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Ich schätze, dass mir das Trinovid noch die Hälfte vom Neupreis liefert, es gibt sogar schon einen Interessenten. Der Blick in die Preisliste der Firma Leica ist dann nicht ganz so erschreckend.
Ich hatte im übrigen gestern ein 10x42 EL von Swarovski vor meinen Augen, auch nicht schlecht.
Thomas Hürter
von Thomas Hürter
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Lieber Herr Hürter, wo ist denn das Problem? Wir Händler leben genau von dieser Situation, wir können nicht warten, bis ein Glas auseinanderfällt, wir müssen Ihnen vorher ein neues Modell verkaufen und so sehen es die Hersteller auch.
Das Problem ist der in uns eingebaute Perfektionismus. Wenn Sie zu der Spezies gehören, die jetzt nur noch die kleinen Schwächen sieht, dann müssen Sie tauschen un
von Werner Jülich
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Ich bin inzwischen soweit, das 8x32 für das bessere Glas zu halten. Das wird Leica gefallen, wenn ich von Vorteil für das HD gegenüber dem Trinovid BN berichte, aber es scheint wirklich so zu sein.
Um Irritationen durch die Handunruhe zu vermeiden habe ich die Arme aufgestützt. Mir gefällt das Bild im 8x32 besser, sei es Kontrast, sei es die Farbwiedergabe, auch in der Randschärfe.
Bleibt die
von Thomas Hürter
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Hallo Hr. Franzen,
ich will Ihre etwas euphorische Beurteilung des Ultravid HD keineswegs bezweifeln - ich habe den Vorgänger Trinovid 10x50 BA -, nur sind Ihre Vergleichsmodelle entweder viel billiger ( Nikon Monarch ) oder aus einer früheren Zeit ( Zeiss DS ).
Ein sinnvoller Vergleich Zeiss Victory 10x56 FL gegen Leica Ultravid 10x50 HD würde mich allerdings schon interessieren.
Gruß
von Manni
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Es steht für mich völlig ausser Frage, dass das Victory den entscheidenden Tick mehr Dämmerungsleistung liefert, dazu trägt sowohl das kleine Plus an Transmission als auch die 25% mehr Pupillenfläche bei. Das wird dann mit einen kräftigen Mehrgewicht erkauft. Bei mir steht das Victory auf dem Fensterbrett, gibt es was zu sehen, dann nehme ich es kurz hoch. Die seltenen Wanderungen mit einem solch
von Werner Rickenberger
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Ich bin seit über 20 Jahren begeisterter Naturbeobachter. In all den Jahren ist es mir aber nie so richtig gelungen, meine Frau für die Fernglasbeobachtung zu begeistern.
Aber jetzt hat sie ein Leica Ultravid 8x32 HD, was auch von aussen betrachtet eine gute Figur macht. Im Kurzurlaub im Schwarzwald hatte ich Gelegenheit, mit meinem Trinovid BN 10x50 zu vergleichen. Man muß zugeben, dass ein 8x3
von Thomas Hürter
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Nach dem Streß der Photokina, von der ich mit einer heftigen Halsentzündung zurückgekommen bin, weil ich nach Ausfall meines Lautsprechers zu Beginn des dritten Messetages einen Tag lang ohne Lautsprecher gegen den Lärm der Messehalle brüllen mußte, ist ein starker Husten hinzugekommen, so daß ich noch immer nicht wieder arbeitsfähig bin. Aber zwischendurch konnte ich den scheinbaren Sehwinkel de
von Walter E. Schön
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Ich habe mir heute einmal dieses Vixen Atrek 8x25 angesehen. Es handelt sich um ein Glas mit mässiger Transmission, gelbem Farbstich und unsauberem Mitteltrieb.
Dagegen erscheint mir die Randschärfe noch vertretbar und der Farbsaum nicht besonders intensiv.
Im direkten Vergleich mit dem Leica 8x20 Trinovid kommt mir das Bild saft- und kontrastlos vor. Wieder so ein Fall, wo man besser länger sp
von Robert Fritzen
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Vielen Dank für diesen Vergleich, geschrieben aus der Sicht eines erfahrenen Fernglasbenutzers, der mit Kompaktferngläsern konfrontiert sich erst einmal umstellen muß. Gestatten Sie mir dazu drei Bemerkungen.
