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Hier hat sich der Autor der Zeiss-Texte unglücklich ausgedrückt. Natürlich kann das Diadem kein echtes keplersches Fernglas sein, denn dann müßte es entweder ein kopfstehend seitenverkehrtes Bild liefern (wie das ursprüngliche keplersche Fernrohr) oder seine Baulänge mehr als dreimal so groß sein (wie beim späteren terrestrischen keplerschen Fernrohr). In diesen kurzen Röhrchen läßt sich keine Bi
von Walter E. Schön
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Machen Sie einmal den folgenden Test.
Aus schwarzem Bastelkarton schneiden Sie verschieden starke Streifen 1-2-3-4 Zentimeter heraus und dann kleben Sie diese auf weissen Karton so, dass der zwischenraum immer genauso groß ist wie der schmalere begrenzende Streifen.
Die so geschaffene Testtafel hängen Sie an das Garagentor und gehen mit dem Fernglas ein paar Meter weg. Dann probieren Sie, bis z
von Raimund Ehren
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Vor wenigen Tagen habe ich von Herrn Marc Champollion ein ganz neues Kompaktfernglas Pentax Papilio 6,5x21 leihweise zur Messung des scheinbaren Sehwinkels (SSW) erhalten.
Dieses Pentax Papilio 6,5x21 ist ein 300 g leichtes, etwas „pummeliges“ Kompaktfernglas mit umgekehrtem Porro-I-Prismensystem, weshalb die Objektive einen engeren Abstand als die Okulare haben. Es ist zwar merklich dicker a
von Walter E. Schön
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Ja, mein Fehler. Das Geovid läuft richtig gut, die Duovid sind schwer zu verkaufen, mit den Ultravid hat sich Leica selber ein Bein gestellt.
Mein Lieblingsglas ist das 8x42 Geovid.
Florian Güldig
von Florian Güldig
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In den letzten Wochen habe ich von Teilnehmern dieses Forums wieder einige Ferngläser leihweise zur Messung des scheinbaren Sehwinkels erhalten. So hat mir z.B. Herr Andreas Werner sein neues Nikon Monarch 10x56 DCF (über das er am 12.01.2008 hier einen Bericht geschrieben hatte) zur Verfügung gestellt und Herr Marc Champollion gleich sechs verschiedene Ferngläser (alt und aktuell) zugesandt, die
von Walter E. Schön
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Es ist nicht die Meßtechnik, sondern es sind die Flächen, an denen der ausgesandte und der nach seiner Reflexion am angepeilten Ziel wieder eingefangene Infrarotstrahl (eigentlich ein annähernd paralleles Strahlenbündel) in den optischen Strahlengang des Fernglases ein- bzw. aus ihm ausgekoppelt wird. An diesen Flächen (entweder können das zusätzliche, schräg zur optischen Achse stehende Strahlte
von Walter E. Schön
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Folgt man den ersten Treffern in der Suchmaschine werden Vorbestellungen zu Preisen um 2300.- (2400.-) für das 8(10)er Victory RF angeboten. Damit liegen die Preise für ein Victory RF deutlich über dem, was Leica für ein Geovid verlangt.
Für Jäger sicher ein interessantes Glas, die Produkt-Bilder auf der Zeiss Homepage gefallen durchaus; mir wäre allerdings lieber, die Knöpfe wären für den Bil
von Labrador
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Das Geovid ist eigentlich zum Messung diskreter Entfernungen konzipiert und nicht zur Verfolgung sich ändernder Entfernungen. Wenn Sie nach dem ersten Drücken der Meßtaste, also nach Erscheinen der roten Zielmarke im Sehfeld, ein zweites Mal drücken (und danach loslassen), erfolgt die Messung und nach Verarbeitung der Daten die Anzeige.
Wenn Sie die Meßtaste gedrückt halten, werden offenbar in
von Walter E. Schön
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Heute war Herr Champollion in München und hat mir zwei weitere (ältere) Ferngläser zum Messen des scheinbaren Sehwinkels (SSW) gebracht, die ich nun in der Liste ergänze: Das Asahi (= Pentax) Jupiter 6x25 Wide Angle von 1958 mit einem vom Hersteller angegebenen tatsächlichen Sehwinkel von 11,0° und das superflache Minolta 6x16 UC III (Datum unbekannt, möglicherweise aus den 60er- oder frühen 70er
von Walter E. Schön
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Heute habe ich ein Leica Ultravid 8x20 BL erhalten und nun auch dessen scheinbaren Sehwinkel (SSW) messen können. Er ist erstaunlicherweise um 1,5° kleiner als der des Trinovids 8x20 BC Titan, so daß ich mir dieses zur Sicherheit nochmals vorgenommen und überprüft habe. Aber es stimmt: das Trinovid hat genau um 1,5° mehr! Die Randschärfe und die Naheinstellung des Ultravids sind erheblich besser,
von Walter E. Schön
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Vor zwei Tagen habe ich von Herrn Jan Münzer, Teilnehmer dieses Forums, die angekündigten drei Porroferngläser Nikon 8x30 WF (E II), Zeiss Jena Deltrintem 8x30 und Zeiss Jena Jenoptem 10x50 W zum Messen des scheinbaren Sehwinkels (SSW) erhalten. Auch an dieser Stelle möchte ich ihm für die leihweise Überlassung danken.
