwerpunkt liegt auf Dokumentation (und nicht auf bester Fotoqualität). Da sitzen Sie dann stundenlang im Tarnzelt mit einem 500er Tele. Und 1 aus 1000 Bildern passt dann.
meint JC_4