Ich bin überrascht, dass das kleine Nikon nicht mehr Randschärfe bietet als das Zeiss Victory, denn im Vergleich zu meinem Leica 8x20 Trinovid kommt mir das Nikon in dieser Disziplin über
von Peter Ehrmann
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---auf die Gefahr hin, als begriffstutzig zu gelten: seit einem Jahrhundert heissen die Projektoren bei Leitz ("Leica" seit vorgestern) PradoviT mit "T", wahrscheinlich vom frz. "vite" ("schnell"), oder haben die neuen Beamer etwas mit Geovid, Ultravid und Trinovid zu tun (die wahrsch. etwas mit "videre", latein für "sehen" zu tun haben?
von marc champollion
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Vor demselben Problem bin ich auch gestanden, bevor ich mich für ein (günstig angebotenes) Trinovid 8x20 BCA entschieden habe. Ich komme mit den etwas schwierigen Einblickverhältnissen aufgrund der kleinen AP von 2,5 mm relativ gut klar. 3,1 mm AP, wie bei 8x25 wäre ohne Zweifel besser, nur gibt es weit und breit kein 8x25, das annähernd mit den 8x20-Gläsern von Zeiss, Leica und Nikon (hier nur d
von Frank
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Sehr geehrte Frau Schneider-Johann,
eben aus dem Urlaub vom Comer See zurück, las ich Ihre Anfrage. Ich habe ein Zeiss Victory 10x42 FL und "für immer dabei" ein Leica Trinovid 8x20 BCA. Letzteres habe ich diesmal wegen der zahlreichen Wanderungen und Radtouren, bei denen es auf Gewicht ankam, ausschließlich dabei gehabt. Ich habe es nicht bereut. Ich bin mit der 8-fachen Vergrößerun
von Frank
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... dann ist man mit dem 12x45 auch schnell am Limit. Das gilt auch schon am wolkenverhangenen Tage, wenn man in den Waldrand beobachtet und dabei Details unter den Bäumen erkennen möchte. Hier wären Austrittspupillen jenseits der 4mm angesagt, und da wäre das Kowa vermutlich eine bessere Wahl. Man könnte sogar ein 10x50 ins Auge fassen, Leica Trinovid oder Docter Nobilem oder Meopta Meostar wär
von Holger Merlitz
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Geehrte Frau Schneider-Johann,
Meine Empfehlung: Ein sehr gutes 10x42 Fernglas. Wenn es so wäre dass Sie das Fernglas nur während Ihrer Erholungszeit im Oktober verwenden würden ( also vom Hause aus ) wäre ein 10x50 Fernglas meiner Meinung nach sehr geeignet. Aber weil Sie bestimmt wieder gesund und mobil sein werden, möchten Sie das neue Fernglas wahrscheinlich auch später und in anderen Umst
von Dick van den Berg
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Ja, das Kowa wäre sicher auch sehr gut; es ist zwar sehr schwer (fast ein Kilogramm), aber wenn frau/man es nur aus dem Hause benutzt spielt es keine große Rolle. Dagegen ist das Conquest, soweit ich mich erinnere, extrem leicht! (Aber sein Sehfeld - subjektiv 55°, reell mit 80m deutlich weniger, als das Kowa - 64°, 105m - ist etwas klein).
Aber: kein 15x, es hat nur Nachteile, 12x ist schon s
von marc champollion
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Falls Ihnen 10,5x Vergrößerung ausreicht, so sollten Sie das Kowa XD44-10,5 in die engere Wahl nehmen. Es ist ein phantastisches Fernglas ohne nennenswerte Schwäche.
Benutzen Sie bitte die "Suche"-Funktion des Forums und Sie werden eine ganze Reihe von zufriedenen Besitzern finden. Auch preislich liegt das Kowa mit ca. 1100,00 Euro im Limit und ich empfehle am besten gleich noch den Sc
von Mick
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2. Teil
Wir haben in unserem Keller kein Fenster und ebenso ist es in der Garage. Schaltet man jegliche Beleuchtung aus, so bleibt noch ein wenig mehrfach reflektiertes Licht von der Kellertreppe und von den Ritzen, die die Garagentore lassen. Unsere Dämmerung wird von einer kleinen 5W-Funzel am Stufentrafo erzeugt. Die Birne ist so plaziert, dass sie nicht zu sehen ist.
Zuerst die hellste
von Robert Fritzen
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Hallo "Uwe",
Offenbar bin ich einer der ganz wenigen im Forum, die tatsaechlich einmal durch ein Steiner Skyhawk 10x42 durchgesehen haben (und sich dessen hier nicht schaemen...), daher ein kurzes Feedback:
- Das Glas ist ordentlich verguetet, gut ausbalanciert und m.E. optisch durchaus brauchbar, so etwa gefuehlte "untere Mittelklasse", dabei auch relativ leicht (645g)
- E
von Joerg
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Noch ein paar Bemerkungen.
Trotz aller Mühe sind die gefundenen Werte nur an einem einzigen Exemplar gewonnen worden. Da muß man mit Ausreissern rechnen, so ist das Leben.
Mit zunehmender Testerfahrung wurden die Ergebnisse meiner jungen Mitstreiter besser. Zur Sicherheit haben wir deshalb die halbe Prozedur noch einmal wiederholt. Trotzdem lassen sich gewisse Schwankungen der Tagesform nicht
von Robert Fritzen
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Zustimmung in fast allen Punkten.
Keine Zustimmung, wenn es um den Globuseffekt geht, der ist durch die kissenförmige Verzeichnung eliminiert.
Letzter Punkt hat sich nicht geändert, die Durchbiegung ist bei meinem Trinovid 10x50 BN bis zum Ultravid 10x50 HD gleich geblieben.