Beim Nikon läßt sich nach Umstülpen der Gummiaugenmuscheln selbst von ein
von Walter E. Schön
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Wenn Sie Leica kaufen wollen, bleibt nur das HD übrig, es sei denn Sie wollen die optisch schwächeren Geovid vorziehen.
Robert Fritzen
von Robert Fritzen
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Der späte Termin war wohl Absicht, Herr Jülich hat mir gesagt, er weiß nicht, ob er mehr als ein bis zwei Alibi-HD in diesem Jahr verkaufen kann, so richtig los geht es wohl erst Anfang 2008.
Ich werde aber in jeden Fall nach Bonn fahren, mein Freund sucht ein Geovid, die werden auch vorgeführt.
Volker Werres
von Volker Werres
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Ich habe eben mal ein paar Strecken abgemessen und diese mit dem Geovid kontrolliert.
Garmin 55m/91m/142m/411m, Geovid 51m/93m/148m/405m
Die Werte beim Garmin sind nicht genau reproduzierbar, es lohnt also zu mitteln.
So schlecht sind die Dinger also nicht.
Leica gibt +/- 1m an.
Robert Fritzen
von Robert Fritzen
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Am 3.11.07 hatte ich hier eine Liste der von mir gemessenen scheinbaren Sehwinkel (SSW) von 30 Ferngläsern veröffentlicht und zugesagt, sie von Zeit zu Zeit zu ergänzen. Inzwischen hatte ich von Herrn Müllers zwei Porroferngläser, ein älteres Swift Audubon Wide Field 8,5x44 und ein Zeiss Jena Nobilem spezial 12x50, und von Herrn Schauerte ein Dachkantfernglas TS Nevada 10x42 leihweise erhalten –
von Walter E. Schön
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Es hat mich einige Stunden Arbeit gekostet, aber jetzt bin ich fertig mit den Messungen an 30 Ferngläsern. Da ich zur Zeit auch drei Leihferngläser zu Hause habe (Miyauchi 7x50 W und Leitz Amplivid 6x24 von Dr. Holger Merlitz und Minox 15x58 ED von Marc Champollion – beiden vielen Dank für das Vertrauen!), habe ich auch deren scheinbare Sehwinkel gemessen und in der folgenden Liste aufgeführt.
von Walter E. Schön
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Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie man Kunden zum Kaufen bringt.
Bei einem bekannten Fotofachhändler in Köln, habe ich einmal zugehört, wie anläßlich einer Präsentation Kundenfragen beantwortet wurden.
Es heißt ja immer, es gäbe keinen dummen Fragen, aber bei manchen Fragen ist man schon verwundert.
Da fragt eine Frau, die sich für ein Leica 8x20 interessiert, ob da auch wirklich keine
von Stefan Luhmer
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Aufgrund der Empfehlung von Herrn Streib habe ich die Dioptrienskalen meiner beiden Nikon HG-L 8x32 und 10x42 überprüft. In beiden Fällen hat die Skala am rechten Okular beiderseits der Nullmarke je 4 Teilstriche, die allerdings nicht mit Zahlen beschriftet sind. In beiden Fällen läßt sich aber der Einstellring beiderseits ein gutes Stück darüber hinaus verdrehen, allerdings etwas unterschiedlich
von Walter E. Schön
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1. Werkseitige Anpassung
Da Sie sicher nicht nur die korrekte Anpassung an Ihre unterschiedliche Fehlsichtigkeit wünschen, sondern auch möglichst gut sehen wollen, empfehle ich Ihnen nicht die Suche nach einem vorhandenen Fernglas mit ausreichend großer Verstellmöglichkeit, sondern erst die Entscheidung für ein Ihnen am besten zusagendes Fernglas in der gewünschten Größe, z.B. 8x32 oder 10x42,
von Walter E. Schön
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Rechnen Sie in dem von Ihnen angegebenen Entfernungsbereich mit einer Genauigkeit von ca. ±2 m. Wenn das reicht, können Sie mit beiden Modellen gleichermaßen arbeiten. Sie unterscheiden sich nicht durch die Meßgenauigkeit oder Reichweite, sondern nur durchs optische System. Ich rate Ihnen zum Geovid 10x42 BRF, weil es kompakter und leichter ist und ein deutlich größeres tatsächliches Sehfeld biet
von Walter E. Schön
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Ich messe mit meinem Geovid 10x42 sehr genau und wenn es sein muß auch Laternenmasten. Spezialgebiet, kleine Hafeneinfahrten im östlichen Mittelmeer, da schlägt es sich gut.