Was beim Ultravid HD den Trinovid Besitzer überzeugt sind die besseren Augenmuscheln und das reduzierte Gewicht.
Enttäu
von Martin Kießling
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Da evtl. dieses Thema später noch von Interessenten nachgelesen werden könnte, möchte ich hier erwidern, denn so eine vage Einzelmeinung sollte nicht später einmal zu falschen Schlüssen führen.
Seien Sie sicher, dass schon längst in Foren wie diesem über mangelnde Robustheit und Geländetauglichkeit der Swarovski-Modelle ausführlich und fundiert geschrieben worden wäre, z.B. auch bei www.birdf
von MP
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Ich möchte etwas weiter ausholen.
Wir haben einen neuen Nachbarn bekommen, eine Familie mit 2 fast erwachsenen Söhnen. An einem Nachmittag beobachtete ich einen sitzenden Habicht mit meinem 10x42 FL und weil er so schön in Position saß, anschliessend noch mit dem Zeiss 15x60. Die Nachbarn saßen auf der Terrasse und bekundeten Interesse. Wir haben dann gemeinsam über Ferngläser diskutiert, sie w
von Robert Fritzen
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Guten Tag Herr Busch,
genau diese Frage habe ich jüngst für mich so beantwortet, wie Sie es andeuten. Ich besitze - insgesamt sehr zufrieden - seit 2 Jahren das Zeiss Victory 10x42 FL. Dieser Tage ist noch das - mir im Preis-Gegenwert-Verhältnis sehr günstig erscheinende - Leica Trinovid 8x20 BCA dazugekommen. Die Kombination ist nicht schlecht. Das "Kleine" haben Sie immer dabei, vo
von Frank
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Lieber Herr Münzer,
Welch ein schöner Bericht - und schon fast für mich persönlich geschrieben - herzlichen Dank!
So viele Kraniche wie Sie haben beobachten können, werde ich hier in den Niederlanden vorläufig noch nicht sehen können. MP hat schon recht; es gibt seit 2001 wieder einige Brutfälle in den Niederlanden. Die Brutplätze werden sehr gut geschützt. Durchziehende Vögel kann man schon
von Dick van den Berg
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Mein Beitrag zu diesem Thema kommt spät, ich weiß. Ich bitte, das zu entschuldigen. Doch erst jetzt ist mir so richtig klar geworden, warum ich mein Leica Trinovid 8x20 so liebe - und mein Zeiss Victory 8x32 FL anderseits auch!
Ich meine, jedes gute Fernglas ist auf eine bestimmte Präferenz hin optimiert. Das 8x20 eben auf Kleinheit (bei dann noch bestmöglicher optischer Qualität), das 8x32 ab
von Gunther Chmela
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Hallo Herr Münzer,
herzlichen Dank; genauso habe ich es beim Leica-Kundendienst gemacht. Die Deckelchen werden wohl morgen hier sein.
Viele Grüße
Frank Distel
von Frank
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In der Tat, so ist es, Holger.
Wie schon gesagt, ich war mir der Abstriche, die ein Faltglas erfordert, bewusst, bevor ich es mir dennoch gekauft habe. Ich denke, für alle die den Kauf eines solchen (Zweit-)Glases erwägen, bietet ein Trinovid 8x20 BCA, sofern es nicht mit der UVP im Schaufenster steht, ein recht gutes Preis-Gegenwert-Verhältnis. Ich hatte es insoweit, gemeinsam mit dem Nikon H
von Frank
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Hallo Herr Distel,
auch von mir einen Dank für den schönen Bericht. Obwohl ja die 8x20 und 10x25 die einzigen, wirklich komplett neuen optischen Konstruktionen beim Wechsel zur Ultravid-Serie gewesen sein sollen, war das hohe optische Niveau der Trinovid Minis wohl keine leichte Startbedingung für weitere Verbesserungen beim Modellwechsel. Wasserdichtheit, gesteigerte Robustheit, zentraler Diopt
von Jan Münzer
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Hallo Frank,
vielen Dank für den Bericht! Es scheint also, dass man hier mit dem etwas älteren und preisgünstigen Trinovid ganz gut leben kann, ohne dramatische Abstriche in der Leistung hinnehmen zu müssen. Diese Abstriche macht man ja bereits bei der Auswahl eines 8x20 anstelle eines 'richtigen' Fernglases. Hier kann man also etwas Geld sparen, das man dann später sinnvoller in ein
von Holger Merlitz
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Liebe Forumsteilnehmer,
nach langem Zögern habe ich mich nun doch entschlossen, für die Gelegenheiten, bei denen man (frau) sonst kein Fernglas dabei hätte und auch für den Gebrauch in Konzert, Musical sowie Oper ein kleines Taschenfernglas zu kaufen. Als "Kompaktglas" würde ich es nicht bezeichnen - in diese Kategorie gehören (für mich) eher die 30er/32er-Gläser.
Meine Entscheidu
von Frank
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