Ich sehe nicht, wo das 15x56 Vorteile bieten soll, denn die Messentfernung schaffen alle Modelle spielend.
Henning Schulze
von Henning Schulze
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Zunächst eine Bemerkung zu den genannten Minox-Ferngläsern. Das sind eigentlich keine Entfernungsmesser-Ferngläser, denn es wird bei Ihnen lediglich an einer Skale des Fikussierrades abgelesen, auf welche ungefähre Entfernung das Fernglas eingestellt ist. Erstens ergeben sich bei unzureichend genauer Fokussierung mehr oder weniger große Abweichungen. Zweitens muß der Beobachter entweder Rechtsich
von Walter E. Schön
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Hallo Herr Friedrich, die genaue Entfernungsmessung,: Anvisieren, Knopf drücken, Entfernung auf den Meter genau ablesen, gibt es nur bei Leica. Mir ist nichts anderes bekannt.( Geovid 10x42 BRF und 8x56 BRF
sowie 8x42 BRF und inzwischen auch 15x56 BRF ) Natürlich auch Leica Rangemaster 900 und 1200 . Wenn es nicht ganz so genau sein soll, 5 m Differenz in der Entfernung sollten Toleranz s
von Peter Köster
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Offenbar hat der Schreiber „Sulaco” des Astronomie.de-Forums mal von der Argonfüllung der Minox-Spektive oder -Ferngläser gehört oder gelesen und dann die beiden Edelgase Argon und Helium verwechselt. Nun hat ausgerechnet Helium mit Ordnungszahl 2 im Periodensystem der Elemene und Atomgewicht von ca. 4 die nach Wasserstoff die zweitkleinsten Atome, während das Argon mit der Ordnungszahl 18 und At
von Walter E. Schön
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Zu den folgenden Ferngläsern werde ich, sobald ich wieder ein wenig Zeit habe, Berichte liefern können:
Leica Geovid 10x42
Swarovski Pocket 8x20 und 10x25
Swarovski EL 8x32 und 10x32
Vorläufig bin ich aber noch mit meiner normalen Arbeit und mit den zwei angekündigten Berichten über das Pentax 8x32 DFC SP und das Zeiss Conquest 8x30 im Rückstand. Diese beiden Berichte hoffe ich morgen
von Walter E. Schön
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Zeiss DC4
Zeiss Conquest 50 mm, beide
Leica 10x/15x-50 Duovid
Leica Geovid Beiträge sind sehr dünn
Leica 12 x 50 Ultravid
Swarovski Pocket
kleine Swarovski EL
Swarovski 15 x 56
Also ran an die Tasten
Gunnar
von Gunnar
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Die Resonanz auf meinen Erfahrungsbericht zum „Bresser LX 7x42 Montana“ (die außer aus den im Forum nachlesbaren Reaktionen auch noch aus einigen persönlichen eMails besteht) veranlaßt mich, jetzt auch den schon erwähnten, im Dezember erstellten Bericht über ein mir von einem Händler ebenfalls leihweise zur Verfügung gestelltes Fernglas „Minox HG 10x43 BR asph.“ hier im Forum ein- und zur Diskuss
von Walter E. Schön
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Auch bei den Händlern ist Swarovski nicht so gut gelitten. Die vertriebliche Umstellung von Alberts auf Swarovski selber war etwas holprig, die Produktpalette ich nicht so homogen wie gewünscht. Da fällt es Leica und Zeiss leichter in ihrem Heimatmarkt zu punkten.
Anders sieht es in den USA und auf den britischen Inseln aus, dort ist Swarovski stark.
Wer aber nur Deutschland beobachtet, der wi
von Robert Fritzen
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Ich bin ziemlich sicher, daß Leica die Garantie bei diesem Fernglastyp nur deshalb kürzer bemessen hat, weil es evtl. schon in wenigen Jahren Probleme mit der Beschaffung einiger elektronischer Bauelemente geben könnte. Bekanntlich vollziehen sich die Generationswechsel elektronischer Bauteile rasend schnell: Röhren wurden Miniröhren, dann kamen Transistoren, dann leistungsfähigere Transistoren,
von Walter E. Schön
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